Fragen zum Hahn an Malu Dreyer
Wir hatten nach der Sonderausschusssitzung noch einmal Gelegenheit, mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer ein separates Interview zu führen.
Wir hatten nach der Sonderausschusssitzung noch einmal Gelegenheit, mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer ein separates Interview zu führen.
Martin Brandl, der parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz, saß heute in der Ausschusssitzung und hat die Ministerpräsidentin befragt.
Weitere Nachrichten aus Rheinland-Pfalz und Hessen im Überblick.
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Nach mehr als 100 Jahren erobert sich der Wolf, wenn auch sehr langsam, seinen Lebensraum in Deutschland zurück. 25 Rudel leben bereits im Norden und Osten Deutschlands, aber einzelne Tiere werden immer wieder auch in Hessen und Rheinland-Pfalz gesichtet. Jetzt gelang einem Jäger im Westerwald bei Neustadt-Wied ein seltener Schnappschuss.
Was wird aus dem Flughafen Hahn? Diese Frage kann aktuell wirklich niemand beantworten. Und deshalb lässt das täglich viel Raum für Spekulationen. Ganz aktuell gerät das Trierer Immobilien-Unternehmen Triwo in den Fokus der Berichterstattung. Die Triwo AG hat bereits mehrere ehemalige Militärflughäfen in Rheinland-Pfalz in Gewerbegebiete umgewandelt – und soll jetzt auch ein Angebot für den Hunsrück-Flughafen abgegeben haben. Könnte das bedeuten: Flughafenbetrieb am Hahn adé?
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Die Reblaus hat Mitte des 19. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass heute nur noch 25 Rebsorten kommerziell in Deutschland angebaut werden. Ursprünglich waren es mal 400. Und es gibt jemanden, der diese Vielfalt wieder zum Leben erwecken will. Andreas Jung heißt der Jäger der verlorenen Schätze. Seine Lebensaufgabe ist es, historische Trauben-Arten zu retten.
Seit Tausend Jahren thront die Reichsburg über den Dächern der Stadt Cochem. Über die Jahre hinweg ist sie zu einem beliebten Ausflugsort an der Mosel geworden: Rund 3 Millionen Besucher kommen jährlich, um die prachtvollen Gemächer der früheren Burgherren zu bewundern. Doch der Zahn der Zeit nagt an den Gemäuern.
Viele Flüchtlinge sind gekommen, um hier zu bleiben. Für eine gelungene Integration müssen sie hier arbeiten können. Das neue Ausbildungsjahr beginnt gerade und in Mainz hat die Industrie- und Handelskammer den „Tag der Chancengarantie“ veranstaltet. Mit dem Ziel: Ausbildungsplätze an Flüchtlinge zu vermitteln, um ihnen eine Zukunft zu bieten.
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Nach zweieinhalb Jahren ist es soweit: Das Bistum Limburg bekommt bald einen neuen Bischof: Georg Bätzing. Seine Aufgabe ist schwierig. Denn sein Vorgänger Franz-Peter Tebartz-van Elst sorgte dafür, dass das Bistum bundesweit bekannt wurde – allerdings durch negativen Schlagzeilen – vor allem wegen des Baus einer viel zu teuren Bischofsresidenz. Gleich gibt es das Interview mit Georg Bätzing. Doch zunächst schauen wir auf das was war, und auf das was kommen wird.
Was haben Queen Elisabeth, der kubanische Politiker Fidel Castro und Harry Müller aus Waldmohr gemeinsam? Sie alle haben dieses Jahr ihren 90. Geburtstag gefeiert. Und trotz dieses stattlichen Alters ist der Rheinland-Pfälzer noch fit wie ein Turnschuh. Und genau das ist auch sein Fitnessgeheimnis: Regelmäßig Sport treiben.
Wer als Flüchtling nach Deutschland kommt und Asyl beantragt, muss für einen bestimmten Zeitraum im Bezirk der zuständigen Ausländer-Behörde leben. Der Asylbewerber darf also in dieser Zeit nicht frei entscheiden, wo er während seines Asylantrags wohnen will. Das regelt die sogenannte Residenz-Pflicht. Doch was passiert, wenn der Asylantrag bewilligt wurde und der Flüchtling in Deutschland bleiben darf? Die im Integrationsgesetz festgelegte Wohnsitzauflage soll das klären.
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