Kürbiskunst in Kaiserslautern
Herbstzeit ist auch Kürbiszeit! Das freut natürlich vor allem diejenigen, die gerne Kürbissuppe essen – aber aus den vielen verschiedenen Sorten, lässt sich noch mehr machen. Zum Beispiel auch kleine und große Figuren bauen. Zu bewundern gerade im Gartenschau-Park in Kaiserslautern.
Willkommen im Dschungel, genauer im Kürbisdschungel. Das ist das Motto der diesjährigen Kürbisausstellung in Kaiserslautern. Seit 2009 ist hier jedes Jahr Kürbiszeit der ganz besonderen Art.
Mathias Goldhammer, Teamleiter Gartenschau Park Kaiserslautern
„Hier ist der Anfang der Ausstellung, das sind die schützenden Hände über dem Regenwald. Genau.“
Die Bewohner des bedrohten Regenwalds gebaut aus Holz, Draht und natürlich Kürbissen. Insgesamt sind es elf Skulpturen. Der Aufbau dauert rund zwei Wochen, die meisten Kürbisse kommen aus der Region.
Mathias Goldhammer, Teamleiter Gartenschau Park Kaiserslautern
„Von der Kürbismenge haben wir circa 35.000 Kürbisse, vom Boden von dem Halloween, über Hängekürbisse wie Rondini, Hokkaido und so weiter.“
Jeder einzelne Kürbis wird mit Kabelbindern an einem Drahtgeflecht befestigt. Eine Fleißarbeit für die Mitarbeiter des Gartenschauparks. In diesem Jahr haben sie noch mehr zu tun. Denn es ist kein Kürbiswetter.
Mathias Goldhammer, Teamleiter Gartenschau Park Kaiserslautern
„Normal, die Rondinis, die hier an der Skulptur sind, die halten ewige Zeiten. Dieses Jahr, durch den Temperaturwechsel sind dieses Jahr die Stiele relativ schlecht, und somit fallen die dieses Jahr und somit müssen wir einmal die Woche nachbessern.“
Die kleinen Schönheitsoperationen an den Dschungelbewohnern lohnen sich, denn die Kürbisausstellung ist immer ein Highlight für die Besucher.
Günther
„Ganz wunderschön, so bunt, farbenprächtig, einfach nur imposant.“Maria
„Es ist wirklich ohne Worte.“Volker
„Vor allen Dingen die Vielfalt, verschiedene Formen und so, finde ich sehr schön.“Karin
„Es ist schade, dass die so schnell dann doch zu Ende ist, aber dann kann man sich aufs nächste Jahr freuen, dass es wieder neue gibt.“