Rheinland-Pfalz

  • 4000 unregistrierte Flüchtlinge

    4000 unregistrierte Flüchtlinge

    Nach den beiden mutmaßlich islamistischen Anschlägen von Würzburg und Ansbach wird jetzt wieder ganz intensiv über die Sicherheitslücken des deutschen Asylsystems diskutiert. Der Würzburger Attentäter, der mit der Axt viele Menschen schwer verletzt hat, lebte über ein Jahr in Deutschland, eine umfassende Identitätsprüfung hat nie stattgefunden. Das Problem gibt es auch bei uns in Rheinland-Pfalz: Viele Tausend Asylsuchende sind immer noch nicht erfasst.

  • Russlandsanktionen werden teuer

    Russlandsanktionen werden teuer

    Was haben die Milchbauern in der Eifel, die mit dem Milchpreis unzufrieden sind, mit dem Russlandembargo zu tun? Nach dem Importstopp von Agrarprodukten aus der EU nach Russland bleibt zum Beispiel zu viel Milch bei uns und durch das Überangebot gehen die Preise nach unten. Und das ist nur ein Mosaiksteinchen, wenn es um die Probleme geht, die der Exportstopp nach Russland für die rheinland-pfälzische Wirtschaft hat.

  • Weitere Nachrichten im Überblick

    Weitere Nachrichten im Überblick

    Weitere Nachrichten aus Rheinland-Pfalz und Hessen im Überblick.

  • Lebenswertes Landleben

    Lebenswertes Landleben

    Während die Schüler in Rheinland-Pfalz und Hessen gerade in den Sommerferien sind, starten viele Politiker gerade ihre Sommertouren. Es geht um das Sehen und vor allem das Zuhören, das sagen Politiker, wenn sie gefragt werden, warum sie solche Sommertouren jedes Jahr aufs Neue machen. Jetzt ist die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer auf Tour. Los geht es in Wolsfeld im Kreis Bitburg Prüm.

  • Innere Sicherheit nach den Anschlägen

    Innere Sicherheit nach den Anschlägen

    Nicht einmal 48 Stunden nach dem Amoklauf in München mit vielen Toten sprengt sich ein Selbstmordattentäter bei einem Musikfestival im bayrischen Ansbach in die Luft – 12 Menschen werden verletzt, der Attentäter stirbt. Binnen nicht mal zwei Wochen haben uns Nachrichten aus Nizza, Istanbul, Würzburg, München und Ansbach erreicht – so unterschiedlich die Motive und Ereignisse sein mögen: Die Welt wackelt an allen Ecken und Enden. Verunsicherte Menschen in Hessen und Rheinland-Pfalz suchen jetzt nach Antworten, die Politik sucht nach den richtigen Konsequenzen. Die erste lautet: Mehr Polizeipräsenz!

  • Demo für den Hahn

    Demo für den Hahn

    Keine Sommerpause beim Verkauf des Flughafens Hahn. Diese Woche wird der Verkauf nun erneut geöffnet. Das bedeutet: Auch neue Interessenten können dann wieder mitbieten. Das wird sich also alles noch hinziehen. Viele Beschäftigte am Hahn befürchten, dass es sich zu lange zieht und der Airport in die Insolvenz fliegt. Am Wochenende sind die Mitarbeiter am Hahn deswegen auf die Straße gegangen.

  • Warnstreik der Rettungsdienste

    Warnstreik der Rettungsdienste

    Haben Sie auch das Gefühl, dass sie immer öfter das Martinshorn hören? Das lässt sich sogar mit aktuellen Zahlen bestätigen. Die Rettungsfahrten in Rheinland-Pfalz sind stark gestiegen. Viele Sanitäter sind am Limit. Heute sind sie in Mainz daher auf die Straße gegangen.

  • Weitere Nachrichten im Überblick

    Weitere Nachrichten im Überblick

    Weitere Nachrichten aus Rheinland-Pfalz und Hessen im Überblick.

  • Schnelle Datenautobahnen für alle

    Schnelle Datenautobahnen für alle

    Digital geht’s weiter….50 Mbit, 100, 300 – wer bietet mehr. Im Wahlkampf haben sich alle Vertreter in Rheinland-Pfalz gegenseitig überboten, wenn es um das schnelle Internet ging. Dabei gibt es immer noch viele Regionen, gerade in ländlichen Gebieten wie Eifel, Mosel und Hunsrück, wo vor allem eines gefragt ist: Geduld. Das soll sich nun, verspricht uns die Politik, bald ändern. Ein Unternehmer im Donnersbergkreis sagt: Das wird auch mal Zeit.

  • Verfassungsschutz prüfte chinesischen Hahn-Käufer SYT

    Verfassungsschutz prüfte chinesischen Hahn-Käufer SYT

    Auch heute starten wir unsere Sendung mit dem Flughafen Hahn. Die Staatsanwaltschaft Koblenz teilte mit, dass sie gegen ehemalige Manager des Flughafens Anklage erhoben hat.

  • Lehrergewerkschaft attackiert Bildungsministerin

    Lehrergewerkschaft attackiert Bildungsministerin

    Das Schuljahr ist zu Ende, die Zeugnisse sind verteilt. Heute vor genau einer Woche sind die Schüler in Hessen und Rheinland-Pfalz in die Ferien gestartet. Doch in ein paar Wochen heisst es schon wieder: Schulbank drücken. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in Rheinland-Pfalz stellt dem Bildungsministerium für das zurückliegende Schuljahr keine sehr guten Noten aus und fordert Verbesserungen für das kommende Schuljahr.

  • Weitere Nachrichten im Überblick

    Weitere Nachrichten im Überblick

    Weitere Nachrichten aus Rheinland-Pfalz und Hessen im Überblick.

  • Den Stress im Kopf besiegen

    Den Stress im Kopf besiegen

    Wieso werfen Stress und Schicksalsschläge den einen Menschen aus der Bahn, während ein anderer an ihnen wächst? Dieser Frage gehen derzeit Forscher an der Universität Mainz nach. In einer weltweit einzigartigen Studie wollen sie jetzt herausfinden, wie junge Menschen mit den Herausforderungen des Erwachsenwerdens umgehen. Die Erkenntnisse sollen dazu beitragen, dass Menschen auch in belastenden Situationen in der Spur bleiben können.

  • Wintersport im Hochsommer

    Wintersport im Hochsommer

    Und was darf an einem Freitag bei uns natürlich auf gar keinen Fall fehlen? Natürlich der Blick aufs Wochenendwetter. Und dass man bei diesen schwülen Temperaturen auch noch sportlich unterwegs sein kann, das zeigt jetzt meine Kollegin Svenja Kaiser. Sie hat im Binger Wald eine ganz besondere „Sommer“-Sportart gefunden.

  • Steuerzahlerbund kritisiert Hahn-Honorare

    Steuerzahlerbund kritisiert Hahn-Honorare

    Vor zwei Tagen gab es die böse Überraschung. 6,25 Millionen Euro hat die rheinland-pfälzische Landesregierung bislang an die Wirtschaftsprüfer der KPMG für den Verkauf des Flughafens Hahn gezahlt. Rund 10-mal mehr als bislang angenommen. Für einen Verkauf, der geplatzt ist! Der Verband für mittelständische Wirtschafts-Prüfung glaubt, dass das Land über den Tisch gezogen wurde. Das Honorar sei überzogen und nicht gerechtfertigt. 6,25 Millionen Euro, bezahlt aus Steuergelder. Das dürfte dem Chef des Steuerzahlerbundes in Rheinland-Pfalz eigentlich gar nicht gefallen. Wir haben mit Rainer Brüderle gesprochen.