Krise im Aufsichtsrats des 1. FC Kaiserslautern

Beim ersten FC Kaiserslautern ist es nicht 5 vor 12, sondern eher 2 vor 12. Den einst so stolzen Verein plagen mehrere Sorgen: Neben der sportlichen Talfahrt werden die Geldsorgen in Liga 3 von Tag zu Tag größer. Die Roten Teufel brauchen Geld – um genau zu sein: 12 Millionen Euro bis Mitte März, um noch einmal eine Lizenz für die dritte Liga zu erhalten. Genau das spaltet nun den FCK Aufsichtsrat – heute Abend ist Sitzung und mein Kollege Carsten Praeg ist am Betzenberg in Kaiserslautern.