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  • Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen

    Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen

    Genießen Sie den Samstag! Es ist womöglich der letzte Sommertag in diesem Jahr. Heute Nacht gibt es anfangs noch dichtere Bewölkung. Von Süden her klart es aber auf, gegen Morgen bildet sich hier und da Nebel. Die Temperaturen sinken auf 14 bis 12, in der Eifel auf 10 Grad. Morgen wird es für alle einen sehr schönen Spätsommertag geben. Nach etwas Nebel in der Früh scheint neben einigen Schleierwolken am Nachmittag überall die Sonne. Und es wird nochmal warm. Die höchsten Temperaturen liegen bei 26 bis 27 Grad im Bergland und bei 30 bis 31 Grad am Rhein. Am Sonntag wird es langsam gewittriger, vor allem am Abend werden die Gewitter kräftig ausfallen. Die neue Woche startet wechselhaft mit weiteren Schauern und die Temperaturen gehen deutlich zurück.

  • Weitere Nachrichten im Überblick

    Weitere Nachrichten im Überblick

    Opposition in Hessen fordert Aufklärung in der Affäre um die entlassene Staatsekretärin — Deutsche Bahn: Zusätzlicher Schallschutz im Mittelrheintal geplant — Frankfurt plant Zoo der Zukunft Opposition in Hessen fordert Aufklärung In der Affäre um die entlassene Staatsekretärin Lamia Messari-Becker wegen angeblichen Fehlverhaltens sprechen die Oppositionsfraktionen von FDP und Grünen von Rufmord. Sie fordern eine öffentliche Entschuldigung von Ministerpräsident Boris Rhein. Außerdem solle er ihnen bis Montag zehn Fragen beantworten. Sie wollen unter anderem wissen, welches Fehlverhalten Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori Messari-Becker konkret vorwerfe. Der Grünen-Fraktionsvorsitzende Mathias Wagner drohte mit einem Untersuchungsausschuss, wenn Rhein die Fragen nicht fristgerecht beantwortet. Zusätzlicher Schallschutz geplant Die Deutsche Bahn will an zehn weiteren Orten im Mittelrheintal Schallschutzwände gegen den Bahnlärm errichten. Sie sollen in den Ortschaften nördlich von Koblenz entstehen, unter anderem in Erpel, Linz und Neuwied. Untersuchungen hätten ergeben, dass dort die Lärmbelastung durch Züge besonders hoch sei. Das Projekt soll 2026 während der Generalsanierung der rechten Rheinstrecke umgesetzt werden. Frankfurt plant Zoo der Zukunft Der zweitälteste Zoo in Deutschland soll in drei Bauabschnitten in den nächsten 10 bis 15 Jahren komplett umgestaltet werden. Das hat der Zoo heute mitgeteilt. Geplant sind drei große Areale, die verschiedene Klimazonen und Lebensräume von der Savanne bis zum Regenwald abbilden. Statt Gehege und Außenflächen für einzelne Tierarten sollen die Bereiche ineinander übergehen. Die Kosten stehen noch nicht fest. Abmoderation: Eine in Koblenz gefundene Fliegerbombe aus den zweiten Weltkrieg muss gesprengt werden. Wie die Stadt mitteilte, soll die 250-Kilo-Bombe heute Abend abtransportiert und morgen kontrolliert zur Detonation gebracht werden. Der Versuch, die Bombe am Fundort zu entschärfen, war fehlgeschlagen. Vom Transport gehe keine Gefahr aus, erklärte der Kampfmittelräumdienst.

  • Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen

    Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen

    Im Norden sind Gewitter möglich, sonst bleibt es weiterhin sommerlich warm. Heute war es wieder hochsommerlich heiß. Die Tiere im Gonsenheimer Wildpark in Mainz machen es richtig: Zwischen den Bäumen lässt es sich im Schatten gut aushalten. Und wem es dann immer noch zu warm ist, der findet – wie diese Wildschweine hier – im Schlammbad seine Abkühlung. Ob die nächsten Tage ähnlich warm werden wie heute? Die Antwort auf diese Frage gibt es jetzt. In der kommenden Nacht ziehen von Rheinhessen und der Pfalz bis zur Eifel ein paar Regenschauer und einzelne kräftige Gewitter durch. Nach Norden zu bleibt es trocken und der Himmel oft klar. Die Tiefstwerte liegen zwischen 18 Grad in Frankfurt und Ludwigshafen und 15 Grad in der Eifel. Morgen breiten sich einige Wolken gegen Norden aus. Dabei kommen bis zum Westerwald, Taunus und Odenwald einzelne Schauer voran, anfangs sind auch noch Gewitter möglich. Weiter nördlich bleibt es trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 21 und 28 Grad, mit den höchsten Werten zwischen Fulda und Kassel. Zu Beginn der kommenden Woche vollzieht sich ein frühherbstlicher Wettersturz. Mit dem Samstag erwartet uns wohl der letzte heiße Sommertag, denn schon am Sonntag beenden heftige Gewitter den Hochsommer. Die neue Woche beginnt mit kräftigem Regen.

  • Weitere Nachrichten im Überblick vom 04.09.2024

    Weitere Nachrichten im Überblick vom 04.09.2024

    Pirmasens: Erneut Zuzugssperre beantragt — Mainz: Millionen weniger eingenommen — Rekordsumme für Darlehen an hessische Kommunen Erneut Zuzugssperre beantragt Die Stadt Pirmasens ist nach eigenen Angaben mit den Auswirkungen des Flüchtlingsstroms überlastet. Sie habe mehr Menschen aufnehmen müssen, als der Verteilschlüssel des Landes vorgebe. Die Integration der Flüchtlinge sei gefährdet. Die Stadt habe deshalb beim Land erneut eine Zuzugssperre beantragt. Sie solle nicht nur für Menschen aus der Ukraine, sondern für alle Flüchtlinge gelten. Einen Aufnahmestopp hatte es in Pirmasens bereits von März 2018 bis Mai 2021 gegeben. Millionen weniger eingenommen Bei der Stadt Mainz sind durch die Senkung der Gewerbesteuer im Herbst 2021 bis heute Einnahmen von mehr als 600 Millionen Euro weggefallen. Das hat die Linkenfraktion nach einer Anfrage im Stadtrat mitgeteilt. Nach ihrer Ansicht liege die Ursache für die aktuelle Haushaltskrise auch darin, dass die Gewerbesteuer auf den landesweit niedrigsten Hebesatz gesenkt wurde. Dabei sei klar gewesen, dass die hohen Gewerbesteuereinnahmen durch Biontech nur von kurzer Dauer seien. Rekordsumme für Darlehen an Kommunen Das Land Hessen unterstützt kommunale Projekte in diesem Jahr mit günstigen Darlehen aus dem Hessischen Investitionsfonds in Höhe von insgesamt rund 330 Millionen Euro. Nach Angaben von Finanzminister Alexander Lorz ist das so viel Geld wie noch nie. Den weitaus größten Teil der Summe hätten die Kommunen für Bildung vorgesehen, etwa für den Bau oder die Sanierung von Schulen. Ein weiterer Schwerpunkt seien Sport, Kinderbetreuung und Integration.

  • Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen vom 04.09.2024

    Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen vom 04.09.2024

    Die Gewitter ziehen ab und der Spätsommer kehrt zurück. In der Nacht zu Donnerstag ziehen noch einzelne Schauer und Gewitter durch, allmählich werden sie aber weniger und die Wolken lockern kurz mal auf. Es wird verbreitet dunstig, örtlich neblig. Die Temperaturen gehen im Rhein-Main-Gebiet auf 18 Grad und im Bergland auf bis zu 13 Grad zurück. Am Donnerstag halten sich zunächst noch viele Wolken, teils ist es auch neblig trüb. Rasch lockert es aber auf und es scheint am Nachmittag auch häufig die Sonne, besonders in Hessen. Mit teils mäßig auffrischendem Ostwind wird es wieder sommerlich heiß. Je nach Höhenlage erwarten uns 23 bis 31 Grad. Hoch Quentin schickt uns zum Wochenende hin einen Schwall trockener Sommerluft. Am Freitag gibt es am Südwestrand kurzzeitig Regen, sonst bleibt es freundlich. Nach einem trockenen und besonders im Süden recht sonnigen Samstag steigt die Gewittergefahr am Sonntag deutlich an. Selbst Unwetter sind wieder möglich.

  • Weitere Nachrichten im Überblick vom 03.09.2024

    Weitere Nachrichten im Überblick vom 03.09.2024

    Mehr Betriebe zahlungsunfähig — Zikade bedroht Ernte — Wassersportverbot aufgehoben Mehr Betriebe zahlungsunfähig Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Hessen ist in den ersten sechs Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 22 Prozent gestiegen. Insgesamt gab es nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Wiesbaden rund 780 Insolvenzen von Unternehmen. Am härtesten traf es das Baugewerbe mit 160 zahlungsunfähigen Firmen. Zikade bedroht Ernte In Worms beraten seit heute Experten, Forscher und Landwirte aus ganz Europa über Möglichkeiten zur Bekämpfung der Schilf-Glasflügelzikade. Die kleinen Insekten übertragen Bakterien auf Zuckerrüben und Kartoffeln. Viele Pflanzen sterben ab. Der Verband der Hessisch-Pfälzischen Zuckerrübenanbauer bezeichnet die Krankheit als die derzeit größte Bedrohung für Kartoffeln und Zuckerrüben. Wassersportverbot aufgehoben Im Naturschutzgebiet Fulder Aue – Ilmen Aue in einem Seitenarm des Rheins zwischen Ingelheim und Bingen darf bis zum 15. Oktober nun doch wieder Wassersport betrieben werden. Zum Schutz der dort brütenden Vögel hatte die Struktur- und Genehmigungsdirektion vor gut einem Monat den Abschnitt ganzjährig für alle Sportler gesperrt. Nach Protesten und Klagen unter anderem von Vereinen und dem Kreis Mainz-Bingen hat sie das Verbot ausgesetzt und will jetzt mit allen Betroffenen neu beraten.

  • Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen vom 03.09.2024

    Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen vom 03.09.2024

    Zur Wochenmitte gibt es Blitz und Donner. Die Nacht bringt zahlreiche Schauer und Gewitter. Dabei bleibt es im Westen eher trüb, sonst lockert es auch mal auf. Auf den Regen folgen später Dunst und Nebel. Die Tiefstwerte liegen zwischen 15 Grad im Bergland und 18 Grad in Frankfurt und Ludwigshafen. Tief Xania beinflusst uns zur Wochenmitte mit kräftigen Schauern und Gewittern. Morgen lockern die Wolken von Kassel über Fulda bis Darmstadt zeitweise auf, gerade hier folgen aber lokal heftige Gewitter. Weiter westlich fällt aus dicken Wolken schauerartiger Regen. Die Temperaturen gehen vorübergehend zurück, dafür wird es aber schwülwarm, mit 20 bis 26 Grad in der Spitze. In der zweiten Wochenhälfte kann sich im Großteil Hessens trockenes und freundliches Wetter durchsetzen, während besonders zwischen Pfalz und Eifel weitere heftige Gewitter erwartet werden. Der Samstag zeigt sich dafür überall beständiger.

  • Weitere Nachrichten im Überblick vom 02.09.2024

    Weitere Nachrichten im Überblick vom 02.09.2024

    Flugsicherung von Hackern angegriffen — Revision eingelegt — Weniger Getreide geerntet Anmoderation: Der deutsche Autobauer Volkswagen schließt im Rahmen seines Sparprogramms Werkschließungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht mehr aus. Die bisher geltende Beschäftigungssicherung, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschließt hat das Unternehmen aufgekündigt. Ob die Maßnahme Auswirkungen auf die VW-Werke im rheinland-pfälzischen Wörth oder im hessischen Baunatal hat, ist bislang nicht bekannt. Und damit zu weiteren Nachrichten des Tages. Flugsicherung von Hackern angegriffen Nach der Cyberattacke auf die Bürokommunikation der Deutschen Flugsicherung im hessischen Langen laufen derzeit die Abwehrmaßnahmen. Nach Angaben des Unternehmens ist der Flugverkehr nicht betroffen. Die Sicherheitsbehörden würden den Angriff aus der vergangenen Woche bearbeiten. Noch sei unklar, ob die Täter auf Daten zugreifen konnten. Laut Medienberichten soll es sich um eine russische Hackergruppierung handeln, die das Bundesamt für Verfassungsschutz zu den aktivsten und gefährlichsten weltweit zählt. Sie wird dem russischen Militärnachrichtendienst zugerechnet. Revision eingelegt Im Fall des ermordeten Arztes aus Gerolstein haben bislang zwei der Angeklagten und die Staatsanwaltschaft Trier Revision gegen das Urteil des Landgerichts eingelegt. Die Staatsanwaltschaft will ausschließlich das Urteil gegen die Lebensgefährtin des Arztes überprüfen lassen. Die 36jährige war vergangene Woche unter anderem wegen unterlassener Hilfeleistung zu zwei Jahren und vier Monaten Haft verurteilt worden. Die Staatsanwaltschaft hatte siebeneinhalb Jahre Haft wegen Totschlags gefordert. Ihr Sohn und sein Halbbruder wurden wegen Mordes zu neun bzw. sechs Jahren Jugendstrafe verteilt. Weniger Getreide geerntet Obwohl es in diesem Sommer deutlich mehr geregnet hat als in den vergangenen Jahren, liegen in Hessen die Erträge bei den wichtigsten Getreidesorten unter denen des Vorjahres. Das hat das Statistische Landesamt mitgeteilt. Die größten Einbußen gab es beim Winterweizen. Er wird in Hessen am häufigsten angebaut. Hier sank die Erntemenge auf rund 900.000 Tonnen. Das ist der zweitniedrigste Wert seit 24 Jahren. Abmoderation: In der zweiten Runde des DFB-Pokals hat […]

  • Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen vom 09.02.2024

    Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen vom 09.02.2024

    Es ziehen Gewitter auf, die teilweise heftig ausfallen können. Heute Nacht haben wir anfangs noch einige Schauer oder Gewitter. Die lassen aber nach. Zum Morgen hin gibt es stellenweise Dunst oder Nebel. Die Temperaturen sinken nur auf 18 Grad im Rhein-Main-Gebiet bis 13 Grad in der Eifel. Morgen ist der Himmel wechselnd bewölkt, ab Mittag kommt es zu Schauern und auch Gewittern, die können auch kräftig ausfallen. Es ist schwül und die höchsten Temperaturen liegen bei 24 bis 29 Grad. Ein Tief über dem Ärmelkanal sorgt im Westen für schwüle und gewittrige Luft. Am Mittwoch wird es so richtig ungemütlich mit kräftigen Regengüssen und Gewittern. Am Donnerstag gibt es dann nur noch vereinzelt Schauer und ab Freitag wird es wieder schöner.

  • Weitere Nachrichten im Überblick

    Weitere Nachrichten im Überblick

    Mehr Menschen ohne Job — Streiks bei Discover gehen weiter — Mehr Geld für Hessen dank Steuerfahndung – Hohe Waldbrandgefahr Anmoderation: Heute Morgen wurden sechs afghanische Straftäter aus Hessen und einer aus Rheinland-Pfalz in ihr Heimatland abgeschoben. Der Abschiebeflug vom Flughafen Leipzig ist der erste nach Afghanistan seit der Machtübernahme der Taliban. Hessens Ministerpräsident Boris Rhein begrüßt diesen Schritt. Ausländer und Flüchtlinge, die schwere Straftaten begehen, hätten ihren Anspruch auf Schutz verwirkt, so Rhein..Jeder der abgeschobenen Straftäter erhielt übrigens laut Medienberichten 1000 Euro Handgeld. Und wir kommen jetzt zu weiteren kurzen Nachrichten. Mehr Menschen ohne Job Im August ist die Zahl der Arbeitslosen in Hessen und Rheinland-Pfalz gestiegen. Nach Angaben der Arbeitsagenturen stellen die Arbeitgeber wegen der Ferienzeit und der schwierigen wirtschaftlichen Lage weniger Mitarbeiter ein. In Hessen suchten am Ende des Monats rund 201.600 Männer und Frauen eine Stelle. Die Arbeitslosenquote stieg auf 5,7 Prozent. In Rheinland-Pfalz waren rund 125.800 Menschen ohne Arbeit. Hier stieg die Arbeitslosenquote auf 5,5 Prozent. Bundesweit erhöhte sich die Quote auf 6,1 Prozent. Streiks bei Discover gehen weiter Passagiere der Lufthansa-Tochter Discover Airlines müssen sich auch am Wochenende auf Flugausfälle einstellen. Die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit hat den derzeitigen Streik um zwei Tage bis Sonntagnacht verlängert. Ursprünglich sollte er heute Nacht enden. Die Airline kritisiert den sechstägigen Ausstand während der Hochreisezeit als verantwortungslos. Sie wolle die Auswirkungen für die Fluggäste so gering wie möglich halten. Bislang sei es trotz des Streiks gelungen, mehr als drei Viertel der Flüge durchzuführen. Mehr Geld für Hessen Die Steuerfahnder und Betriebsprüfer in Hessen haben mit ihrer Arbeit im vergangenen Jahr 1,2 Milliarden Euro für die Staatskasse eingetrieben. Wie Finanzminister Alexander Lorz mitteilt, sei das nicht nur mehr Geld für Hessen, sondern auch mehr Steuergerechtigkeit im Land. Hohe Waldbrandgefahr Wegen der Trockenheit und der hohen Temperaturen warnt der Deutsche Wetterdienst […]

  • Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen vom 30.08.2024

    Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen vom 30.08.2024

    Das Wochenendwetter besteht aus einem Mix aus freundlichem Spätsommer und gewittriger Hitze. Gestern konnte man noch richtig lange draußen sitzen und den wunderschönen Sonnenuntergang genießen. Hier in den Weinbergen im rheinhessischen Saulheim hat die Lese noch nicht begonnen. Die Trauben sind aber schon richtig schön prall. Was sie gar nicht mehr vertragen können, sind Starkregen und Unwetter. Deshalb hoffen die Winzer auf weitere trockene Tage mit wunderschönen Sonnenuntergängen. Und so soll das Wetter zum Wochenende werden: In der Nacht überwiegen in Hessen und Rheinland-Pfalz meist die Wolken, dazwischen lockert es aber wiederholt auch auf. Besonders von Trier über Koblenz bis hoch nach Kassel muss mit einigen Schauern und Gewittern gerechnet werden, sonst sind sie selten. Die Temperaturen liegen zwischen tropischen 20 Grad in Frankfurt und angenehmen 14 Grad im Hessischen Bergland. Morgen am Samstag klingen letzte Schauer nach Norden zu rasch ab und die Wolken lockern auf. Das bedeutet nichts anderes, als dass sich zunehmend sonniges und freundliches Wetter durchsetzt. Die Temperaturen liegen von Nord nach Süd zwischen 25 und heißen 32 Grad. Dazu frischt mäßiger Ostwind auf. Am Sonntag erwarten uns erneut Sonnenschein und Hitze, später am Tage zwischen Eifel und Pfälzer Wald mitunter aber auch Blitze. Die neue Woche startet dann schwülheiß und mit erhöhter Unwettergefahr.

  • Weitere Nachrichten im Überblick

    Weitere Nachrichten im Überblick

    Bezahlkarte verzögert sich weiter — Druck auf Mansoori wächst — Schott Pharma macht mehr Gewinn Anmoderation: Wenige Tage nach dem Messeranschlag in Solingen bringt die Bundesregierung ein Maßnahmenpaket für die Migrationspolitik auf den Weg. Es sieht unter anderem Leistungskürzungen für ausreisepflichtige Flüchtlinge und Migranten vor, sowie ein schärferes Waffengesetz. Die Beschlüsse sollen bei einem Migrationsgipfel in Berlin beraten werden. An diesem wird der hessische Ministerpräsident und Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz Boris Rhein nicht teilnehmen. Rhein sieht die von Bundeskanzler Scholz vorgeschlagene Arbeitsgruppe skeptisch. Rhein wörtlich: “ Wir brauchen jetzt kein Brainstorming mehr!“ Und: „Wir brauchen eine Zeitenwende in der Migrationspolitik – und zwar jetzt.“ Für Hessen nimmt Innenminister Roman Poseck an dem Treffen teil. Nun zu den weiteren Nachrichten des Tages im Überblick. Bezahlkarte verzögert sich weiter Das europaweite Vergabeverfahren zu einer Bezahlkarte für Flüchtlinge kann vorerst doch nicht abgeschlossen werden. Das hat das zuständige Unternehmen Dataport mitgeteilt. Ein Bieter, der im Vergabeverfahren unterlegen sei, habe vor Gericht eine Beschwerde eingelegt. An der Ausschreibung unter der Federführung Hessens sind 14 Bundesländer beteiligt. Ursprünglich wollte Hessen die Bezahlkarte im September einführen. Druck auf Mansoori wächst Der FDP-Fraktionsvorsitzende im hessischen Landtag, Stefan Naas, hat Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori aufgefordert, seine Vorwürfe gegen die ehemalige Staatssekretärin Lamia Messari-Becker zurückzunehmen und sich öffentlich zu entschuldigen. Er habe ihren Ruf geschädigt, als er Messari-Becker in aller Öffentlichkeit Fehlverhalten vorgeworfen und damit ihre Entlassung begründet habe. Bis heute gebe es jedoch keine Beweise für ein Fehlverhalten. Schott Pharma macht mehr Gewinn Die Pharmasparte des Mainzer Spezialglasherstellers Schott hat im dritten Quartal des Geschäftsjahres einen Gewinn von 46 Millionen Euro erzielt. Das waren 52 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Umsatz stieg um 21 Prozent auf rund 270 Millionen Euro. Schott Pharma profitierte vor allem von der wachsenden Nachfrage nach Spritzen und Ampullen für Medikamente.

  • Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen

    Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen

    Die Hitze bringt Gewitter. In der Nacht kommt es an Mosel und Lahn sowie nördlich und westlich davon zu schauerartigem Regen und einzelnen Gewittern. Sonst bleibt es trocken und teils klar. Die Temperaturen sinken in Frankfurt auf immer noch tropische 20 Grad und in Koblenz und Kassel auf laue 17 Grad ab. Morgen am Freitag kommt es von Hunsrück und Eifel bis zum Hessischen Bergland zu Schauern und Gewittern. Hier bleibt es teils auch länger trüb. Sonst scheint häufig die Sonne. Unter großer Schwülebelastung erwarten wir gegen Westen und Norden 25 bis 29 Grad, am Main und Oberrhein jedoch heiße 30 bis 34 Grad. Am Wochenende liegt eine Luftmassengrenze mit einzelnen Schauern und Gewittern über Hessen und Rheinland-Pfalz, dabei bleibt es im Süden gerne sonnig und schwülheiß, im Norden ist es angenehmer. Die neue Woche startet verbreitet gewittrig.

  • Weitere Nachrichten im Überblick

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    Prozess gegen mutmaßliche Raser verschoben — Palästina-Fest verbieten — Schwierige Ermittlungen nach BASF-Explosion Prozess gegen mutmaßliche Raser verschoben Das Landgericht Frankfurt hat heute die Verhandlung wegen eines mutmaßlichen Autorennens mit tödlichem Ausgang auf der A66 bei Hofheim kurz nach dem Auftakt abgebrochen. Nach Angaben des Gerichts befindet sich einer der drei Angeklagten im Iran und hat bislang kein Visum erhalten. Die Männer sollen sich im Herbst 2022 mit ihren Luxus-Sportwagen ein Rennen geliefert haben. Dabei wurde eine unbeteiligte Autofahrerin getötet. Der Prozess soll nun am nächsten Mittwoch beginnen. Palästina-Fest verbieten Der hessische Antisemitismusbeauftragte Uwe Becker hat die Stadt Frankfurt aufgefordert, das am Wochenende geplante Fest des Vereins Palästina e.V. auf der Frankfurter Hauptwache zu verbieten. Der Verein stehe für Hetze und Antisemitismus. Es gehe bei dem Fest nicht um palästinensische Kultur, sondern um Hass auf Israel. Dafür dürfe die Frankfurter Hauptwache kein Aufmarschplatz werden. Schwierige Ermittlungen Einen Monat nach der Explosion und dem Brand auf dem Werksgelände des Ludwigshafener Chemiekonzerns BASF ist die Ursache des Unglücks weiterhin unklar. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei und der zuständigen Aufsichtsbehörde sind noch nicht abgeschlossen. Bei der Explosion Ende Juli wurden 18 Menschen leicht verletzt. Zudem wurde eine Produktionsanlage schwer beschädigt.

  • Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen

    Wetteraussichten für Rheinland-Pfalz und Hessen

    Schwüle, Hitze und wieder Gewitter Die kommende Nacht zeigt sich in Hessen und Rheinland-Pfalz erneut ruhig, meist sternenklar und trocken. In den Tälern der Mittelgebirge wird es stellenweise neblig. Die Tiefstwerte liegen zwischen 18 Grad bei Koblenz und schlaffördernden 13 Grad in der Eifel. Morgen am Donnerstag geht es noch sonnig los, aber die Quellwolken nehmen von Nordwesten her zu und so bilden sich später zwar nur vereinzelte, dafür aber lokal kräftige Schauer und Gewitter. Mit bis zu 35 Grad wird es unangenehm heiß, zumal die Schwüle auch langsam zunimmt. Nur in der Eifel bleiben wir knapp unter 30 Grad. Am Freitag erstreckt sich eine Kaltfront mit Schauern und Gewittern quer über uns und kommt allmählich entlang von Mosel und Main zu liegen. Bis einschließlich Sonntag bleibt es daher recht dampfig und wechselhaft.