Streit im Lübcke-Untersuchungsausschuss – kein gemeinsamer Abschlussbericht
Heute vor vier Jahren wurde der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke von einem Rechtsextremisten auf seiner heimischen Terrasse in Nordhessen ermordet. Um den Mord politisch aufzuarbeiten, hat der hessische Landtag einen Untersuchungsausschuss eingesetzt. Geplant war ein gemeinsamer Abschlussbericht von CDU, Grünen, FDP und SPD. Doch dazu wird es nicht kommen. Denn beim Erstellen eines Abschlussberichts haben sich die Parteien tief zerstritten.