Weitere Nachrichten im Überblick
Weitere Nachrichten aus Rheinland-Pfalz und Hessen im Überblick.
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Zuerst die Sicherheitsbedenken und nun das Wetter. Der Regen am Wochenende und Anfang der Woche hat viele Menschen abgehalten auf den Weihnachtsmarkt zu gehen. Jetzt regnet es nicht mehr, aber die Temperaturen liegen an manchen Orten im zweistelligen Beriech, auch in Frankfurt. Nicht optimal, vor allem nicht für die Standbetreiber.
Frankfurt – Stadt der glitzernden Bankentürme. Hoch oben, in den Chefetagen werden die großen Geldgeschäfte gemacht. Weit unten, am Boden der Glaspaläste zeigt sich jedoch ein anderes Bild: Obdachlose, die in Decken eingewickelt Schutz vor Regen und Kälte suchen. Auch sie sind ein Teil der Stadt. Einmal im Jahr steht Ihnen das Rathaus, der Römer, offen. Dann gibt es traditionell ganz viel Gans.
Er ist der schnellste Magier der Welt, der Niederländer Hans Klok. Derzeit ist er auf großer Deutschland-Tournee. Die Preview fand in Wetzlar statt, nun ist er für zwei Auftritte in Frankfurt. Mein Kollege Andreas Büttner hat ihn vor der Show getroffen.
Die kalte Jahreszeit hat begonnen und immer noch leben in Hessen 3.300 Flüchtlinge in Zelten. Aber die schwarz-grüne Landesregierung ist zuversichtlich, dass alle noch im Dezember eine feste Unterkunft bekommen. Heute war Hessens Sozialminister Stefan Grüttner in der Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen und hat spezielle Hallen vorgestellt, in die die Flüchtlinge jetzt umziehen sollen.
Flüchtlinge könnten vielleicht ein großes Problem des Hotel- und Gaststättenverbandes in Rheinland-Pfalz lösen. Die Jobs in der Gastronomie sind schon lange nicht mehr richtig beliebt, hier macht sich der Fachkräftemangel stark bemerkbar. 300 Asylbewerber sollen einen Ausbildungsplatz in der Gastronomie bekommen, so das Ziel. Für einige ging es bereits im September los – auch für diese beiden in Altrip bei Speyer.
Landau Land unter. Dieses Schlagwort –Hashtag heißt es ja bei Twitter- ist ein richtiger Renner in den sozialen Netzwerken. Damit haben die Studierenden in der Südpfalz bundesweit Aufmerksamkeit bekommen. Da sag noch einmal einer, es gebe keine Studentenbewegungen mehr: Die Unzufriedenheit der Studenten an der Universität Koblenz Landau ist laut. Letzte Woche haben sie gestreikt und den Campus besetzt: Sie fühlen sich von der Politik allein gelassen. Und die Studenten bringen ihren Frust auf ganz eigene Art rüber.
Auch jetzt geht’s um Geld – um viel Geld. Der Profifußball liefert sich schon seit Tagen eine heftige Debatte, die zu einer Zerreißprobe werden könnte. Es geht um die Einnahmen der Fernseh-Vermarktung. Und vor allem: Um deren Verteilung. Der Showdown im Milliardenspiel heute in Frankfurt.
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Sie haben Feierabend und hängen im Stadtverkehr fest. Wie schön wäre es da zu sagen: Auto fahr´ bitte selbst. Und dazu kommt über das Smartphone noch die genaue Info, wie viel später Sie Zuhause ankommen, damit das Essen nicht kalt wird. Die Technik von morgen war jetzt schon Thema auf dem FRA Medientreff – eine Veranstaltung des Flughafenbetreibers Fraport und der hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien in Kassel.
In der Adventszeit besinnen sich viele Christen auf ihren Glauben. Denn Weihnachten ist mit Ostern und Pfingsten eines der drei Hauptfeste des Kirchenjahres. An diesen Tagen sind die Gotteshäuser voll. Schwester Magdalena Winghofer aus Mainz geht jedoch jeden Tag in die Kirche. Sie hat sich bewusst für ein Leben im Orden entschieden – und das mit Anfang 30.
Familie Schäfer aus Römerberg bei Speyer lässt in diesem Jahr 26.000 LEDs leuchten. Die Weihnachtbeleuchtung der Schäfers lässt so machen Besucher vor „Neid“ erblassen.
Im Januar soll ein pakistanisches Ehepaar seine 19-jährige Tochter ermordet und ihre Leiche in einem Waldstück bei Darmstadt entsorgt haben. Vor dem Landgericht in Darmstadt hatte die Staatsanwaltschaft vergangene Woche eine lebenslange Freiheitsstrafe für beide Angeklagte gefordert. Heute fällte die Strafkammer ein Urteil.
Die rheinland-pfälzische CDU hat zum 4. Flüchtlingsgipfel in den Mainzer Landtag eingeladen. Das Topthema: Was kommt nach der Flucht? Wie kann die Integration gelingen!
Unterdrückung, Folter und Zwangs-Militärdienst – in Eritrea gehört all das zum Alltag. Aus keinem anderen afrikanischen Land fliehen mehr Menschen nach Europa. Sogar Kinder und Jugendliche treten die gefährliche Reise an, um sich in Deutschland eine Zukunft aufzubauen. Nachdem bürokratische Hürden genommen und grundlegende Sprachkenntnisse geschaffen wurden, kann die Integration in den Arbeitsmarkt gelingen – so wie in diesem Fall aus Hessen.