Wirtschaft

  • Internet dringend gesucht!

    Internet dringend gesucht!

    50 Mbit, 100, 300 – wer bietet mehr. Im Wahlkampf haben sich alle Vertreter in Rheinland-Pfalz gegenseitig überboten, wenn es um das schnelle Internet ging. Dabei gibt es immer noch viele Regionen, gerade in ländlichen Gebieten wie Eifel, Mosel und Hunsrück, wo vor allem eines gefragt ist: Geduld. Das soll sich nun, verspricht uns die Politik, bald ändern. Ein Unternehmer im Donnersbergkreis sagt: Das wird auch mal Zeit.

  • Wohnraum in Rhein-Main knappes Gut

    Wohnraum in Rhein-Main knappes Gut

    Erst mal die gute Nachricht: Die Rhein-Main-Region boomt – immer mehr Menschen zieht es an den Main. Und jetzt kommt schon die schlechte Nachricht: Das hat drastische Folgen für den Wohnungsmarkt. Experten haben schon vor kurzem errechnet, dass bis 2030 ganze 184 000 Wohnungen in der Metropolregion Rhein-Neckar fehlen und die Lage hat sich weiter verschärft.

  • Dürfen Ököwinzer spritzen?

    Dürfen Ököwinzer spritzen?

    Wann wird’s mal wieder richtig Sommer? Die Frage kursiert schon viele Jahrzehnte, aber ist aktueller denn je. Dauerregen, Gewitter und insgesamt ein viel zu kühler Juni. Was für uns nicht schön ist, Das hat vielen Landwirten das Leben in den vergangenen Wochen schwer gemacht. Für die Ökowinzer geht es jetzt um alles oder nichts. Ein Pilz bedroht ihren gesamten Ertrag.

  • Wirtschaft leidet unter Brexit

    Wirtschaft leidet unter Brexit

    In or out? Die Briten haben sich für OUT entschieden und so wird seit Tagen immer wieder über den Brexit gesprochen. Es ist ja auch das erste Mal in der Geschichte der Europäischen Union, dass ein Mitgliedsstaat die EU verlässt. Wie sind die Folgen? Der Finanzsektor zum Beispiel könnte ein Profiteur sein. Der Grund: Der konkurrierende Finanzplatz London verlöre einen Teil der Geschäfte. Die hessische Exportwirtschaft dagegen ist alarmiert und fürchtet die negativen Folgen. Es gibt Firmen, die trifft der Brexit doppelt.

  • Der Brexit und die Wirtschaft

    Der Brexit und die Wirtschaft

    Nach dem Brexit rauschte die Börse in Frankfurt in den Keller. Der DAX verlor bis zu 10 Prozent – ein historischer Wert. Was bedeutet der Brexit für Hessen und Rheinland-Pfalz? Wir sind dieser Frage nachgegangen.

  • Hessen weitet Wirtschaftförderung aus

    Hessen weitet Wirtschaftförderung aus

    Um aus einer guten Idee ein großes Geschäft werden zu lassen, dazu fehlen manchmal nur ein paar Tausend Euro, manchmal aber auch ein paar Millionen. Wenn Banken nicht weiterhelfen wollen, hilft an der einen oder anderen Stelle auch mal das Land. Mit der Wirtschaftsförderung unterstützt Hessen Gründung und Innovation. Wie zum Beispiel die Idee von Michael Lindhof und seinen Geschäftspartnern: Car-Sharing am Flughafen mit einem besonderen Clou.

  • Brexit-Gewinner Frankfurt?

    Brexit-Gewinner Frankfurt?

    Am Donnerstag entscheiden die Briten per Volksentscheid über ihren Verbleib in der Europäischen Union. Doch was würde ein mögliches Ausscheiden Groß-Britanniens aus der EU, kurz Brexit, überhaupt für uns bedeuten? Für den Finanzplatz Frankfurt jedenfalls eine ganze Menge, denn der könnte von diesem Szenario sogar richtig profitieren. Wie, das hat uns der Frankfurter Finanz-Experte Hubertus Väth erklärt.

  • Schwere Ernteausfälle

    Schwere Ernteausfälle

    Die Pfälzer vergleichen ihre Heimat gern mit Italien. Bei ihnen wachsen Feigen und Auberginen, sie lieben Wein und gutes Essen. In der Toskana Deutschlands scheint die Sonne tatsächlich 1800 Stunden pro Jahr – im Durchschnitt. Dieses Jahr sieht es in Deutschlands Gemüsegarten Nummer Eins ganz anders aus. Statt Sonne gibt’s Regen und sogar Hagel. Die Schäden sind immens.

  • 400.000 Pakete pro Tag

    400.000 Pakete pro Tag

    Jetzt geht die Post ab! Dreißig Millionen Deutsche shoppen mittlerweile online. Bis das Paket bei uns ankommt hat es einen langen Weg hinter sich. Und hier spielt Hessen eine immer größere Rolle. Denn bei uns liegt nicht nur der Frankfurter Flughafen, sondern seit gestern auch Deutschlands größtes Paketzentrum in Obertshausen. Die einen befürchten ein Verkehrschaos durch hunderte Paketlaster, die anderen freuen sich über die neuen Arbeitsplätze. Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier zum Beispiel.

  • Der Europameister und die Grumbeere

    Der Europameister und die Grumbeere

    Und passend zum Start der Fußball-Europameisterschaft gibt es auch beim Anbau der Frühkartoffel heute den offiziellen „Ernte-Anstoß“. Und wer könnte ein besserer Marken-Botschafter der „Pfälzer Grumbeere“ sein als ein echter Fußball-Europameister.

  • Hessische Unternehmer und Schwarz-Grün

    Hessische Unternehmer und Schwarz-Grün

    Seit bald zweieinhalb Jahren ist die schwarz-grüne Regierung in Hessen im Amt und damit wird es Zeit für die ersten Halbzeit-Bilanzen. Heute hat sich die Vereinigung der hessischen Unternehmer-Verbände geäußert. Ein Verband, der zumindest dem grünen Teil der Regierung eher distanziert gegenübersteht. Doch das Fazit zur schwarz-grünen Halbzeit fällt dann doch gar nicht so schlecht aus.

  • Unternehmer setzen auf neue Regierung

    Unternehmer setzen auf neue Regierung

    „Eine Ampel kann funktionieren“ – so ein Satz ist aus dem Mund der Wirtschaftsvertreter in Rheinland-Pfalz schon mehr als positiv. Die Wirtschaft im Land setzt Hoffnung in die neue Regierung und ist mit der Personalie des Wirtschaftsministers einverstanden – Volker Wissing von der FDP. Der kam zum Unternehmertag nach Mainz. Einiges an Kritik musste er dann aber doch einstecken.

  • Über 40 Jahre für die Belegschaft

    Über 40 Jahre für die Belegschaft

    Mehr als 80.000 Menschen haben einen Job am Frankfurter Flughafen, allein 20.000 arbeiten für den Flughafenbetreiber Fraport. Edgar Stejskal ist der Mann, der mit am längsten schon am Flughafen beschäftigt ist. Mittlerweile ist er 61 und angefangen hat er seine berufliche Laufbahn noch bei der Flughafen Frankfurt AG. Heute vertritt er als Vorsitzender des Konzernbetriebsrates die Interessen vieler Mitarbeiter. Das ist weniger Beruf, mehr Berufung für ihn.

  • Erfolgsmodell Lärmpausen?

    Erfolgsmodell Lärmpausen?

    Es ist das vielleicht ehrgeizigste Projekt der schwarz-grünen Landesregierung in Hessen. Rund um den Flughafen soll es leiser werden. So etwas schreibt sich schnell in einen Koalitionsvertrag und ist doch eine Mammutaufgaben. Und so wurden vor über einem Jahr „Lärmpausen“ beschlossen. Darüber sprechen wir gleich mit Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir live bei uns – vorher das Fazit nach einem Jahr Lärmpausen, ist es wirklich leiser geworden?

  • Milchbauern unter Druck

    Milchbauern unter Druck

    Unter 50 Cent für einen Liter Milch im Supermarkt. Weil die Milchpreise drastisch gefallen sind, hat Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt den Milchbauern heute Finanzhilfen in Millionenhöhe zugesagt. Die Milchbauern halten das für nicht ausreichend. Langfristig könne ihnen nur helfen, die Produktion gesetzlich zu begrenzen. Viele kämpfen heute schon ums Überleben, das zeigt auch unser Beispiel aus der Pfalz.