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    Weitere Nachrichten aus Rheinland-Pfalz und Hessen im Überblick. Tödlicher Badeunfall: Im Langener Waldsee ist gestern Abend ein 22jähriger Mann ertrunken. Laut Polizei war er mit Freunden am See, als er gegen 17:00 Uhr plötzlich vermisst wurde. Eine Schwimmerin entdeckte ihn schließlich unter Wasser. Die alarmierten Rettungskräfte versuchten den Mann zu reanimieren, konnten aber nichts mehr für ihn tun. Der 22jährige verstarb noch am Unglücksort. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist bisher unklar. Die Ermittlungen der Polizei laufen noch. Hohe Gefahr für Waldbrände: Wegen der anhaltenden Hitze und der Trockenheit hat der Deutsche Wetterdienst vor allem für den Sonntag die Warnstufe für Waldbrände in großen Teilen von Hessen und Rheinland-Pfalz auf die zweithöchste Stufe heraufgesetzt. In der Region um Frankfurt und Darmstadt sowie bei Speyer gilt sogar die höchste Stufe. Es ist strikt verboten, im Wald Feuer zu machen oder zu rauchen. Zufahrtswege für die Feuerwehr müssen freigehalten werden. Mainzer Johannisnacht hat begonnen: Ab heute bis Montagabend wird in Mainz wieder eines der größten Volksfeste der Stadt gefeiert. Erwartet werden mehr als 500.000 Besucher. Die ersten Stände haben bereits seit heute Mittag geöffnet. Der offizielle Startschuss ist um 20.00 Uhr vor dem Dom. Das Fest wird jährlich zu Ehren des Mainzer Buchdruckerfinders Johannes Gutenberg veranstaltet. Erstmals gibt es in diesem Jahr zum Abschluss der Johannisnacht statt eines Feuerwerks über dem Rhein eine Drohnenshow.

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    Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen

    Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen. In der Nacht gibt es auch mal dichtere Schleierwolken. Die Tiefstwerte liegen zwischen 17 und kühlen 8 Grad. Morgen scheint verbreitet die Sonne. Nur selten bilden sich Quellwolken. Die Luft wird heiß und überschreitet die 30 Grad. Am Sonntag verschärft sich die Hitze. Später kommen erste kräftige Gewitter auf, die sich am Montag rasch ostwärts ausbreiten.

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    Weitere Nachrichten aus Rheinland-Pfalz und Hessen im Überblick. Grenzkontrollen belasten Pendler und Wirtschaft: Laut einer aktuellen Umfrage der Deutsch-Luxemburgischen Wirtschaftsinitiative erwägt mittlerweile jeder dritte Grenzpendler, wegen der Staus durch die Kontrollen den Arbeitsplatz zu wechseln. Jeder zehnte beklagt finanzielle Einbußen wie etwa nicht bezahlte Überstunden. Die grenzüberschreitend tätigen Unternehmen kritisieren, dass Abläufe, Logistik und Planungssicherheit massiv gestört würden. Gut ein Viertel der Betriebe habe finanzielle Verluste. Deutlich mehr Verkehrstote: In den ersten vier Monaten des Jahres sind in Rheinland-Pfalz 44 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr ums Leben gekommen. Nach Angaben des Statistischen Landesamts waren das elf Tote mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der starke Anstieg gehe vor allem auf Unfälle mit Autos zurück. Hier habe sich die Zahl der Getöteten verdoppelt. Studenten protestieren gegen Kürzungen: Wie hier in Frankfurt haben heute Studierende in mehreren hessischen Universitätsstädten gegen die Finanzierungspläne der Landesregierung für die Hochschulen im Land demonstriert. Sie befürchten, dass die geplanten Kürzungen zu höheren Semesterbeiträgen, weniger Studiengängen und Einschränkungen bei der Lehre führen.

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    Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen

    Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen. Bei uns in Hessen und Rheinland-Pfalz gibt es in der Nacht kaum Wolken am Himmel. Da die Luft trocken und klar ist, kann man bestens Sterne beobachten. Und frieren braucht man dabei auch nicht, die Temperaturen sinken nur auf 17 bis 13, in der Eifel bis 11 Grad. An Fronleichnam bekommen wir viel Sonne. Dazu gesellen sich vor allem in Hessen ein paar Quellwolken. Die höchsten Temperaturen liegen im Bergland bei 23 bis 25, am Rhein bei 26 bis 30 Grad. Mit Sonne und Sommerwetter geht es Richtung Wochenende. Es wird aber heißer, am Sonntag müssen wir uns auf 36 Grad einstellen. Damit steigt am Abend ganz im Westen aber auch das Gewitterrisiko.  

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    Weitere Nachrichten aus Rheinland-Pfalz und Hessen im Überblick.   Metallindustrie verliert weiterhin Jobs: Der Stellenabbau in der hessischen Metall- und Elektroindustrie hat sich im ersten Quartal des Jahres fortgesetzt. Das hat der Verband Hessenmetall heute mitgeteilt. Obwohl die Unternehmen mehr Umsatz machten als in den ersten drei Monaten des vergangenen Jahres, seien weitere 3.200 Arbeitsplätze in Hessens größtem Industriezweig weggefallen. Eine Trendwende sei nicht in Sicht. Die Auftragslage sei weiterhin schwach. Zudem setzten unter anderem hohe Energiekosten sowie politische Unsicherheiten im In- und Ausland die Unternehmen unter Druck. Schnakenjäger melden Erfolg: Die Maßnahmen der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage, kurz KABS, in Speyer haben die Lage in den Auenwäldern am Rhein deutlich entspannt. Das hätten Wasserproben nach dem Abschluss der Einsätze gezeigt. Seit dem Pfingstwochenende hatten die Schnakenjäger unter anderem in der Südpfalz und in Teilen von Hessen die Larven mit einem biologischen Wirkstoff bekämpft. Zuvor hatten Kontrollen nach den Überschwemmungen wegen des starken Regens zum Monatsbeginn in den betroffenen Gebieten hohe Konzentrationen von bis zu 200 Larven pro Liter Wasser ergeben. Guter Start für Hessentag: Der hessische Ministerpräsident Boris Rhein hat nach dem ersten Wochenende des Hessentags eine positive Bilanz gezogen. Rhein hatte das Landesfest am Freitag eröffnet. In drei Tagen seien rund 300.000 Besucher nach Bad Vilbel gekommen. Das zeige, dass das 10tägige Fest gut bei den Menschen ankomme. Bis zum Abschluss mit großem Festumzug am kommenden Sonntag erwartet die Stadt in der Wetterau rund 750.000 Besucher.

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    Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen. Heute Nacht bleibt es in Hessen und Rheinland-Pfalz durchwegs sternenklar, nur im Hessischen Bergland bilden sich in den Tälern stellenweise Nebelfelder. Die Tiefstwerte liegen hier bei teils nur 8 Grad, in Frankfurt halten wir bei 13 Grad. Nach einem kühlen Morgen strahlt tagsüber dann die Sonne neben einigen Quellwolken. Etwas dichter können diese vorübergehend im Bergland werden, sonst sind sie nur klein. Die Temperaturen steigen deutlich an und erreichen mit 24 bis 29 Grad ein zumeist sommerliches Niveau. Die Aussichten sind für alle, die den Sommer lieben, sehr erfreulich. Zur Wochenmitte herrscht Badewetter vor, nur am Donnerstag kühlt es ein wenig ab, mit 27 Grad bleibt es aber sehr warm und überwiegend sonnig. Ab Freitag geht es dann zunehmend heiß weiter.

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    Weitere Nachrichten aus Rheinland-Pfalz und Hessen im Überblick. Pflegeberuf muss attraktiver werden: Die Landespflegekammer warnt vor Engpässen bei der Versorgung in Rheinland-Pfalz. Laut einer Studie denke fast jede zweite Pflegekraft unter 30 Jahren darüber nach, den Beruf zu wechseln. Dabei steige der Bedarf an Mitarbeitern in dem Bereich kontinuierlich. Derzeit gebe es in Rheinland-Pfalz rund 40.000 Pflegefachkräfte. Für eine gute Versorgung seien aber rund 50.000 Fachkräfte notwendig. Damit mehr Menschen den Beruf ergreifen, müssten die Arbeitsbedingungen in der Pflege verbessert werden. Deutlich mehr Einbürgerungen: In Hessen haben von Ende Juni 2024 bis Ende Mai dieses Jahres fast 40.000 Zuwanderer einen deutschen Pass bekommen. Das waren rund 30 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Grund für den Anstieg ist eine Reform des Staatsbürgerrechts, die im Juni vergangenen Jahres in Kraft getreten ist. Seitdem ist eine Einbürgerung bereits nach fünf Jahren möglich. Unter besonderen Voraussetzungen kann die deutsche Staatsbürgerschaft sogar bereits nach drei Jahren erlangt werden. Das war in Hessen bisher nur viermal der Fall. Kaminsky will Amt niederlegen: Der Hanauer Oberbürgermeister Claus Kaminsky will sich in den vorzeitigen Ruhestand versetzen lassen. Nach Angaben der Stadt hat der 65jährige einen entsprechenden Antrag gestellt. Der Magistrat werde sich am kommenden Montag mit dem Antrag befassen. Dann werde sich Kaminsky auch zu den Hintergründen äußern. Der SPD-Politiker ist seit 2003 Oberbürgermeister von Hanau. Seine Amtszeit läuft eigentlich noch bis November 2027.  

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    Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen. Heute Nacht ist der Himmel über Hessen und Rheinland-Pfalz oft klar, lediglich ganz im Westen ziehen auch ein paar Wolkenfelder durch. Es bleibt überall trocken. In der subtropischen Luft bleibt es warm, die Nachtwerte liegen zwischen 20 und 13 Grad. Tagsüber scheint zunächst die Sonne, von Westen kommen aber Quellwolken auf und dann gibt es besonders westlich des Rheins teils kräftige Gewitter. Es drohen Platzregen, Hagel und Sturmböen. In der schwülen Luft fühlen sich die 32 bis 35 Grad sehr drückend an. In der Nacht zu Sonntag gibt es weitere kräftige Gewitter, die am Sonntag langsam nach Osten abziehen. Dahinter wird es deutlich kühler und die neue Woche startet mit Werten unter 30 Grad, aber wieder oft freundlich.  

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    Weitere Nachrichten aus Rheinland-Pfalz und Hessen im Überblick. Biontech plant weiteren Milliardendeal: Der Mainzer Pharmaspezialist Biontech will seinen Rivalen Curevac übernehmen. Die Übernahme soll durch einen Aktientausch erfolgen. Die Transaktion wird ein Volumen von rund 1,25 Milliarden Euro haben. Biontech will dadurch seine Fähigkeiten bei der Entwicklung von Krebstherapien stärken. 2020 hatten sich beide Unternehmen ein Kopf-an-Kopf-Rennen um einen Corona-Impfstoff geliefert. Biontech war erfolgreich, Curevac nicht. Erst in der vergangenen Woche hatte Biontech einen Milliarden-Deal mit dem US-Konzern Bristol Myers Squibb zur Weiterentwicklung eines möglichen Wirkstoffs gegen Krebserkrankungen bekanntgegeben. Keine Einsturzgefahr: Nach der Evakuierung eines elfstöckigen Hochhauses im südhessischen Babenhausen hat ein Prüfer keine Bedenken wegen einer Einsturzgefahr. Die Risse im Mauerwerk gefährdeten die Statik nicht. In der Nacht vom 3. auf den 4. Juni mussten die rund 190 Bewohner das Haus verlassen, nachdem Fassadenteile abgestürzt waren. Um den Abriss der schadhaften Fassade zu beschleunigen, sollen jetzt ein zusätzlicher Kran und ein Hubbühne eingesetzt werden. Die Arbeiten sollen etwa drei Wochen dauern. Nach einer erneuten statischen Untersuchung wird entschieden, wann die Bewohner in ihre Häuser zurückkehren können. Kasseler fühlen sich am glücklichsten: Die Stadt Kassel verteidigt ihren Spitzenplatz als glücklichste Großstadt Deutschlands. Die nordhessische Stadt schafft es beim Ranking der 40 größten Städte mit mehr als 200.000 Einwohnern zum zweiten Mal in Folge auf Platz 1. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Allensbach für den Glücksatlas hervor. Wiesbaden landet in der Auswertung auf dem vorletzten Platz, nur knapp davor liegt Frankfurt. Mainz verbessert sich etwas und liegt jetzt auf Platz 20. Laut Forschern schneiden Städte gut ab, wenn sie als überschaubar, sicher und grün empfunden werden.  

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    Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen. In der kommenden Nacht ziehen im Westen von Hessen und Rheinland-Pfalz ein paar Wolken auf, sonst bleibt es meist sternenklar und überall trocken. Dunstfelder sind selten. Rund um Trier sind wir nah an einer Tropennacht, in Nordhessen ist es rund 10 Grad kühler. Entlang des Rheins und westlich davon ziehen morgen ein paar Wolken durch und vereinzelt entsteht im Bergland ein lokales Hitzegewitter. Sonst bleibt es sonniger und meist trocken. Es wird dazu mit bis zu 34 Grad noch heißer und die Schwüle nimmt überall zu. Am Samstag steigt im Westen die Unwettergefahr durch kräftige Gewitter, die sich am Sonntag ostwärts ausbreiten. Behalten Sie die lokalen Unwetterwarnungen im Blick. Hinter den Gewittern verschwindet auch die Hitze.

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    Weitere Nachrichten aus Rheinland-Pfalz und Hessen im Überblick. Uwe Becker soll Rechnungshof leiten: Der hessische Finanzstaatssekretär Uwe Becker soll laut Medienberichten neuer Präsident des Landesrechnungshofs werden. Der 55jährige CDU-Politiker solle Nachfolger von Walter Wallmann werden, dessen Amtszeit nach zwölf Jahren Ende des Monats ausläuft.  Die Opposition im hessischen Landtag äußert Bedenken. Sie sehen einen Interessenskonflikt. Becker habe als Staatssekretär im Finanzministerium die hessische Finanzpolitik mitgestaltet. Als Rechnungshofpräsident müsste er in vielen Fragen prüfen, was er selbst entschieden habe. Hochschulen befürchten Unterfinanzierung: Die Pläne der hessischen Landesregierung zur künftigen Finanzierung der Hochschulen stoßen auf Ablehnung. Die Präsidenten der 14 staatlichen Hochschulen warnen vor gravierenden Einschnitten, wenn das Budget in der geplanten Form beschlossen wird. Den Hochschulen drohe ein Defizit von rund einer Milliarde Euro, ein Personalabbau sowie Einschränkungen bei Forschung und Lehre. Die Präsidenten fordern deutliche Nachbesserungen bei dem Hochschulpakt für die kommenden sechs Jahre. Hohe Zufriedenheit mit Kliniken: Die meisten AOK-Versicherten sind laut einer Umfrage der Krankenkasse zufrieden mit ihrer Versorgung in rheinland-pfälzischen Krankenhäusern. Mehr als 80 Prozent der Befragten im Land würden die Klinik, in der sie behandelt wurden, weiterempfehlen. Bei der Umfrage hatten rund 25.000 Versicherte nach ihrer Behandlung im Krankenhaus einen umfangreichen Fragenkatalog beantwortet. Dabei gab es laut AOK unter anderem Fragen zu Wartezeiten, Sauberkeit, Kommunikation und zur Pflege.  

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    Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen. Die Nacht verläuft bei uns in Hessen und Rheinland-Pfalz überwiegend sternenklar. Letzte Quellwolken fallen in sich zusammen und nur vereinzelt bilden sich in den Tälern des Berglands mal flache Bodennebelfelder. Bei schwächer werdendem östlichem Wind liegen die Tiefstwerte zwischen 13 Grad am Main und 6 Grad in der Eifel. Morgen starten wir sonnig mit nur kleinen Schönwetterwolken, später ziehen über den Westen Wolken einer Warmfront. Der Wind dreht damit auf Südost und frischt lebhaft auf. Es bleibt trocken. Die Hitze mit 30 Grad und mehr breitet sich langsam von Süden her aus. Nordhessen hat es mit 24 Grad etwas kühler. Am Freitag ändert sich wenig, nur dass es noch heißer wird und die Schwüle zunimmt. Hier im Westen streifen uns auch ein paar Wolkenfelder und vereinzelt können über der Eifel erste Hitzegewitter zünden. Diese nehmen dann am Samstag zu und breiten sich am Sonntag ostwärts aus. Es sind Unwetter wahrscheinlich.

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    Vor Innenministerkonferenz +++ Neue Studienfächer in Hessen +++ Rock am Ring: Schlechtes Wetter – tolle Stimmung Kampf gegen illegale Einreisen: Der hessische Innenminister Roman Poseck fordert, dass die Bundespolizei weitere Zuständigkeiten bei der Kontrolle von Flüchtlingen bekommt. Kurz vor Beginn der Innenministerkonferenz erklärte Poseck, die Bundespolizei solle bei der Überprüfung eingereister Personen künftig auch im Inland die Identität der Menschen und ihren aufenthaltsrechtlichen Status feststellen. Sie verfüge über die notwendige Ausstattung und Erfahrung. Die Flüchtlinge sollten nur dann an die Landesbehörden übergeben werden, wenn ihre Identität gesichert sein. Neue Studienfächer in Hessen: Zum kommenden Wintersemester können die Studenten an den Universitäten in Hessen mittlerweile zwischen mehr als 750 Fächern wählen. Das hat das Wissenschaftsministerium mitgeteilt. Einen Schwerpunkt bilden dabei die Themen Klimawandel und Energiewende. Die Frankfurter Goethe-Universität hat die Studienfächer zu Künstlicher Intelligenz ausgeweitet. Zudem steigt dort die Nachfrage nach dem Fach Koreanistik. Laut Uni ist die Kultur des Landes gerade sehr populär. Gute Stimmung trotz schlechten Wetters: Nach dem Ende des traditionsreichen Musikfestivals Rock am Ring auf dem Nürburgring in der Eifel haben Veranstalter und Polizei eine positive Bilanz gezogen. Die rund 90.000 Fans hätten überwiegend friedlich und entspannt zusammen gefeiert. An den drei Festivaltagen am Wochenende habe es nur 54 Straftaten gegeben. Das sei sehr wenig angesichts der vielen Besucher. Rock am Ring feierte in diesem Jahr sein 40jähriges Jubiläum.  

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    Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen. Heute Nacht ist es bei uns in Hessen und Rheinland-Pfalz nur gering bewölkt oder klar, gegen Morgen bildet sich hier und da etwas Nebel. Die Temperaturen sinken auf 12 bis 9, in höheren Lagen auf 8 bis 6 Grad, also nochmal gut durchlüften in der Nacht. Morgen am Mittwoch bekommen wir einen meist freundlichen Mix aus Sonne und Wolken, wobei in Rheinland-Pfalz die Sonne überwiegt, in Nordhessen die Wolken. Das Thermometer zeigt 19 Grad in Kassel, 23 in Koblenz und 25 Grad in Frankfurt. Am Donnerstag bekommen wir in der Südpfalz 30 Grad, noch überwiegt die Sonne. Ab Freitag wird es schwülheiß und die Gewittergefahr steigt an. Am Samstag muss man besonders westlich des Rheins mit Blitz, Donner und Regengüssen rechnen.

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    Zikade bedroht Ernte — Kein Truppenabzug geplant — ADAC warnt vor massiven Staus Zikade bedroht Ernte Die Schilf-Glasfügelzikade breitet sich in Hessen immer weiter aus. Die Insekten übertragen Bakterien, die Nutzpflanzen auf den Feldern stark schädigen. Nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums gibt es aktuell eine Massenvermehrung in landwirtschaftlichen Kulturen. Nach Kartoffeln und Zuckerrüben trete der Schädling jetzt auch bei Rote Beete, Karotten und Zwiebeln auf. Die Ernteausfälle seien massiv.  Pflanzenschutzmittel allein könnten den Schädling nicht eindämmen. Derzeit werde an neuen Bekämpfungsmethoden geforscht. Kein Truppenabzug geplant Der amerikanische Präsident Donald Trump will die US-Truppen, die in Deutschland stationiert sind, zunächst im Land belassen. Das erklärte er beim gestrigen Antrittsbesuch von Bundeskanzler Friedrich Merz im Weißen Haus. Zuvor hatte es Befürchtungen gegeben, die USA könnten ihre Streitkräfte abziehen. Das würde besonders Rheinland-Pfalz treffen. In den dortigen Stützpunkten ist mehr als die Hälfte der etwa 37.000 US-Soldaten in Deutschland stationiert. Die Standorte sind auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Rheinland-Pfalz. ADAC warnt vor massiven Staus Zu Pfingsten rechnet der ADAC mit erheblichen Verzögerungen auf Autobahnen in Hessen und Rheinland-Pfalz. Autofahrer müssten sich auf eines der verkehrsreichsten Wochenenden des Jahres einstellen. Auf der A3 sei in Rheinland-Pfalz besonders der Abschnitt zwischen Montabaur und Neuwied betroffen. Ein erhöhtes Staurisiko gebe es auch auf der A61, vor allem für die Strecke zwischen Koblenz und Ludwigshafen. In Hessen ist unter anderem die A3 von Frankfurt in Richtung Nürnberg betroffen.