Wirtschaft

  • Stellenabbau in Mainz

    Stellenabbau in Mainz

    Erst kündigten Cargill und Nestlé die Schließung ihrer Werke in Mainz an und nun gibt es Gerüchte, dass auch die DB Cargo, eine Tochter der Deutschen Bahn, Stellen in Mainz streichen will. Herbe Schläge für hunderte Mitarbeiter innerhalb kürzester Zeit. Was ist los am Standort Mainz?

  • Fachkräfte Industrie 4.0

    Fachkräfte Industrie 4.0

    Fast 60 Prozent der Jugendlichen gehen nach der Schule unmittelbar an eine Hochschule und fangen an zu studieren. Gleichzeitig fehlen Bewerber für duale Ausbildungsgänge und gut qualifizierte Facharbeiter. Die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände stellte heute in Wiesbaden ihre neue Expertise vor, wie sich das Bildungssystem aus Sicht der Wirtschaft neu organisieren müsse.

  • Ohne Milchquote – Wie geht es den Milchbauern im Land?

    Ohne Milchquote – Wie geht es den Milchbauern im Land?

    24 Cent pro Liter. So viel bekommt ein Landwirt derzeit für seine Milch. Gründe für den Preisverfall sind die Einfuhrsperre für europäische Milch-Produkte nach Russland und die Wirtschafts-Krise in China. Aber auch der Wegfall der so genannten Milchquote spielt eine Rolle. 30 Jahre lang hat sie geregelt, wer wieviel Milch zu welchem Preis verkaufen durfte. Doch vor einem Jahr wurde sie abgeschafft. Viele Landwirte aus Rheinland-Pfalz und Hessen stehen vor der Entscheidung: Aufgeben oder weitermachen?

  • Hessen wird für ausländische Unternehmer attraktiver

    Hessen wird für ausländische Unternehmer attraktiver

    Hessen wird für ausländische Unternehmen immer attraktiver. Das zeigen aktuelle Zahlen der hessischen Wirtschaftsförderungs-Einrichtungen. Im vergangenen Jahr halfen sie rund 160 ausländischen Firmen, sich hier neu anzusiedeln oder die Produktion zu erweitern. Für Hessen bedeutet das neue Investitionen und neue Arbeitsplätze. Wir haben uns in Frankfurt angeschaut, was das Rhein-Main-Gebiet so attraktiv macht.

  • Seit 1902 an Ort und Stelle – der historische Hafenkran in Offenbach

    Seit 1902 an Ort und Stelle – der historische Hafenkran in Offenbach

    Es ist wohl einer der ungewöhnlichsten Arbeitsplätze in Offenbach und dazu noch einer, der unter Denkmalschutz steht. Der historische Hafenkran steht nämlich bereits seit 1902 an Ort und Stelle. Und immer noch bewegt er jeden Tag tonnenweise Kohlen für das Kraftwerk des Offenbacher Energie-Versorgers.

  • Dallas im hessischen Ried

    Dallas im hessischen Ried

    Bei Erdölförderung denkt man eigentlich an die arabischen Länder, an Texas oder die Nordsee – Hessen fällt einem da eher nicht ein. Und doch gab es im hessischen Ried bis in die 90er Jahre Ölförderung. Und jetzt gibt es sie wieder. Aber lohnt sich das wirklich? Dies wird nun ein Jahr lang getestet.

  • Was bringt die Börsenfusion?

    Was bringt die Börsenfusion?

    Die Pläne werden immer konkreter: Die Deutsche Börse mit Sitz in Eschborn und ihr britisches Pendant, die Londoner Stock Exchange, wollen fusionieren. Ihren Aktionären wollen sie die Gründung einer gemeinsamen Holding vorschlagen. Das Ziel: Wettbewerbsfähig bleiben! Doch neben all der Euphorie kommt auch Kritik auf: Verliert der Finanzstandort Hessen Arbeitsplätze, Steuereinnahmen und Einfluss?

  • Biblis – 5 Jahre nach der Abschaltung

    Biblis – 5 Jahre nach der Abschaltung

    Heute vor fünf Jahren wurde das Atomkraftwerk in Biblis abgeschaltet. Eine Woche nach der Katastrophe von Fukushima. Zwei Monate später entschied die Bundesregierung, dass die beiden Blöcke nicht wieder ans Netz gehen werden. Für die 9000 Einwohner-Gemeinde Biblis begann damit der wirtschaftliche Abstieg. Und heute? Wir haben uns angeschaut, wie der südhessische Ort versucht, sich aus dieser Lage zu retten.

  • Lufthansa-Bilanz

    Lufthansa-Bilanz

    Nachdem gestern der Frankfurter Flughafen-Betreiber Fraport seine Jahresbilanz für 2015 vorgestellt hat, zog heute sein wichtigster Kunde Lufthansa nach. Europas größte Airline hat stark von den gefallenen Öl-Preisen profitiert. Sie konnte dadurch kräftig einsparen und heute ein starkes Bilanz-Ergebnis vorweisen – und das, obwohl das vergangene Jahr in vielerlei Hinsicht von Rückschlägen geprägt war.

  • Fuck Up Night: Gescheiterte Unternehmer feiern sich

    Fuck Up Night: Gescheiterte Unternehmer feiern sich

    2012 saßen fünf Freunde in Mexiko bei einem Bierchen zusammen. Sie hatten genug davon, immer nur berufliche Erfolgsgeschichten zu hören und beschlossen, dieses Mal vom Versagen zu erzählen. Die Unterhaltung wurde so spannend, dass sie daraus eine öffentliche Veranstaltung machten, die Fuck up Night. Inzwischen gibt es sie weltweit in über 100 Städten und in Frankfurt fand jetzt die zweitgrößte aller Zeiten statt.

  • Flughafenbetreiber Fraport zieht Bilanz

    Flughafenbetreiber Fraport zieht Bilanz

    2015 war ein aufregendes Jahr für den frankfurter Flughafenbetreiber Fraport. Der Konzern begann des Bau eines dritten Terminals und hat 14 griechische Regionalflughäfen übernommen. Aber trotz aller Freude: Die Terror-Angst bekam auch die Fraport zu spüren. Heute hat das Unternehmen Bilanz gezogen.

  • Breitbandausbau in Hessen

    Breitbandausbau in Hessen

    In den Städten sind wir es inzwischen gewohnt, schnell und überall Zugang zum Internet zu haben. Ermöglicht wird das über das sogenannte Breitband, das eine sehr schnelle Daten-Übertragung ermöglicht. Bis 2018 soll jedem hessischen Haushalt eine Übertragungs-Rate von mindestens 50 Megabit pro Sekunde zur Verfügung stehen. In manch ländlichem Gebiet Hessens liegt das allerdings noch in weiter Ferne.

  • Reaktionen von Wirtschaft und Gewerkschaften nach der Landtagswahl

    Reaktionen von Wirtschaft und Gewerkschaften nach der Landtagswahl

    Während also Einige auf die Zukunft der CDU blicken, schauen die rheinland-pfälzischen Unternehmen und Gewerkschaften vor allem auf die SPD. Denn sie muss nun eine stabile Regierung bilden. Doch egal ob Große Koalition oder Ampel – die Unternehmerverbände und der Gewerkschaftsbund fordern: Die Politik im Land muss die Weichen wieder auf Wachstum stellen.

  • Internetknotenpunkt Frankfurt wächst

    Internetknotenpunkt Frankfurt wächst

    Big Data: Dieser Ausdruck steht für große digitale Datenmengen, aber auch dafür sie zu erfassen, zu speichern und auszuwerten. Und diese Menge der digitalen Daten wächst weltweit rasant. Nur Hightech-Rechner bekommen diese Massen noch in den Griff. Die Bedeutung von Rechenzentren nimmt damit immer stärker zu. Und Frankfurt ist der zentrale Datenknotenpunkt der Welt. Wir haben eine Firma besucht, die mittendrin sitzt und gerade wieder ein neues Rechenzentrum in Betrieb nimmt.

  • Der Kampf der Börsen

    Der Kampf der Börsen

    Aller guten Dinge sind… drei! Jetzt soll es endlich klappen mit der Fusion der Deutschen Börse und der Londoner Stock Exchange. Vor wenigen Tagen wird bekannt: Die Deutsche Börse will ihr britisches Pendant kaufen – es ist bereits der dritte Fusionsversuch. Doch jetzt mischen sich auch noch die Amerikaner ein: Die New Yorker Stock Exchange will auch ein Angebot für die Londoner Börse abgeben. Was das alles für den Handelsplatz Frankfurt bedeutet? Wir haben mit einem Experten gesprochen.