Gießen forscht am Zika-Virus

150 Gesundheits-Experten haben kürzlich gefordert, dass die Olympischen Spiele in Rio verlegt werden sollen, wegen des gefährlichen Zika Virus. Es wird durch die dort heimische Tigermücke übertragen. Aus Angst vor einer Infektion haben bereits mehrere Sportler ihre Olympiateilnahme abgesagt. Denn die Spiele werden, wie geplant, in zwei Wochen beginnen. Doch langfristig muss etwas gegen das Virus getan werden. In Gießen haben Forscher eine erfolgversprechende Methode entwickelt, die Übertragung durch die Mücken einzudämmen. Wie die aussieht, das zeigen wir Ihnen jetzt im ersten Teil unserer Forschungs-Serie.