Der hessische Finanzminister Michael Boddenberg hat heute im Landtag seine Haushaltsentwürfe für die kommenden zwei Jahre vorgestellt. Dabei sind keine neue Schulden vorgesehen. Dennoch werden die Entwürfe von der Opposition scharf kritisiert.
Falls Sie heute in Rheinland-Pfalz spontan zu ihrem Arzt wollten und niemand da war, könnte es sein, dass dieser heute protestiert hat. Unter dem Motto „Wir sehen Schwarz“ haben die Kassenärztliche Vereinigung und der Hausärzte-Verband heute zu einer Versammlung in Ingelheim aufgerufen. Dabei geht es den Ärzten um bessere Arbeitsbedingungen
Im Frankfurter Stadtteil Bockenheim eine große Evakuierung. Nach dem Fund einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg mussten rund 20.000 Menschen ihre Häuser verlassen. Erst danach konnte der Kampfmittelräumdienst die Bombe genauer untersuchen, um zu entscheiden, ob sie entschärft werden kann oder gesprengt werden muss.
Hessische Kommunen scheitern vor Staatsgerichtshof -- Starke Einschränkungen im Zugverkehr -- Kloster Himmerod: Bistum gibt Umbaupläne auf
Die Fans der Frankfurter Eintracht durchleben aktuell ein Wechselbad der Gefühle. Zuletzt gab’s ja die 0:3-Niederlage beim Tabellenletzten der Bundesliga in Bochum. Aber heute soll wieder alles anders sein! Denn heute ist wieder: Champions League!! Zu ihrem zweiten Auswärtsspiel treten die Hessen heute Abend beim englischen Traditions-Club Tottenham Hotspur an.
In London, vor dem Stadion von Tottenham Hotspur steht unser Sportreporter Thorsten Arnold.
Aus rechtlichen Gründen entspricht die Online-Ausgabe nicht immer der ausgestrahlten Sendung.
Wegen der stark gestiegenen Energiekosten hat die Gaspreiskommission des Bundes gestern Vorschläge gemacht, wie private Verbraucher und Unternehmen entlastet werden können. Danach sollen unter anderem die Preise für Gas und Fernwärme begrenzt werden. Wie die Vorschläge in Hessen und Rheinland-Pfalz ankommen und ob die Bürger jetzt die nötige Klarheit haben,
Angesichts steigender Flüchtlingszahlen will der Bund ihm gehörende Immobilien für die Unterbringung von 4.000 Geflüchteten zur Verfügung stellen. Das hat heute Bundesinnenministerin Nancy Faeser nach einem Spitzengespräch mit Vertretern von Ländern und Kommunen in Berlin angekündigt.
Aktenstapel wie diese hier sind in Büros von Richtern und Staatsanwälten in Hessen und Rheinland-Pfalz keine Seltenheit. Hinter jedem Fall steckt eine Geschichte, eine Anklage und eine Entscheidung, die sorgfältig abgewogen werden muss. Doch in letzter Zeit ist die Justiz so überlastet, dass ein normaler Gerichtsbetrieb nicht mehr gewährleistet scheint.