Der Prozess um die Autoattacke von Volkmarsen geht auf die Zielgerade. Am Rosenmontag 2020 lenkt ein Fahrer sein Auto in die Menschenmenge, die sich den Fastnachtsumzug ansehen wollte. Heute hat die Staatsanwaltschaft ihr Plädoyer gehalten und dabei klar gemacht: Für sie war es versuchter Mord in 89 Fällen.
Geld aus Opferfonds jetzt verfügbar -- Konsequenzen aus Flutkatastrophe -- Rheinland-Pfalz muss Beihilfen zurückfordern -- Mehr Angriffe mit Erpressersoftwäre befürchtet
Arbeitgeber, die für ihre Beschäftigten keine Steuern oder Sozialabgaben zahlen - das ist wohl die bekannteste Form von Schwarzarbeit. Es gibt aber noch eine andere und die ist nicht so bekannt: Nämlich wenn Handwerksbetriebe Arbeiten anbieten, die sie gar nicht anbieten dürfen, weil ihnen der erforderliche Meistertitel fehlt. Im Lahn-Dill
Weihnachten ist ja ein Fest mit vielen Traditionen. In Korbach gibt es den Brauch des „Christkindchenwiegens“. Immer an Heiligabend warten die Korbacher am Turm der Kilianskirche darauf, dass die Lichter dem Christkind den Weg weisen.
Aus rechtlichen Gründen entspricht die Online-Ausgabe nicht immer der ausgestrahlten Sendung.
„Wir sehen uns am Donnerstag“ – mit diesen Worten haben sich die Ministerpräsidenten der Länder gestern von Noch-Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bald-Bundeskanzler Olaf Scholz verabschiedet. Konkrete Beschlüsse zur Bekämpfung der Corona-Pandemie sind nicht zustande gekommen. Noch nicht. Das soll nun morgen auf der Ministerpräsidenten-Konferenz nachgeholt werden. Und so haben die
Die zukünftige Bundesregierung und die EU haben ambitionierte Pläne zum Thema "Impfen". Wenn man die Lage in vielen Arztpraxen betrachtet, erscheinen diese Ziele wie ein Widerspruch. Denn während die Politik bis Jahresende neue Impfrekorde erreichen will, geht vielen Ärzten derzeit der Impfstoff aus.
Dass das Thema "Corona" auch gesellschaftliche Verwerfungen mit sich bringt, spüren nicht zuletzt die Menschen, die politische Verantwortung tragen. Seit in der vergangenen Woche eine Bäckerei in Erbach im Odenwald geschlossen wurde, weil deren Betreiber sich nicht an die Corona-Regeln gehalten haben soll, steht der Bürgermeister des Städtchens im Kreuzfeuer.
Genau ein Jahr ist es her, als ein Mann mit 80 Stundenkilometern durch die Trierer Fußgängerzone gerast ist und für unsägliches Leid sorgte. Es sterben sechs Menschen, Dutzende werden verletzt. Unter den Todesopfern ist auch ein Baby. Heute steht in Trier das Gedenken im Vordergrund. Ein gemeinsames Gedenken an die
Anmeldung für Corona-Kinderimpfungen -- Lewentz fordert Waffenamnestie -- Daimler Truck jetzt eigenständig