Dehoga Rheinland-Pfalz fordert Öffnungs-Perspektiven
Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband hat an einem Weg aus dem Lockdown gearbeitet und eine Öffnungsstrategie erarbeitet. Denn den Hoteliers und Gastronomen fehlt die Perspektive.
Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband hat an einem Weg aus dem Lockdown gearbeitet und eine Öffnungsstrategie erarbeitet. Denn den Hoteliers und Gastronomen fehlt die Perspektive.
Klein, familiär, individuell: Nicht nur in Hessen erfreut sich die private Tagespflege für Kinder von null bis drei Jahren immer größerer Beliebtheit. Dabei gelten für Tagesmütter und Tagesväter die gleichen Lockdown-Regeln wie etwa für Kitas. Das heißt: Auch sie müssen die Kinderbetreuung unter strengen Hygiene-Auflagen weiter aufrechterhalten.
Weitere Nachrichten aus Rheinland-Pfalz und Hessen im Überblick.
Blumengeschäfte und andere Fachgeschäfte klagen, dass große Supermärkte eine Vielzahl von Waren verkaufen dürfen, die sie normalerweise verkaufen. Auf diese Weise entstehe durch den Lockdown ein großer Wettbewerbsnachteil.
Wenn Senioren einen Corona-Impftermin ergattert haben, müssen sie eine Möglichkeit finden, dass zuständige Impfzentrum zu erreichen. In vielen Kommunen hilft dabei ein Bürgerbus.
Wegen der Corona-Pandemie müssen die Narren auf Fastnachtssitzungen und Straßenumzüge verzichten. Deshalb wird jetzt digital gefeiert.
Statt Lockerungen weitergehende Beschränkungen. Der Lockdown, wirtschaftlich bringt er viele Menschen in Bedrängnis. Eine Wiesbadener Modehändlerin will aber nicht kampflos aufgeben. Vor dem hessischen Landtag legt sie heute im wahrsten Sinne des Wortes ihre Sorgen dar.
Die Infektionszahlen sinken kontinuierlich, die Politik aber hält an ihren strengen Anti-Corona-Maßnahmen fest. Immer mehr Menschen fragen sich: Was ist unser Ziel? Ab wann kann wieder etwas mehr Normalität einkehren? Die große Politik bleibt Antworten schuldig. Das wurde nun auch dem Oberbürgermeister von Pirmasens zu viel. Was macht man da? Einfach der Bundeskanzlerin einen Brief schreiben.
Insgesamt sinkt die Zahl der Neuinfektionen – der bundesweite Musterschüler ist Zweibrücken. Die Stadt in der Westpfalz erreicht bundesweit den niedrigsten Inzidenzwert.
Der starke Regen in den letzten Tagen und der schmelzende Schnee in den Bergen sorgen in vielen Teilen von Rheinland-Pfalz weiter für eine angespannte Hochwasser-Lage. In Büdingen dagegen ist das Hochwasser auf dem Rückzug. Das hat die Politik vor Ort zu einer einmaligen Aktion veranlasst: Die Geschäfte in Büdingen durften wieder öffnen.
Sollen die Einschränkungen der Grundrechte für Geimpfte aufgehoben werden oder nicht? Eine Frage, zu der sich auch der Deutsche Ethikrat heute geäußert hat. Darüber und über den schleppenden Impfstart sprechen wir mit dem rheinland-pfälzischen Wirtschaftsminister Volker Wissing.
Heute hat die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz Malu Dreyer einen Impfplan für den aktuellen Monat vorgelegt. Danach sollen bis Ende Februar 200.000 Rheinland-Pfälzer die erste und 140.000 die zweite Corona-Impfung erhalten.
Corona und die Auswirkungen auf die Wirtschaft, darüber berichten wir jetzt. Zunächst schauen wir auf die Lage der Friseure. Lasst uns endlich wieder Haare schneiden. Die Friseure wollen wieder öffnen. Einige haben deshalb Klage eingereicht.
Für die deutschen Bierbrauer gibt es momentan wenig Grund zum Feiern. Weil nämlich viele große Feiern und Volksfeste im vergangenen Jahr ausgefallen sind, wurde 2020 deutlich weniger Bier getrunken. Das bereitet vor allem den kleinen Brauereien große Probleme.
Zu langsam, zu wenig, zu umständlich. So bringen es Kritiker der Deutschen Corona-Impfstrategie auf den Punkt. Auch die Bundesregierung hat bereits Versäumnisse eingeräumt. Gestern hat man daher zusammen mit den Regierungschefs der Länder und Vertretern der Pharmaunternehmen nach Lösungen gesucht.