Weitere Nachrichten im Überblick
Weitere Nachrichten aus Rheinland-Pfalz und Hessen im Überblick.
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Und jetzt stellen wir Ihnen ein neues High-Tech-Gerät vor, das behinderte Menschen buchstäblich aus dem Rollstuhl heraus wieder auf die Beine bringen soll. Im Rehabilitationszentrum „Neuroneum“ am Klinikum Offenbach steht neuerdings eine Maschine, mit der Gelähmte tatsächlich wieder laufen können. Zunächst übernimmt das Gerät noch die Steuerung und Führung, doch nach und nach soll dann der Mensch wieder die vollständige Kontrolle erlangen.
Es ist ein absoluter Sensationsfund: Der kleinste Saurier der Welt. Gerade einmal 6 Millimeter groß. Sie und ich wir hätten dieses Übrigbleibsel eines Urzeitwesen wohl nicht entdeckt. Das Forscher-Glück hatte der Hobby -Paläontologe Arnulf Stapf aus dem rheinhessischen Nierstein. Damit ist jetzt der Urzeitrekord geknackt.
Wir haben es Ihnen am Anfang der Sendung versprochen, dass wir zu unserem Reporter in Wiesbaden in der hessischen Staatskanzlei schalten. Dort ist vor wenigen Minuten der zweite Asylkonvent zu Ende gegangen. Unser Reporter Michael Otto konnte schon mit den Akteuren sprechen. Michael, welche Ergebnisse gab es am heutigen Nachmittag.
Es sind weniger als 100 Tage bis zur Landtagswahl in Rheinland-Pfalz. Ausgang völlig offen. Die Wahlumfragen sehen derzeit zwar die CDU vorn, aber der natürliche Koalitionspartner – die FDP – muss um den Einzug in den Landtag bangen. Die SPD hat sich zwar weiter klar für rot-grün ausgesprochen. Aber dafür würde es derzeit auch nicht reichen, weil auch die Alternative für Deutschland über die 5-Prozent-Hürde springen würde. Die Sozialdemokraten planen aber jetzt schon für die Zeit nach der Landtagswahl und haben heute ihr mögliches Regierungsprogramm vorgestellt.
Die Alternative für Deutschland wäre nach den Umfragen derzeit drin im rheinland-pfälzischen Landtag. Und doch wieder nicht. Die AfD könnte noch an Formalien scheitern. Um überhaupt zur Wahl zugelassen zu werden, muss die Partei dem Landeswahlleiter noch genügend Unterschriften vorlegen.
Rund 50.000 Flüchtlinge erwartet die rot-grüne Landesregierung dieses Jahr in Rheinland-Pfalz. Mehrere Verbände, die sich um die Unterbringung und Integration der Asylbewerber kümmern, stellten aber in Mainz klar. Trotz der großen Herausforderung dürfen das Grundrecht auf Asyl und die sozialen Rechte der Flüchtlinge nicht verletzt werden.
Weitere Nachrichten aus Rheinland-Pfalz und Hessen im Überblick.
Wir wollen ein friedliches Miteinander. Der Kulturen und der Religionen. Das hört man immer wieder. Doch die vielen Flüchtlinge, die nach Deutschland strömen und die weltweiten Terroranschläge der letzten Zeit schüren bei einigen Menschen Vorbehalte. Auch hier bei uns, in Rheinland-Pfalz und Hessen. Um miteinander ins Gespräch zu kommen, veranstaltet das Zentrum Ökumene in Frankfurt jedes Jahr eine Adventsfeier, die jedoch nicht rein christlich ist.
Er war einst das Wahrzeichen von Frankfurt – der Henniger Turm mit seinem charakteristischen Fass in über einhundert Metern Höhe. Den alten Henninger Turm gibt es nicht mehr, aber der neue wächst und wächst. Inzwischen ist auch das Fass wieder da. Wir waren heute ganz oben.
Nächstes Jahr wird es glänzend auf der Bühne der Nibelungenfestspiele in Worms: Denn dort werden die Zuschauer die Uraufführung des Theaterstücks „Gold“ erleben. Das klingt schon viel versöhnlicher als „Gemetzel“ in diesem Jahr. Liebe, Eifersucht, Verrat und Gewalt: Um diese zeitlosen Themen kreist die neue Inszenierung – und das in zeitgenössischem Gewand.
Nach der 1 zu 2 Heimpleite am Wochenende gegen Sankt Pauli ist die Stimmung in Kaiserslautern gedrückt. Wieder einmal holte man keinen Sieg vor den eigenen Fans und muss sich in der Tabelle mit dem Mittelfeld zufrieden geben. Wobei „zufrieden“ das falsche Wort ist nach dieser Hinrunde. Wir ziehen FCK-Bilanz und beginnen dabei auf dem Weihnachtsmarkt.
Die Aufnahme von Flüchtlingen hat Deutschland bisher bewältigt. Nun folgt die zweite Aufgabe, die schwerer sein dürfte: die Integration. Um das zu bewältigen muss ein Integrationspflichtgesetz her, das sagt die rheinland-pfälzische CDU-Vorsitzende Julia Klöckner. Und dazu gehören zwei Seiten. Auf der einen die Politik, die die Rahmenbedingungen schaffen muss. Auf der anderen Seite die Flüchtlinge, die sich zu den Grundwerten der deutschen Gesellschaft verpflichten müssen.
Jetzt schauen wir uns mal die andere Seite an. Da sind Unternehmen, die in den Neuankömmlingen aber auch Potential sehen müssen. 80 Prozent der Flüchtlinge müssen erst noch qualifiziert werden, bevor sie überhaupt eine Chance auf einen Job haben. Die Zahl gab es heute vom Präsidenten des Unternehmerverbandes LVU in Rheinland-Pfalz. Und auch die Gewerkschaften wissen: Integration bedeutet nicht – Job um jeden Preis.
Es sind stürmische Zeiten für Haushaltsplaner. Denn: Es gibt immer mehr Posten, die sich einfach nicht planen lassen. Und so wurde am Haushalt 2016 in Hessen heute nun erneut „gebastelt“. Mehr Geld für Bildung, Polizei, Energie, aber vor allem soll im kommenden Jahr mehr in die Flüchtlingshilfe investiert werden.