Weitere Nachrichten im Überblick
Weitere Nachrichten aus Rheinland-Pfalz und Hessen im Überblick.
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Das Herz ist unser Lebensmuskel – erkrankt er, sind wir in Gefahr. Mit am häufigsten sind die Herzklappen betroffen. Funktionieren diese nicht mehr richtig, kann sich das Blut bis zur Lunge zurückstauen – mit tödlichen Folgen. Die Uniklinik in Mainz ist weltweit führend darin, neue Herzklappen möglichst schonend auszutauschen. Ohne Operation am offenen Herzen.
In der nördlichsten Gemeinde Hessens gibt es eines der ungewöhnlichsten Bauprojekte des Landes. Die Kleinstadt Bad Karlshafen bekommt … einen neuen Hafen. Der kostet mehrere Millionen Euro und ist umstritten, denn niemand weiß, ob er dann auch tatsächlich genutzt wird. Ein Bürgerentscheid vor zwei Jahren endete denkbar knapp. 51 Prozent stimmten FÜR das Projekt, der Bau läuft inzwischen. Trotzdem ist in Bad Karlshafen keine Ruhe eingekehrt.
Die Maskenbild-Abteilung des Mainzer Staatstheaters scheint eine richtige Kaderschmiede zu sein. Chef-Maskenbildner Guido Paefgen hat im vergangenen Jahr die „Goldene Maske“ gewonnen. Sozusagen den „Oscar“ der Maskenbildner. Die Auszubildenden sind in den vergangenen drei Jahren immer ins Finale der Deutschen Meisterschaft für Maskenbildner in Ausbildung gekommen. Dieses Jahr hat es dann mit dem Sieg geklappt. Den Titel hat sich Milena Niehus geholt.
Und wir starten mit einem Großeinsatz für Feuerwehr und Rettungskräfte heute Morgen in Offenbach. In einem Seniorenheim hat es gebrannt. Für einen der Bewohner kam dabei jede Hilfe zu spät. Viele Menschen wurden verletzt.
Das Gutenberg-Museum in Mainz muss renoviert werden. Nur WIE, darüber ist in der Stadt in der ein heftiger Streit ausgebrochen. Im Fokus – steht seit Langem der sogenannte Bibelturm. Soll er auf den Platz vor dem Museum kommen oder soll er nicht? Diese Frage haben am Wochenende die Mainzer im ersten Bürgerentscheid in der Geschichte der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt beantwortet – und zwar eindeutig.
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An der Universitäts-Klinik in Frankfurt gibt es eine Station, auf der keine Patienten liegen, sondern nur Puppen. Eine Puppenklinik ist das so genannte „MEDICUM“ allerdings auch nicht – es handelt sich viel mehr um ein Lernzentrum für Medizin-Studenten. Hier können die angehenden Ärzte unter realistischen Bedingungen intubieren, reanimieren oder auch operieren – ohne dabei gleich ein echtes Leben aufs Spiel zu setzen.
Amöneburg: Ein kleines Städtchen mitten in Hessen. Auf 365 Metern Höhe gelegen hat dieses idyllische Örtchen einiges zu bieten. Hier wird daran gearbeitet, sich möglichst selbstständig mit Energie zu versorgen – und das mit erneuerbaren Energien. Dazu hat die Stadt und ihre Bürger einige Projekte ins Leben gerufen und teilweise auch schon umgesetzt.
Beim Kauf von Elektro-Geräten im Internet ist Vorsicht geboten. Manchmal sind die Preise verlockend klein. Doch ein niedriger Preis geht häufig zu Lasten der Qualität. Wenn sich z.B. die elektrische Haarbürste auf über 200 Grad erhitzt, wird sie zur Gefahr. Die Bundes-Netzagentur und die Verbraucher-Zentrale Rheinland-Pfalz haben zu diesem Thema jetzt eine Ausstellung in Mainz vorgestellt, die zum Nachdenken anregt.
Offenheim – ein idyllisches Örtchen im Landkreis Alzey-Worms. Wenn – ja wenn – da nicht das Problem mit dem Hundekot wäre. Überall auf den Gehwegen und in den Blumenbeeten finden sich die Hinterlassenschaften der Vierbeiner. Der Bürgermeister hat deshalb zu einer sehr – sagen wir – ungewöhnlichen Maßnahme gegriffen, die jetzt für ordentlich Stunk im Ort sorgt.
Seit über 30 Jahren bieten die Offenen Kanäle in Rheinland-Pfalz den Bürgern die Möglichkeit, selbst Fernseh-Beiträge zu produzieren und auszustrahlen. Dabei werden sie von der Landeszentrale für Medien und Kommunikation in Ludwigshafen unterstützt. Am Wochenende hat die LMK zum „OK-TV-Tag 2018“ nach Trier eingeladen.
Wer in den letzten paar Jahren auf Wohnungssuche war, der weiß, WIE schwer es ist, eine bezahlbare Wohnung zu finden – gerade in den Städten. Was sie und ich wissen, ist natürlich auch den Politikern klar. SPD Politiker aus Bund und Ländern haben in den vergangenen beiden Tagen in Wiesbaden beraten und machen nun Wohnungen zu ihrem Kernthema.
Es könnte die Eisenbahn der Zukunft sein: Ein Zug, der statt Dieselruss Wasserdampf ausstösst. Der Plan ist zumindest im Regionalverkehr Dieselloks überflüssig zu machen. In Wiesbaden ging die Coradia Eilinit, wie der Zug heisst, auf Jungfernfahrt.
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