Rheinland-Pfalz

  • Groko auch beim Jahresempfang der Wirtschaft in Mainz

    Groko auch beim Jahresempfang der Wirtschaft in Mainz

    Das war ein Timing: Der Koalitionsvertrag steht und der ehemalige Bundestagspräsident Norbert Lammert kommt nach Mainz, zum Jahresempfang der Wirtschaft, gestern Abend. Alljährlich treffen sich Wirtschaft und Politik auf dem größten Event dieser Art in Deutschland. Gastredner Norbert Lammert, der frühere Bundestagspräsident, zitiert spitzbübisch den ehemaligen amerikanischen Außenminister Henry Kissinger: Ein guter Kompromiss liege vor, wenn alle Seiten unzufrieden seien. Demnach – so Lammert – ist den GroKo Verhandlern ein sehr guter Kompromiss gelungen.

  • Weitere Nachrichten im Überblick

    Weitere Nachrichten im Überblick

    Weitere Nachrichten aus Rheinland-Pfalz und Hessen im Überblick.

  • Start in die Straßenfastnacht: Weiberfastnacht in Mainz

    Start in die Straßenfastnacht: Weiberfastnacht in Mainz

    Und ein Event ist heute Punkt 11 Uhr 11 gestartet: Die Straßenfastnacht. Tausende Narren haben zur Weiberfastnacht zum Beispiel Mainz unsicher gemacht. Heute morgen kam unser Redakteur Pascal Kiss nichtsahnend in die Redaktion – wenig später war er schon mittendrin im Getümmel

  • Reaktionen auf den Koalitionsvertrag

    Reaktionen auf den Koalitionsvertrag

    CDU/CSU und SPD haben sich heute endlich auf einen Koalitionsvertrag für eine neue große Koalition auf Bundesebene geeinigt. 136 Tage nach der Bundestagswahl. Ob jedoch das alte Sprichwort „Was lange währt, wird endlich gut“ dabei seine Berechtigung behalten wird, kann man jetzt noch nicht sagen. Wir schauen erstmal auf die Kernpunkte der Einigung und die Reaktionen der hessischen und rheinland- pfälzischen Politiker nach dem Verhandlungsmarathon in Berlin.

  • Jusos hoffen weiter auf „No-GroKo“

    Jusos hoffen weiter auf „No-GroKo“

    Ja, das wird nochmal spannend. Die Jusos haben auch heute nochmal bekräftigt, dass sie mit der Politik ihrer Parteiführung ganz und gar nicht einverstanden sind. Unter anderem ihre Kampagne NoGroko hat mit für einen regelrechten Mitgliedersegen gesorgt. Denn wer bis gestern Abend um 18 Uhr noch schnell in die SPD eingetreten ist, der kann jetzt mit über den Koalitionsvertrag abstimmen. Wir haben die Mainzer Jusos und ihre Neuen gestern besucht.

  • Was erwarten Pflegekräfte von der Politik

    Was erwarten Pflegekräfte von der Politik

    Da bleibt noch viel Zeit, um sich über einzelne Themen aufzuregen: Dieser Tweet von CDU Politiker Erwin Rüddel aus dem Landkreis Neuwied, der übrigens den Gesundheitsausschuss des Bundestages leitet, gibt dem Wort „Schönreden“ beispielhaft Bedeutung: „Deal: Politik handelt konsequent und Pflegende fangen an, gut über die Pflege zu reden. Dann kommen viele wieder in die Pflege zurück und es beginnen gute Zeiten für die Pflege.“ Unter dem Hashtag „twittern wie Rüddel“ hagelt es seitdem Kritik. Rüddel hat inzwischen erklärt, er habe damit die Pflegekräfte nicht anschuldigen wollen. Und wir wollten wissen: wie geht es denn den Pflegern in Rheinland-Pfalz und vor allem: Was halten sie von den Plänen der – vielleicht – zukünftigen neuen Regierung zum Thema Pflege?

  • Wirtschaft brummt – Fachkräfte fehlen

    Wirtschaft brummt – Fachkräfte fehlen

    Der Industrie in Rheinland- Pfalz geht es gut – sehr gut sogar. Das hat eine aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammern ergeben. Aber natürlich so ist es immer, es gibt auch noch was zu meckern: Es fehle an Nachwuchs heißt es aus vielen Unternehmen. Wir beginnen aber in einer Firma, die in jeder Hinsicht optimistisch ist.

  • Kreis setzt Oppenheim unter Druck

    Kreis setzt Oppenheim unter Druck

    Die Stadt Oppenheim kommt einfach nicht aus den Schlagzeilen. Seit Wochen fordern viele Bürger den Rücktritt des Bürgermeisters Marcus Held. Dem SPD-Politiker wird Untreue und Bestechlichkeit vorgeworfen. Die Mainzer Staatsanwaltschaft ermittelt. Jetzt hat sich auch die Landrätin von Mainz-Bingen zu Wort gemeldet. Der Kreis erhöht den Druck auf die Stadt Oppenheim, weil dort die Schulden steigen.

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  • Tarifeinigung bei den Metallern

    Tarifeinigung bei den Metallern

    Die Tarifverhandlungen in der Metall- und Elektroindustrie haben endlich zu einem Ergebnis geführt: Im Südwesten einigten sich die Verhandler heute Morgen auf höhere Löhne und flexiblere Arbeitszeiten.Damit könnte der Tarifstreit bald in ganz Deutschland beendet sein.

  • Das lange Warten auf das Ditib-Gutachten

    Das lange Warten auf das Ditib-Gutachten

    Auf eine Frage gibt es seit Monaten keine Antwort: Soll der Islamverband Ditib am islamischen Religionsunterricht in Rheinland-Pfalz mitwirken? Die Verhandlungen darüber liegen seit 2016 auf Eis – aufgrund der politischen Situation in der Türkei. Man befürchtet, dass die Türkei über die Ditib politischen Einfluss in Deutschland ausüben will. Klären soll das Ganze ein Gutachten, doch dessen Ergebnisse liegen noch nicht vor – ursprünglich sollten sie im Frühjahr vorgestellt werden, nun wird es wohl Sommer. Unterdessen nimmt die Kritik an Ditib zu.

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    Weitere Nachrichten im Überblick

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  • Das sind die Motivwagen des Mainzer Rosenmontagszuges

    Das sind die Motivwagen des Mainzer Rosenmontagszuges

    Nur noch sechs Tage – dann sorgen sie auf dem Rosenmontagszug wieder für Aufsehen – die Motivwagen des Mainzer Carneval Vereins. Natürlich nehmen die Narren auch dieses Jahr die Politik auf die Schippe. Und natürlich kommen sie dabei auch nicht an den Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene vorbei.

  • Rhein-Main-Derby im DFB-Pokal – Mainz empfängt Frankfurt

    Rhein-Main-Derby im DFB-Pokal – Mainz empfängt Frankfurt

    Ist es nun ein Derby, oder nicht? Egal, wie man es bezeichnet, das Spiel Eintracht Frankfurt gegen Mainz 05 hat längst eine spezielle Rivalität entwickelt. Morgen abend ist es wieder soweit, beide Teams treffen im DFB-Pokal-Viertelfinale aufeinander. Und nach jeweils deutlichen Niederlagen am letzten Bundesliga-Wochenende sind beide auf Wiedergutmachung aus.

  • Keine zusätzlichen Ausschusssitze für die AfD

    Keine zusätzlichen Ausschusssitze für die AfD

    Mai 2016 – Die AfD zieht in den rheinland-pfälzischen Landtag ein und das Parlament stimmt direkt über die Ausschussgröße ab. SPD, CDU, FDP und Grüne waren sich einig: Die Fach-Ausschüsse des Landtags sollen von 13 auf 12 Mitglieder schrumpfen. „Ein erheblicher Nachteil für die AfD“ sagt die Partei und klagte vor dem Verfassungsgerichtshof in Koblenz. Seit heute steht fest: Die AfD bekommt keine zusätzlichen Sitze – Klage abgelehnt.