Todespilot kommt aus Montabaur

Zwei Tage nach dem Absturz einer Germanwings-Maschine in Südfrankreich, bei dem 150 Menschen getötet wurden, hat es heute erschütternde Neuigkeiten gegeben. Die Staatsanwaltschaft Marseille geht davon aus, dass sich der Co-Pilot im Cockpit alleine eingeschlossen hatte und dann die A 320 absichtich abstürzen ließ. Der Co-Pilot war der 28jährige Andreas L. aus dem rheinland-pfälzischen Montabaur.