Ministerpräsident Bouffier weist Vorwürfe im Mordfall Yozgat zurück

Gestern haben wir hier über neue Vorwürfe im Zusammenhang mit dem Mord des Nationalsozialistischen Untergrunds, kurz NSU, an Halit Yozgat in Kassel berichtet. Ein Verfassungsschutz-Mitarbeiter, der am Tatort war und nichts mitbekommen haben will, soll angeblich nicht privat und zufällig, sondern dienstlich und gezielt dort gewesen sein. Heute äußerte sich dazu der damalige hessische Innenminister und heutige Ministerpräsident Volker Bouffier.