Handfehlbildungen beschäftigen Universitätsmedizin

Nachdem öffentlich wurde, dass in den letzten Wochen gleich drei Babys im selben Krankenhaus in Nordrhein-Westfalen mit Fehlbildungen an der Hand zur Welt gekommen sind, ist die Aufregung deutschlandweit groß. Viele fürchten gar eine Wiederholung des Contergan-Skandals der frühen 60er Jahre. Wegen des gleichnamigen Schlafmittels war es damals weltweit zu tausendfachen Fehlbildungen bei Babys gekommen. Heute gab es erste Antworten auf die vielen Fragen – die Mainzer Uniklinik hatte zu einer Pressekonferenz geladen: