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    Ältestenrat lehnt Gruppe „Drei Farben“ ab — Immobilien in Frankfurt werden teurer — Mehr Hilfe beim Schutz vor Wölfen Anmoderation: Ekel-Alarm in Frankfurt. Eine nächtliche Kontrolle der Polizei und des Ordnungsamtes hat erhebliche Hygiene-Mängel in mehreren Gastronomie-Betrieben der Stadt ans Licht gebracht. Die Kontrolleure waren in den Stadtteilen Höchst, Unterliederbach und in der Innenstadt von Frankfurt unterwegs. Die Beweisbilder sind nichts für schwache Nerven: So fanden die Ermittler in einer Gaststätte verschimmelte Lebensmittel. Geschirr lagerten die Betreiber in einer schmutzigen Toilette. Außerdem kam heraus, dass die Gaststätte unangemeldet auch als Disco betrieben wird. Sichergestellt wurden auch Pfefferspray und Baseballschläger – mutmaßlich von den Türstehern: die waren nicht als solche gemeldet, dafür aber polizeibekannt wegen versuchter Tötungsdelikte. Die Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren sind eingeleitet. In Frankfurt werden regelmäßig Gastro-Betriebe kontrolliert – auf Hygiene- und Sicherheitsstandards. Und damit zu weiteren kurzen Nachrichten von heute aus Hessen und Rheinland-Pfalz im Überblick. Ältestenrat lehnt Gruppe „Drei Farben“ ab Der Ältestenrat hat heute dem rheinland-pfälzischen Landtag empfohlen, den Antrag von drei ehemaligen AfD-Abgeordneten zur Bildung der Parlamentarischen Gruppe „Drei Farben“ abzulehnen. Hendrik Hering (SPD), Landtagspräsident Rheinland-Pfalz „Im Parlament ist Voraussetzung als Fraktion aber auch als Gruppe anerkannt ist werden, dass man einer gemeinsamen Partei angehört. Diese Voraussetzung erfüllen die drei Abgeordneten nicht. Auch ist auch sonst von einer Homogenität nicht auszugehen. Insbesondere die Abgrenzung zu der Partei, aus der sie ursprünglich stammten, der AfD, ist in Gänze nicht gegeben.“ Der Landtag entscheidet am 29. Januar über die Empfehlung des Ältestenrats. Eine parlamentarische Gruppe hat mehr politische Mitwirkungsrechte und bekommt finanzielle Unterstützung. Immobilien werden teurer In Frankfurt steigen die Preise vor allem für den Kauf von Wohnungen. Das hat der städtische Gutachterausschuss für Immobilienwerte mitgeteilt. Im vergangenen Jahr hätten sich zum Beispiel Bestandswohnungen um bis 10 Prozent verteuert. Wegen der wachsenden Einwohnerzahl Frankfurts werde der Trend weiter […]

  • Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen

    Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen

    Leichter Regen kann morgen zu Glatteis führen. Auch bei diesem Wetter lässt sich etwas Schönes beobachten. Mit Frost bedeckte Blüten sehen auch in trübem Wetter richtig gut aus. Ansonsten: eine dicke Nebelsuppe heute fast den ganzen Tag, auch oben in den rheinhessischen Weinbergen. Obwohl es eigentlich nur knapp unter null Grad kalt ist, wirkt die Luft durch den dichten weißen Nebel viel kälter. Wie lange uns das frostige, trübe Wetter noch erhalten bleibt und wann die Sonne sich wieder mal zeigt. Die Aussichten für die kommenden Tage: In der Nacht gibt es besonders in den höheren Lagen von Hessen und Rheinland-Pfalz Auflockerungen, sonst ist es oft neblig-trüb, meist aber noch niederschlagsfrei. Später bewölkt es sich von Westen her. Die Tiefstwerte liegen zwischen minus 2 und minus 5 Grad. Stellenweise wird es wieder glatt. Morgen, am Mittwoch ist es dann überwiegend stark bewölkt und im Westen beginnt es leicht zu regnen. In windgeschützten und kalten Tallagen ist dann gefrierender Regen mit Glatteis nicht ausgeschlossen. Die Höchstwerte liegen bei auffrischendem Wind aus Süd bis Südost zwischen 1 und 5 Grad. Am Donnerstag zieht der Regen ostwärts durch und es muss auch weiterhin mit Glätte gerechnet werden, bevor es milder wird. Auch ab Freitag bleibt es wechselhaft mit teils kräftigerem Regen und es wird windiger.

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    Schulleitungen stark belastet — Grippewelle hat begonnen — Silberinschrift ist Publikumsmagnet Anmoderation: Ermittler haben in ganz Hessen insgesamt 85 Häuser und Wohnungen von Verdächtigen durchsucht. Sie sollen für sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen verantwortlich sein oder Missbrauchs-Darstellungen verbreitet haben. Das haben die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt und das Hessische Landeskriminalamt heute mitgeteilt. Insgesamt 14 Personen wurden vernommen, eine festgenommen. Die Ermittler stellten zudem über 2.000 mutmaßliche Beweisgegenstände sicher, darunter hunderte elektronische Speichermedien wie Festplatten oder Speicherkarten. Und damit zu weiteren kurzen Nachrichten von heute aus Hessen und Rheinland-Pfalz. Schulleitungen stark belastet Die meisten Schulleiter in Hessen arbeiten oft bzw. immer den ganzen Tag in hohem Tempo. Ihre Pausenzeiten können sie selten einhalten. Das hat eine Umfrage der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hessen unter knapp 1.000 Leitern aller Schulformen ergeben. Symptome für Burnout würden bei ihnen häufiger auftreten als bei anderen Berufsgruppen. Die Gewerkschaft macht vor allem die schlechte Ausstattung der Schulen und den Lehrermangel für die hohe Arbeitsbelastung verantwortlich. Um sie zu verringern, müsse das Land Hessen mehr Geld für Bildung bereitstellen. Grippewelle hat begonnen In Hessen und Rheinland-Pfalz stecken sich immer mehr Menschen mit dem Grippevirus an. Das haben das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz und das Robert-Koch-Institut mitgeteilt. Seit der zweiten Kalenderwoche sei der Zahl der Influenza-Infektionen schnell angestiegen. Auch die Hausarztverbände sehen eine deutliche Zunahme. Die Praxen seien voll. Vor allem für Ältere und Menschen mit Vorerkrankungen sei es sinnvoll, sich jetzt noch gegen die Grippe impfen zu lassen. Silberinschrift ist Publikumsmagnet Die etwa 1.800 Jahre alte Frankfurter Silberinschrift lockt zahlreiche Besucher in das Archäologische Museum der Stadt. In den ersten vier Wochen der Ausstellung hat das Museum bereits mehr als 10.000 Gäste gezählt. Die kleine Schriftrolle ist laut Experten der bislang älteste Nachweis für christliches Leben nördlich der Alpen. Sie wurde bei Frankfurt als Grabbeigabe in einem Amulett entdeckt. Abmoderation: […]

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    Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen

    Morgen schiebt sich die Sonne durch die Wolken. Und jetzt nehmen wir Sie in 17:30 noch mit auf einen kleinen Ausflug in den Wildpark in Mainz. Bei grauem Himmel haben hier heute die Vierbeiner, aber auch alle Besucher der winterlichen Kälte getrotzt. Und womit geht das am besten? Mit ein paar Leckereien. Ja, das schmeckt. Bei den einen gibt es also Rangeleien darum, wer am meisten abbekommt. Während es die anderen da schon deutlich gemütlicher angehen lassen. Gemütlich ist es auch bei diesen beiden. Sie haben das beste Mittel gegen Kälte: Bei ihnen ist Kuscheln gegen das Frieren angesagt. Kalt soll es erst mal aber auch noch bleiben. Hier sind die Wetteraussichten für Hessen und Rheinland-Pfalz: In der kommenden Nacht ist es besonders in den höheren Lagen von Hessen und Rheinland-Pfalz auch mal klar, sonst ist es stark bewölkt bis bedeckt oder bei kaum spürbarem Südwind oft neblig-trüb. Die Temperatur geht zurück auf minus 3 bis minus 6 Grad. Dabei kann es gebietsweise Reifglätte geben. Morgen, am Dienstag ist es zunächst wieder stark bewölkt oder auch neblig-trüb. Tagsüber wird es aber wieder sonniger und nur in einigen Flussniederungen bleibt es anhaltend trüb. Die Höchstwerte liegen im Dauergrau um 0 Grad, sonst werden es bis zu 6 Grad. Ab Mittwoch wird das ruhige Hochdruckwetter mit einer Front von Westen her beendet. Regen zieht ostwärts durch und sorgt kurzfristig für Glätte, bevor es deutlich milder wird. Es bleibt dann wechselhaft bei böigem Wind.

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    Neues Schleusentor angekommen — Millionen-Einnahmen durch Verkehrssünder — Industrie erzielt weniger Umsatz Anmoderation: In Frankfurt-Niederrad ist gestern Nacht ein Mann durch einen Schuss am Oberschenkel verletzt worden. Lebensgefahr besteht aber nicht. Wer auf den 46-Jährigen geschossen hat ist unklar. Nach dem Täter wurde mit einem Großaufgebot der Polizei gesucht, jedoch erfolglos. Die Polizei bittet nun um Hinweise. Und damit zu weiteren kurzen Nachrichten von heute aus Hessen und Rheinland-Pfalz im Überblick. Neues Schleusentor angekommen Nach einem zweitägigen Transport über die Mosel hat das Ersatz-Schleusentor heute Müden erreicht. Der Einbau ist ab dem 24. Januar geplant. Dann sollen auch die Reparaturarbeiten am Beton in der Schleusenkammer beendet sein. Am 1. Februar soll die Schleuse wieder regulär in Betrieb gehen. Das ist deutlich früher als zunächst angenommen. Anfang Dezember war ein Güterschiff vermutlich wegen technischer Probleme gegen das Schleusentor gekracht. Die Staatsanwaltschaft Koblenz ermittelt gegen den Schiffsführer. Er könnte mit seinem Verhalten den Schiffsverkehr gefährdet haben. Etwa 70 festliegende Schiffe mussten aufwändig notgeschleust werden, damit sie weiterfahren konnten. Millionen-Einnahmen durch Verkehrssünder Die Zentrale Bußgeldstelle des Landes Hessen in Kassel hat im vergangenen Jahr gut 103 Millionen Euro an Bußgeldern für Verkehrsverstöße kassiert. Davon entfielen etwa 77 Millionen Euro auf Geschwindigkeitsübertretungen. Das Geld fließt in den Landeshaushalt. Die Behörde in Kassel ist landesweit ab einer Geldbuße von 60 Euro zuständig. Eine Ausnahme bildet die Stadt Frankfurt. Sie hat eine eigene Bußgeldstelle. Dort gehen alle Einnahmen an die Stadtkasse. Industrie erzielt weniger Umsatz In Rheinland-Pfalz haben die Industriebetriebe von Januar bis November 2024 rund acht Prozent weniger umgesetzt als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die mit Abstand höchsten Einbußen gab es bei den Herstellern von Kraftwagen und Kraftwagenteilen. Aber auch die Geschäfte in der Chemie- und Pharmaindustrie liefen schlechter. Insgesamt ging in Rheinland-Pfalz die Nachfrage aus dem In-und Ausland deutlich stärker zurück als im […]

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    Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen

    Nutzen Sie das sonnige Wochenende! Ab Montag wird es wieder trüb. Ja, der Januar … nach dem wunderbaren Sonnenschein gestern, war das Wetter heute eher ungemütlich. In Cochem an der Mosel war es so richtig trüb und wolkenverhangen. Am Vormittag konnte man in den Höhen den Dunst über die Baumgipfel rauschen sehen. Ein schönes Naturschauspiel. Aber auch bei trübem Wetter ist ein Spaziergang an der Mosel eine gute Idee. Vom Wasser aus kann man die Reichsburg Cochem bestaunen. Aus den Weinbergen hat man einen schönen Blick auf die Ortschaften. Und wir schauen jetzt, welches Wetter uns am Wochenende In der Nacht bleibt es in Hessen und Rheinland-Pfalz meist beim Nebel oder Hochnebel. Nur in den höheren Lagen wie der Rhön lässt sich ein Blick auf die Sterne werfen. Die Temperaturen sinken auf minus 2 bis minus 5 Grad. Morgen geht es erst trüb und grau los. Aber im Laufe des Tages tut sich was. Die Sonne kämpft sich mehr und mehr durch, nur im Rhein-Main-Gebiet bleibt es am längsten trist. Je nach Sonne und Lage bekommen wir Temperaturen zwischen plus 1 und plus 6 Grad. Im Bergland bei Sonne kann es auch mehr sein. Der Sonntag verspricht uns insgesamt mehr Sonnenschein. Das sollte man ausnutzen, denn schon ab Montag zieht es sich wieder häufiger zu und die trüben Tage kommen zurück. An den Temperaturen ändert sich kaum etwas.

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    Mehr tödliche Verkehrsunfälle — Cannabis-Clubs beklagen hohe Hürden — Passagierzahlen leicht gestiegen Mehr tödliche Verkehrsunfälle Obwohl die Zahl der Verkehrsunfälle in Rheinland-Pfalz im vergangenen Jahr gesunken ist, sind mehr Menschen auf den Straßen des Landes gestorben als im Jahr zuvor. Von Januar bis November verloren 131 Menschen ihr Leben. Das war ein Anstieg um 4 Prozent. Für Hessen liegen bislang nur die Zahlen bis einschließlich Oktober vor. In diesem Zeitraum verunglücken 159 Menschen tödlich und damit fast 9 Prozent mehr. Die häufigsten Ursachen für Verkehrsunfälle im Straßenverkehr sind nach wie vor zu geringer Sicherheitsabstand und zu hohe Geschwindigkeit. Cannabis-Clubs beklagen hohe Hürden In Hessen dürfen bislang zwei sogenannte Social Clubs Cannabis für den Eigenkonsum ihrer Mitglieder anbauen. In Rheinland-Pfalz gibt es mittlerweile 10 zugelassene Clubs. In beiden Bundesländern sind noch mehr als 20 Anträge nicht entschieden. Viele Clubs kritisieren, dass die Genehmigungsprozesse langwierig und kompliziert seien. Die Droge darf seit Juli vergangenen Jahres in speziellen Vereinen unter strengen Auflagen angebaut werden. Passagierzahlen leicht gestiegen Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport hat im vergangenen Jahr rund 62 Millionen Passagiere abgefertigt. Im Vergleich zu 2023 nahm die Zahl der Fluggäste damit um fast 4 Prozent zu. Dennoch hat sich Deutschlands größter Airport noch immer nicht vollständig von der Corona-Pandemie erholt. Die Passagierzahlen sind rund 13 Prozent niedriger als im Rekordjahr 2019 vor dem Beginn der Krise. Das Frachtaufkommen legte um rund 6 Prozent auf mehr als 2 Millionen Tonnen zu.

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    Verschärfte Kontrollen erfolgreich — Haftentlassungen wegen zu langer Verfahrensdauer — Rheinland-Pfalz baut Windkraft aus Anmoderation: Und jetzt kommen wir zu einer aktuellen Meldung aus Rheinland-Pfalz. Das Land hat für die Stadt Pirmasens eine Zuzugssperre erlassen. Das hat das Integrationsministerium heute dem Oberbürgermeister der Stadt mitgeteilt. Demnach dürfen ab Februar unter anderem Asylberechtigte und Flüchtlinge nur noch in eng begrenzten Ausnahmefällen nach Pirmasens ziehen, etwa, wenn sie in der Stadt eine Arbeitsstelle gefunden haben. Das Ministerium begründet den Schritt mit der besonderen Situation vor Ort. Pimasens ist durch einen besonders hohen Flüchtlingszuzug stark belastet und der Integrationsprozess ist dadurch merklich erschwert. Und damit zu weiteren Nachrichten des Tages. Verschärfte Kontrollen erfolgreich Die Initiative der hessischen Landesregierung für mehr Sicherheit in Innenstädten kommt auch in kleineren Städten wie Bad Hersfeld und Biedenkopf gut an. Sie sind dem Programm im vergangenen August beigetreten. Die größere Polizeipräsenz und die häufigeren Kontrollen würden von den Bürgern überwiegend positiv aufgenommen. Im Rahmen der Sicherheitsoffensive wurden in den Innenstädten seit Februar 2024 insgesamt mehr als 50.000 Personen kontrolliert. Innenminister Roman Poseck hat bereits angekündigt, den Kontrolldruck in den Innenstädten auch in diesem Jahr weiter hoch zu halten. Haftentlassungen wegen zu langer Verfahrensdauer In Hessen wurden von 2020 bis 2023 18 Beschuldigte wegen überlanger Ermittlungsverfahren aus der Untersuchungshaft entlassen. Das geht aus der Antwort des Justizministeriums auf eine Anfrage der AfD-Landtagsfraktion hervor. Zwei Häftlinge wurden des versuchten Mordes verdächtigt, sechs sei versuchter Totschlag vorgeworfen worden. Sie müssen sich weiterhin in einem späteren Prozess vor Gericht verantworten. Rheinland-Pfalz baut Windkraft aus Im vergangenen Jahr wurden in Rheinland-Pfalz 41 Windkraftanlagen mit einer Leistung von 200 Megawatt neu in Betrieb genommen und damit 44 Prozent mehr als im Vorjahr. Das hat der Bundesverband Windenergie mitgeteilt. Demnach erzeugten die Windkraftanlagen im Land insgesamt eine Leistung von 4.134 Megawatt, In Hessen waren es […]

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    Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen

    Die Wochenmitte zeigt sich mit wenig Regen, steigenden Temperaturen, aber neblig-trüb. Die frostigen Temperaturen sind vorerst ausgestanden. Es wird langsam etwas milder in Hessen und Rheinland-Pfalz So richtig eisig ist und bleibt es aber hier: An der Neumayer-Station in der Antarktis. Und da ist jetzt eine hand-gezimmerte XXL-Weinkiste angekommen. 14.000 Kilometer ist sie gereist. Aus dem rheinland-pfälzischen Ingelheim an den Südpol. Weine aus Rheinhessen und der Pfalz sollen die Forscher ein wenig wärmen. Das Geschenk kommt von der Struktur-und Genehmigungsdirektion Süd und soll die Arbeit in der Neumayer-Station würdigen, deren Namensgeber ein Rheinland-Pfälzer war. Und wir schauen jetzt auf die Wetteraussichten für die nächsten Tage. In der kommenden Nacht ist es bei uns bedeckt oder neblig. Nur vereinzelt fällt noch etwas Sprühregen und es wird dann besonders in den höheren Lagen glatt. Die Temperatur geht zurück auf Tiefstwerte zwischen plus 1 und minus 1 Grad. Morgen ist es zunächst meist bedeckt oder neblig-trüb ganz selten noch mit etwas Sprühregen. Tagsüber gibt es von Südwesten her vornehmlich im Bergland Auflockerungen. Die Temperatur steigt bei schwachem Wind auf 2 bis 6 Grad. Das ruhige Wetter mit immer milderer Luft auf den Bergen bleibt uns erhalten. Dort sind Höchstwerte um 7 Grad drin. Im zähen Nebelgrau kommen wir aber nur knapp aus dem Dauerfrost heraus.

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    Grünes Licht für Tiefengeothermie-Projekt — Fahrschüler schaffen Prüfung immer öfter nicht — Eisweinlese an der Bergstraße Anmoderation: Im Prozess gegen einen Reichsbürger aus Kusel hat das Landgericht Zweibrücken heute ein Urteil gefällt. Der 66-Jährige wurde zu einer zehnmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt. Außerdem muss er 100 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Laut Urteilsbegründung soll der Mann Beihilfe zur Verunglimpfung des Staates geleistet haben. Der Angeklagte hatte zu Prozessbeginn zugegeben, Briefe mit verfassungsfeindlichen Inhalten an Behörden verschickt zu haben, er habe diese aber nicht selbst geschrieben. Und damit zu weiteren kurzen Nachrichten von heute aus Hessen und Rheinland-Pfalz im Überblick. Grünes Licht für Tiefengeothermie-Projekt Der Chemiekonzern BASF und das Unternehmen Vulcan Energy können ab Februar mit der Suche nach heißem Tiefenwasser in und um Ludwigshafen beginnen. Das hat der Stadtrat gestern Abend beschlossen. Vulcan Energy schätzt, dass die umfangreichen Untersuchungen bis zu 15 Millionen Euro kosten könnten. Die BASF beteiligt sich mit bis zu 5 Millionen Euro. Der Chemiekonzern will mit heißem Tiefenwasser CO2-freien Dampf für sein Stammwerk in Ludwigshafen produzieren. Vulcan Energie plant, Lithium für Elektro-Autobatterien zu gewinnen. Ludwigshafen und Frankenthal wollen die tiefe Erdwärme in Zukunft für Haushalte nutzen. Fahrschüler schaffen Prüfung immer öfter nicht In Hessen sind im vergangenen fast 40 Prozent der Fahrschüler bei der theoretischen Prüfung für Führerscheine aller Klassen durchgefallen. Bei der praktischen Prüfung waren es fast 30 Prozent. Das hat der TÜV Hessen mitgeteilt. In den vergangenen zehn Jahren sei die Durchfallquote immer weiter gestiegen. Für junge Menschen sei der Führerschein nicht mehr so wichtig wie früher. Zudem seien sie bei Autofahrten mit den Eltern oft durch Handys oder Laptops abgelenkt und könnten so nichts über die Verkehrsregeln lernen. Eisweinlese an der Bergstraße Bei frostigen Temperaturen von minus 8 Grad haben Winzer im hessischen Heppenheim heute die gefrorenen Trauben geerntet. Für Eiswein muss es mindestens minus 7 […]

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    Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen

    Die Temperaturen steigen leicht und es wird trüber. In der kommenden Nacht ist es bei uns in Hessen und Rheinland-Pfalz bedeckt oder neblig-trüb und vereinzelt fällt im Osten und Südosten noch etwas Sprühregen, der teilweise gefriert mit Glatteisgefahr. Die Tiefsttemperatur liegt zwischen 0 und minus 5 Grad, wobei es von Norden her milder wird. Morgen, am Mittwoch ist es weiter bedeckt oder neblig-trüb, aber nur noch selten regnet es leicht. Bei schwachem Wind aus unterschiedlichen Richtungen sind die Sonnenchancen in den höheren Lagen am größten. Die Luft erwärmt sich auf Höchstwerte um 4 Grad und damit ist Glätte ab Mittag auch kein Thema mehr. In den nächsten Tagen dominiert dann ruhiges Winterwetter. Es bleibt meist trocken und wir bekommen zunächst oft Nebel, der sich tagsüber nur zögernd auflöst. Im Dauergrau bleibt es kalt, mit Sonne wird es milder.

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    Flugverkehr nimmt langsam zu — Keine Entwarnung bei Vogelgrippe — Gemischte Bilanz der Zuckerrübenernte Rund 26 Tonnen Mandarinen hatte ein aus Spanien kommender LKW geladen, als er am vergangenen Donnerstag auf der A3 bei Idstein verunglückte. Doch nicht nur das, zwischen dem Obst entdeckten die Beamten rund 50 Kilogramm Marihuana, wie der Zoll jetzt mitteilte. Bei der Bergung sei das Cannabis-Kraut – in Sporttaschen versteckt – entdeckt worden. Auch nach der Legalisierung sei die Einfuhr von Marihuana weiterhin verboten. Gegen den 50-jährigen LKW Fahrer wird nun ermittelt. Er war bei dem Unfall verletzt worden. Nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus wurde er in Untersuchungshaft genommen. Und damit zu weiteren kurzen Nachrichten von heute aus Hessen und Rheinland-Pfalz im Überblick. Flugverkehr nimmt langsam zu Die Fluglotsen in Deutschland haben im vergangenen Jahr rund 3 Millionen Flüge geleitet. Das hat die Deutsche Flugsicherung im hessischen Langen heute mitgeteilt. Obwohl das rund 4 Prozent mehr gewesen seien als 2023, seien die Zahlen aus dem Rekordjahr 2019 vor der Corona-Pandemie noch nicht erreicht worden. Um die Verluste aus dieser Zeit wieder hereinzuholen, sind die Gebühren für Lotsenleistungen in diesem Jahr weiter erhöht worden. Überflüge sind 27 Prozent teurer geworden. Für Starts und Landungen sind die Gebühren sogar um 40 Prozent gestiegen. In der Regel werden diese Kosten an die Passagiere weitergegeben. Keine Entwarnung bei Vogelgrippe Der hessische Bauernverband hat heute alle Geflügelhalter zu erhöhter Wachsamkeit aufgrund der Vogelgrippe aufgerufen. In Frankfurt sei vor kurzem eine Kanadagans mit einer hochansteckenden Variante der Tierseuche entdeckt worden. Das zeige, dass weiterhin Ansteckungsgefahr bestehe. Sowohl private Geflügelhalter wie auch landwirtschaftliche Betriebe seien gesetzlich zu Maßnahmen verpflichtet, um die Infektionsrisiken zu verringern. Das hessische Landwirtschaftsministerium bittet alle Bürger, kranke oder tote Schwäne, Enten und Gänse an die Veterinärbehörden zu melden. Gemischte Bilanz der Zuckerrübenernte Mit rund 82 Tonnen Zuckerrüben […]

  • Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen

    Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen

    Morgen wird es etwas feuchter und das kann zu Glatteis führen. Rekord-Temperaturen gab es heute Nacht in Nordhessen. Im Kreis Waldeck-Frankenberg fiel die Temperatur erstmals diesen Winter auf -13,7 Grad.Und auch in Rheinland-Pfalz ist es frostig. Im rheinhessischen Selztal sorgt die Kälte für eine wunderbare Winterlandschaft. An den Ufern der Selz bilden die Eisschollen zwischen den Gräsern echt Kunstwerke. Soweit das Auge reicht, heißt es heute: Viel Sonne, viele Eiskristalle. Ein Traum für Spaziergänger und Hobbyfotografen. Mindestens noch bis morgen soll es so kalt und sonnig bleiben. Und die Chancen stehen gut, dass sich bereits in der kommenden Nacht ein neuer Kälterekord einstellen wird. Also passen Sie gut auf sich auf: Besonders in den Morgenstunden kann es glatt werden. Die Temperaturen im einzelnen sehen wir jetzt in den Aussichten für die nächsten Tage. Hier sind die Wetterkarten für Hessen und Rheinland-Pfalz. In der kommenden Nacht ist es in Hessen und Rheinland-Pfalz zunächst verbreitet gering bewölkt oder klar und niederschlagsfrei. Örtlich bildet sich Nebel, bevor die Wolken von Norden her etwas dicker werden. Es wird kalt mit Tiefstwerten zwischen minus 8 und minus 12 Grad. Lokal entsteht Reifglätte. Morgen, am Dienstag ist es zunächst noch länger heiter, teils sonnig. Von Norden her zieht es aber weiter zu, ab dem Nachmittag fällt auch mal etwas Sprühregen, der teilweise gefriert. Die Temperatur steigt bei schwachem Südwestwind auf maximal 0 bis 3 Grad. Am Mittwoch kann es noch leicht nieseln, meist bleibt es aber trocken bei dichten Wolken. Ab Donnerstag bekommen wir dann wieder ruhiges zu Nebel neigendes Hochdruckwetter. Die Chancen auf Sonne steigen dabei etwas.

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    Anklage wegen Mordes an Tochter — Organspenden weiter auf niedrigem Niveau — Hochschulen verlassen Plattform X Anmoderation: Nach Ermittlungen der Frankfurter Staatsanwaltschaft sind jetzt zwei Telefonbetrüger festgenommen worden. Der 29-jährigen Frankfurterin und einem 30-Jährigen aus dem Rhein-Sieg-Kreis wird vorgeworfen sich mit sogenannten Schockanrufen mehrere zehntausend Euro erschlichen zu haben. Unter anderem sollen die Verdächtigen eine 75-Jährige aus Neu-Isenburg kontaktiert und ihr vorgegaukelt haben, dass deren Sohn einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht habe. Er benötige eine Kaution von 30.000 Euro, um eine Festnahme zu verhindern. Die Frau übergab den mutmaßlichen Betrügern daraufhin das Geld. Und damit zu weiteren kurzen Nachrichten von heute aus Hessen und Rheinland-Pfalz im Überblick. Anklage wegen Mordes an Tochter: Sieben Monate, nachdem eine 15-Jährige tot am Rheinufer bei Worms gefunden wurde, hat die Staatsanwaltschaft Mainz die Eltern des Teenagers wegen gemeinschaftlichen Mordes angeklagt. Sie wirft der Mutter vor, ihre Tochter im Juni 2024 in der gemeinsamen Wohnung in Pirmasens mit einem Medikament wehrlos gemacht zu haben. Der Vater soll die 15-Jährige dann mit einem Schal bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt und anschließend in den Rhein geworfen haben. Die Jugendliche ertrank. Laut Staatsanwaltschaft sollen die Eltern aus Afghanistan den Lebenswandel ihrer Tochter abgelehnt haben. Organspenden weiter auf niedrigem Niveau In Rheinland-Pfalz wurden im vergangenen Jahr 122 Organe gespendet und damit 14 weniger als im Vorjahr. Das hat die Deutsche Stiftung Organtransplantation heute in Frankfurt mitgeteilt. In Hessen sei die Zahl der Organspenden um 49 auf 255 gestiegen. Der Anstieg sei positiv, doch generell würden zu wenige Organe gespendet. Bundesweit würden mehr als 8.000 Menschen dringend auf ein Spenderorgan warten. Die Stiftung rief dazu auf, noch zu Lebzeiten eine Entscheidung zur Organspende zu treffen und sie in einem Ausweis oder im Online-Register festzuhalten. Hochschulen verlassen Plattform X Eine ganze Reihe von Hochschulen und Universitäten ziehen sich gemeinsam von der Social-Media-Plattform X […]

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    Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen

    Am Wochenende verziehen sich die letzten Schneeschauer und es wird sonnig und trocken, aber kalt. Erst mal haben wir Winter – und da hat man ja immer ein bisschen das Gefühl, die Natur sei eingeschlafen. Dabei kann man beim genauen Hinsehen noch immer viele Vögel beobachten, die nicht wie ihre Kollegen in den Süden gezogen, sondern hier bei uns geblieben sind. Genau dazu ruft jetzt der NABU wieder auf – von heute bis Sonntag. Für die „Stunde der Wintervögel“ werden Naturfreunde gebeten, alle Vögel zu zählen, die sie innerhalb einer Stunde im Garten, Park oder auf dem Balkon beobachten können und diese dem Naturschutzbund zu melden.Beim Zählen sollten sie sich aber dick einpacken, denn draußen dürfte es klirrend kalt sein. Die Wetteraussichten. In der Nacht ist es im Norden von Hessen und Rheinland-Pfalz stark bewölkt mit einzelnen Schnee- oder Schneeregenschauern, örtlich ist auch gefrierender Sprühregen nicht ausgeschlossen. Im Süden ist es lockerer bewölkt. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen minus 2 und minus 7 Grad und dabei besteht auch mal Glättegefahr. Morgen, am Samstag ist es oft stark bewölkt mit letzten Schneeschauern von Norden her. Bei schwachem Wind aus nördlichen Richtungen zeigt sich in der windabgewandten Seite der Mittelgebirge aber auch mal die Sonne. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 0 und 3 Grad, im Bergland um minus 2 Grad. Am Sonntag und Montag verschwinden letzte Schauer und es setzt sich häufiger die Sonne gegen den Frühnebel durch. Ab Dienstag zieht von Norden her neue Bewölkung herein und es wird milder.