Studiogespräch mit Staatskanzlei-Chef Clemens Hoch über den neuen Glücksspielstaatsvertrag

Rund 180.000 Menschen in Deutschland leiden an Spielsucht. Das ist ein Grund dafür, warum die Politik die Glücksspielbranche besonders beobachtet und reglementiert. Jedoch sind von diesen Auflagen lediglich die legalen Anbieter betroffen. Was mittlerweile illegal im Netz passiert, ist nahezu unkontrollierbar. Die legalen Anbieter von Glücksspiel fordern deshalb Veränderungen im neuen Glücksspielstaatsvertrag, der Mitte 2021 in Kraft treten soll. Darüber sprechen wir gleich mit dem Chef der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei, Clemens Hoch. Doch zunächst ein Blick auf die Lage.