Rheinland-Pfalz

  • Riesenkürbis hat Durst

    Riesenkürbis hat Durst

    Heiß, heißer, am heißesten. In Trier-Petrisberg wurde gestern der rheinland-pfälzische Hitzerekord geknackt. 40,6 Grad – so heiß war es in diesem Bundesland noch nie. Da brauchen nicht nur wir Menschen Abkühlung, sondern auch die Pflanzen – und ganz besonders diese hier.

  • So heiß wie noch nie

    So heiß wie noch nie

    Am heißesten Tag des Jahres starten wir natürlich mit dem Wetter. Ganz Hessen und Rheinland-Pfalz hat geschwitzt. Und den Zenit des Ganzen gibt es übrigens genau jetzt – ab 17:30! Vielerorts wurden heute die 40 Grad geknackt. Da hilft den meisten nur eins: Ab ins Wasser!

  • Trockenheit gefährdet Eicher See

    Trockenheit gefährdet Eicher See

    Doch zunächst wenden wir uns erst noch mal den Schattenseiten dieser Rekord-Temperaturen von über 40 Grad zu. Denn die machen der Natur unglaublich zu schaffen. Das Pflanzen- und Tierreich leidet unter Hitze und Trockenheit. In unserer Region zeigt sich das vor allem in einem Naturschutzgebiet in der Nähe von Worms.

  • Positiv durchs Leben mit Behinderung

    Positiv durchs Leben mit Behinderung

    Wer mit einer Behinderung auf die Welt kommt, stößt im Leben an so manche Hürde, die andere locker bewältigen. Doch auch mit Behinderung kann man positiv durchs Leben gehen – das ist das Motto von Patrick Kotas aus Koblenz. Seine körperliche Einschränkung hat ihn sogar dazu angeregt, als Motivationscoach vor Publikum aufzutreten.

  • Wenn Rentiere baden gehen

    Wenn Rentiere baden gehen

    Wenn die Sonne heute runterknallt, dann sollte jeder unbedingt an eine Erfrischung denken. Und die gab es heute auch für die Elefanten im Opel-Zoo. Die Dickhäuter haben ihr Bad mehr als genossen – Elefanten-Wellness vom Feinsten. Ihre Nachbarn, die Erdmännchen suchen im Schatten zumindest nach ein bisschen Abkühlung. Und jetzt schauen wir auf eine Tierart, die von den meisten definitiv als Winter-Tier angesehen wird. Und zwar auf die Rentiere. Dass die fliegen können, ist ja allseits bekannt – der Schlitten des Weihnachtsmanns fliegt ja schließlich nicht von alleine. Doch noch ist es lange hin bis Weihnachten – in genau 5 Monaten ist der erste Weihnachts-Feiertag, es ist also Nebensaison für die Rentiere auf der Rentieralm im Nahetal. Die heißen Tage verbringt man hier deshalb auch gerne mal mit einer Runde plantschen.

  • Hackerangriffe auf Unternehmen

    Hackerangriffe auf Unternehmen

    Gleich eine ganze Gruppe von Hackern hat mehrere große deutsche Unternehmen angegriffen, darunter auch den Chemiekonzern BASF in Ludwigshafen. Mit den Angriffen wollen die Hacker offenbar mehrere deutsche Konzerne ausspähen. Ziel war zuletzt auch das Rote Kreuz. Hacker werden zu einer immer größeren Gefahr.

  • Antibiotika aus Blaualgen

    Antibiotika aus Blaualgen

    „Achtung, Blaualgen. Hier nicht baden!“ Eine Warnung, für die sogenannte Cyano-Bakterien verantwortlich sind – umgangssprachlich auch Blaualgen genannt. Schluckt man beim Baden die Bakterien, bekommt man heftige Magen-Darm-Beschwerden. Doch wir Menschen könnten in Zukunft von genau diesen Bakterien auch profitieren, sagen Wissenschaftler aus Bingen und Kaiserlautern.

  • Die Kraft der Farben

    Die Kraft der Farben

    Im Moment verbringt man die Nachmittage doch am besten im Schatten oder gleich drinnen – vor allem wenn es da so richtig schön bunt zugeht. So wie zurzeit im Frankfurter Hof in Mainz. Dort ist eine Ausstellung mit Werken von drei Künstlern zu sehen, deren Erkennungszeichen Farbe ist.

  • Asphaltdecke für die Hochmoselbrücke

    Asphaltdecke für die Hochmoselbrücke

    Das Timing dieser Bauarbeiten könnte wohl besser sein. Denn mitten in der bisher heißesten Woche des Jahres müssen die Bauarbeiter am Hochmosel-Übergang den Asphalt auftragen. Auf kühlere Tage kann hier niemand warten, denn im November sollen die ersten Autos über die Brücke fahren.

  • Auto überladen? Polizei kontrolliert Ferienverkehr!

    Auto überladen? Polizei kontrolliert Ferienverkehr!

    Ein Tipp für ihre Urlaubsreise: Schauen Sie lieber vorher nochmal, wie schwer Sie ihr Fahrzeug oder ihren Wohnwagen beladen dürfen. Denn sonst kann es teuer und vor allem gefährlich werden. Wir haben die Autobahnpolizei Montabaur bei ihrer jährlichen Kontrolle zur Reisezeit begleitet.

  • Artenvielfalt durch Blühstreifen

    Artenvielfalt durch Blühstreifen

    Getreide oder Rüben werden oft als Monokultur angebaut – Bienen und andere Insekten finden da keine Nahrung und können nicht überleben. Auch die Landwirte sind in der Pflicht, etwas gegen das Insektensterben zu tun, denn es betrifft auch ihren Ertrag. Deshalb gibt es vor immer mehr Äckern in Hessen und Rheinland-Pfalz sogenannte Blühstreifen mit Wildblumen – sie bieten Bienen und Schmetterlingen genug Nahrung.

  • Hunderte Milliarden für den Klimaschutz?

    Hunderte Milliarden für den Klimaschutz?

    Der Klimaschutz ist ein Thema, das die Politik zur Zeit massiv umtreibt und das wohl auch für den momentanen Höhenflug der Grünen in Umfragen sorgt. Der Vorsitzende der Unions-Fraktion im Bundestag, Ralph Brinkhaus, hat jetzt einen Zukunftshaushalt gefordert, der mehrere hundert Milliarden Euro umfassen soll, um die Klimaschutz-Ziele zu erreichen. Ein Vorschlag, der auch in Hessen und Rheinland-Pfalz für Diskussionen sorgt.

  • Kommentar von Richard Kremershof

    Kommentar von Richard Kremershof

    Hunderte Milliarden für den Klimaschutz? Dieses Thema kommentiert der 17:30 Sat.1live-Chefredakteur Richard Kremershof.

  • Das Startup-Zentrum in Meisenheim

    Das Startup-Zentrum in Meisenheim

    Wenn wir von Deutschlands Startup-Hauptstädten reden, geht es meistens um Berlin, Hamburg oder Frankfurt. Dort gibt es ganze Gründerzentren, bei denen sich junge Unternehmer vernetzen. Doch auch im ländlichen Raum tut sich was. In Meisenheim im Landkreis Bad Kreuznach gibt es seit gut zwei Jahren einen eigenen Campus für Startups. Von dort aus versuchen junge Unternehmer, ihre Produkte weltweit bekannt zu machen.

  • Nachwuchs bei den Gelbwangen-Kakadus

    Nachwuchs bei den Gelbwangen-Kakadus

    Der Gelbwangenkakadu ist vom Aussterben bedroht. Nur noch wenige Tausend gibt es weltweit. Umso freudiger ist die Botschaft, dass es im Zoo Neuwied gleich dreifachen Nachwuchs gibt.