Wissenschaft

  • Kostenexpolsion beim Teilchenbeschleuniger

    Kostenexpolsion beim Teilchenbeschleuniger

    In Darmstadt schauen Wissenschaftler in die Welt der kleinsten Teilchen – und wollen so die großen Zusammenhänge im Universum aufdecken. Ein neuer Teilchenbeschleuniger soll Türöffner in unbekannte Bereiche sein. Astronomisch sind aber auch die Kosten: Rund eine Milliarde Euro. Seit heute ist klar: Nicht mal das wird reichen.

  • Astronauten zu Besuch in Speyer

    Astronauten zu Besuch in Speyer

    Das Technik Museum Speyer hat der „Faszination Weltall“ schon lange die größte Raumfahrt-Ausstellung Europas gewidmet. Am Wochenende wurde sie nun im eine neue Abteilung erweitert, die sich ausschließlich mit den deutschen Astronauten beschäftigt. Und gleich mehrere Astronauten waren bei der Ausstellung dabei.

  • Der deutsche „Dr. House“!

    Der deutsche „Dr. House“!

    Viele Menschen leiden an mysteriösen Krankheiten, bei denen die ärztliche Diagnostik an ihre Grenzen stößt. Die Patienten rennen von einem Arzt zum anderen, ohne dass die Mediziner die Ursache für die Beschwerden finden. Oft bleibt nur die Diagnose „psychosomatisches Leiden“. Meist ein fataler Irrtum, sagt der Experte für seltene und unerkannte Erkrankungen – der deutsche Dr. House alias Prof. Jürgen Schäfer aus Marburg. Er sucht dort weiter, wo seine Kollegen schon aufgegeben haben.

  • Ur-Menschen in Darmstadt

    Ur-Menschen in Darmstadt

    Und jetzt kommen wir zu einer wirklich einzigartigen Ausstellung. Das Hesssiche Landesmuseum in Darmstadt präsentiert aktuell originale Urmenschen-Funde aus der ganzen Welt. Schirmherr der Ausstellung „HOMO“ ist kein Geringerer als unser Bundespräsident Joachim Gauck. Zu sehen gibt es äußerst seltene und kostbare Zeit-Zeugnisse für die Entstehung der Menschen.

  • Neue Ausstellung im Arp-Museum

    Neue Ausstellung im Arp-Museum

    Kinder-Schicksale damals und heute. Eine neue Ausstellung im Arp-Museum in Remagen geht ungewöhnliche Wege. Gemälde und Skulpturen aus der Kunstsammlung Rau werden prämierten Fotografien von Kindern gegenübergestellt: Die UNICEF-Fotos des Jahres.

  • Wie schmeckt Wein in Zukunt?

    Wie schmeckt Wein in Zukunt?

    Rheinland-Pfalz und Hessen sind die Weinländer Deutschlands. Da kommt man schnell ins Grübeln wenn man hört, dass Wissenschaftler der Hochschule Geisenheim behaupten: Der Wein wird künftig anders schmecken. Schuld daran soll der Klimawandel sein. Die Wissenschaftler sind von Ihrer Behauptung sogar so überzeugt, dass sie jetzt einen millionenschweren Versuch gestartet haben.

  • Bouffier besucht Insektenforscher

    Bouffier besucht Insektenforscher

    Im Rahmen des sogenannten LOEWE-Programms investiert das Bundesland Hessen jedes Jahr Millionen in die Spitzenforschung. Davon profitiert auch die Justus-Liebig-Universität in Gießen und zwar tierisch.

  • Der Pferdeflüsterer aus Biebesheim

    Der Pferdeflüsterer aus Biebesheim

    Jetzt stellen wir Ihnen einen ganz besonderen Mann vor. Timo Ameru-oso ist weltweit bekannt. Als Pferde-Mediator. Demnächst reist der 37-jährige nach Brasilien, um seine ganz eigenen und völlig gewaltfreien Methoden im Umgang mit Pferden weiterzugeben. Der Biebesheimer hat selbst eine sehr bewegende Geschichte. Er war ein erfolgreicher Springreiter, der nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt. Seine Arbeit als Pferde-Mediator beeinträchtigt das aber keineswegs.

  • Flying high!

    Flying high!

    Welche Tiere sind Meister im Erschnüffeln? Natürlich der Hund, der Fährte aufnimmt. Doch auch Schweine haben einen außergewöhnlich guten Geruchssinn, das macht sie zu erfolgreichen Trüffel-Suchern. Und wie sieht es mit Bienen aus? Wahrscheinlich wären uns allen Bienen nicht direkt eingefallen, aber diese Insekten werden bereits eingesetzt, um nach Landminen zu suchen. Und an der Universität Gießen wurden nun Bienen erstmals für die Drogensuche trainiert. Erfolgreich!

  • Studium ohne Abitur

    Studium ohne Abitur

    Viele Schüler gehen nach der 10. Klasse ab. Sie haben die Mittlere Reife – doch was, wenn später ein Studium für den Traumberuf notwenig ist? Ohne Abitur schwierig, aber nicht unmöglich. Die rheinland-pfälzische Wissenschaftsministerin will das jetzt noch einfacher machen.

  • Neuer Meteosat im Orbit

    Neuer Meteosat im Orbit

    Bei dem Wetter momentan braucht man eigentlich gar kein Hemd. Jeglicher Stoff ist zu viel bei über 30 Grad. In den nächsten Tagen soll es wieder Gewitter geben. Nur wann? Die Vorhersagen basieren vor allem auf den Daten der Wettersatelliten. Sie fliegen rund um die Erde und versorgen die Wetterdienste mit Bildern und Daten. Gesteuert werden diese aus Darmstadt. Gestern abend ist ein neuer Wetter-Satellit gestartet.

  • Energielieferant Haus

    Energielieferant Haus

    Es soll das Wohnen der Zukunft sein und gleichzeitig ein bedeutender Schritt zur Energiewende. In Frankfurt hat die städtische Wohnungsbaugesellschaft jetzt das größte Aktiv-Haus Europas eröffnet. Ein Haus, das mehr Energie erzeigt als es verbraucht. Und rentieren soll sich das Ganze auch noch. Ein Projekt also ganz nach dem Geschmack der Bundesumweltministerin, die das Haus dann auch selbst eröffnet hat.

  • Wenn aus Wind Gas wird

    Wenn aus Wind Gas wird

    Die Energiewende soll die Umwelt schützen, aber erst einmal kostet sie jede Menge Geld. Auch in ein Forschungs-Projekt in Mainz fließen gerade Millionen. Die Idee: Wir sollen Wind tanken! Klingt unglaublich, ist aber wahr.

  • Erfolgreicher Satellitenstart

    Erfolgreicher Satellitenstart

    Der Weltraumbahnhof in Französisch-Guayana war heute Morgen Schauplatz eines Spektakels: die Europäische Weltraumorganisation ESA hat einen weiteren Satelliten ins All geschickt. Und was uns bringt uns das? Wissenschaftler sagen uns, dass die Überwachung der Erde damit in eine neue Dimension vorstößt. Genauer erklären wir Ihnen das jetzt. Los geht’s aber in Darmstadt – da wurde die Nacht zum Tag gemacht

  • 20 Jahre Rheingütestation in Worms

    20 Jahre Rheingütestation in Worms

    Vor 20 Jahren hat die Rhein-Gütestation in Worms ihren Betrieb aufgenommen. Im Auftrag der Bundesländer Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg kontrolliert sie permanent die Wasser-Qualität im Rhein. Und dafür brauchen die dort beschäftigten Fachleute viele kleine und bunte Hilfskräfte.