Wirtschaft

  • Fidel Peter Helmer Frankfurter Börsenurgestein

    Fidel Peter Helmer Frankfurter Börsenurgestein

    Alas Geburtsstunde der Frankfurter Wertpapierbörse gilt das Jahr 1585. Um Wucher und Betrügereien beim Geld auf den internationalen Frankfurter Warenmessen zu vermeiden, setzen sich einige Kaufleute zusammen und legten einheitliche Wechselkurse fest. Inzwischen ist die Frankfurter Börse eine der bedeutensten Finanzplätze der Welt. Einer der seit 1970 alle Höhen und Tiefen miterlebt hat ist der Börsenhändler Fidel Helmer.

  • Wirtschaftsfaktor Universität Marburg

    Wirtschaftsfaktor Universität Marburg

    „Andere Städte haben eine Universität – Marburg ist eine“. Größter Arbeitgeber der Stadt ist die Philipps-Universität. Von den 72.000 Einwohnern sind knapp 26.000 Studenten der Philipps-Universität. Heute wird der Grundstein für die neue Uni-Bibliothek gelegt. Wissenschaftminister Rhein und Finanzminister Schäfer werden die Millioneninvestion in den Wissenschaftsstandort Marburg heute anschieben.

  • Free Your Stuff

    Free Your Stuff

    Wie viel würden Sie noch für einen gebrauchten Plattenspieler bezahlen? 20 Euro? 30? Bei Simon Neumann gibt es das gute Stück umsonst. Denn der Student verschenkt Sachen, die er nicht mehr braucht, an Fremde. Und damit ist er nicht alleine: Die Mainzer Facebook Gruppe „Free Your Stuff“ hat schon mehr als 25.000 Mitglieder – Deutschlands größte Verschenke-Gruppe.

  • Flughafen Zweibrücken erneut in Turbulenzen

    Flughafen Zweibrücken erneut in Turbulenzen

    Dem Flughafen Zweibrücken droht knapp drei Wochen nach dem Insolvenzantrag das vorzeitige Aus. Der Grund: Das Land Rheinland-Pfalz hat bestimmte Zuschüsse ausgesetzt, bis klar ist, ob diese mit den Vorgaben einer noch nicht ergangenen EU-Entscheidung in Einklang stehen. Die finanzielle Situation sei deshalb stark angespannt, sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Jan Markus Plathner. Die CDU Opposition fordert das Land zum Handeln im Sinne der Mitarbeiter auf. Neue Gespräche zwischen der Landesregierung und der EU sollen in der kommenden Woche stattfinden.

  • Wann kommt die B10?

    Wann kommt die B10?

    Die Diskussion um den vierspurigen Ausbau der Bundesstraße 10 von Landau Richtung Saaralnd ist neu entflammt. Die CDU im Land argumentiert: Flughafen weg! Vierspuriger Ausbau B 10 her! Denn: Die Straßenanbindung müsse jetzt erst recht besser werden, danit die strukturschwache Westpfalz Entwicklungxchancen bekomme – so die Opposition. Durchgehend vier Spuren – ein Projekt, das Rot-Grün in Mainz ausschließt.

  • Windige Schwertransporte

    Windige Schwertransporte

    Lang und schmal ist das Transportgut. Für die zahlreichen Windkraftanlagen im Land müssen riesige Rotorblätter in die entlegensten Winkel transportiert werden. Eine logistische Meisterleistung, die nicht immer reibungslos funktioniert. Unser Reporter war dabei, als so ein Riesenteil in den Hunsrück nach Leideneck verfrachtet wurde.

  • Baugenehmigung für Flughafen-Terminal 3

    Baugenehmigung für Flughafen-Terminal 3

    Die Stadt Frankfurt hat dem Flughafenbetreiber Fraport die Genehmigung zum Bau des Terminals 3 erteilt. Damit könnten die Arbeiten für den ersten, 2,5 Milliarden Euro teuren Bauabschnitt für 14 Millionen zusätzliche Passagiere pro Jahr sofort beginnen. Fraport werde aber den Bedarf erneut prüfen, den Zeitplan feinjustieren und voraussichtlich im nächsten Jahr mit dem Bau beginnen, sagte ein Sprecher. Eine Prüfung forderten auch Grüne und CDU zum wiederholten Mal. «Baurecht heißt nicht Baupflicht», sagte der hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir. Aus Sicht von Fraport-Chef Stefan Schulte muss das Terminal spätestens im Jahr 2021 fertig sein.

  • Russisches Einfuhrverbot trifft auch Landwirte in Rheinland-Pfalz

    Russisches Einfuhrverbot trifft auch Landwirte in Rheinland-Pfalz

    Die Sanktionen Russlands gegenüber der Europäischen Union wirken sich auch auf die Landwirte in Hessen und Rheinland-Pfalz aus. D ie russische Regierung hat einen Einfuhr-Stopp unter anderem für Obst, Gemüse und Fleisch aus der EU erlassen. Wir haben heute einen Landwirt im rheinland-pfälzischen Morbach besucht, der jetzt Einbußen befürchtet.

  • Weitere Nachrichten im Überblick

    Weitere Nachrichten im Überblick

    Kurznachrichten aus Rheinland-Pfalz und Hessen.

  • Kinofilmproduktion in Frankfurt

    Kinofilmproduktion in Frankfurt

    „Drei Türken und ein Baby“. Dieser Kinofilm wird gerade in Frankfurt gedreht. Nächstes Jahr soll er in die Kinos kommen. Wir waren am Filmset dabei und haben der Crew über die Schulter geschaut.

  • Weitere Nachrichten im Überblick

    Weitere Nachrichten im Überblick

    die Kurznachrichten aus Rheinland-Pfalz und Hessen im Überblick.

  • Der 17:30SAT.1LIVE Wochenrückblick

    Der 17:30SAT.1LIVE Wochenrückblick

    In dieser Woche unter anderem mit den Themen: Kampf gegen den Salafismus, geglückte Rosetta-Mission de ESA und dem Rücktritt von Roland Koch bei Bilfinger.

  • Bilfinger-Chef Roland Koch nach dem überraschenden Rückzug

    Bilfinger-Chef Roland Koch nach dem überraschenden Rückzug

    Mit seinem überraschenden Rückzug als Vorstandsvorsitzender bei Bilfinger hat der ehemalige hessische Ministerpräsident Roland Koch für Schlagzeilen gesorgt. Der Aufsichtsratvorsitzende Bernhard Walter nannte als Grund für den Rücktritt unter anderem „zu ergeizige Ziele“ des Vorstandvorsitzenden. Der von Roland Koch eingeschlagene Weg soll fortgeführt werden. Was sind die Gründe für den Wechsel an der Bilfinger-Spitze. Wir haben mit Börsenexperten und Wirtschaftswissenschaftlern gesprochen.

  • Hochtechnologie im Westerwald

    Hochtechnologie im Westerwald

    Die Wirtschaftsministerin von Rheinland-Pfalz, Eveline Lemke (Bündnis 90 / Die Grünen), besucht das «Innovationscluster Metall-Keramik-Kunststoff». 250 Betriebe haben sich im nördlichen Rheinland-Pfalz zusammengeschlossen, forschen und produzieren auf High Tech Niveau.

  • Gaststättensterben in Hessen

    Gaststättensterben in Hessen

    Der Hotel- und Gaststättenverband schlägt Alarm. In Hessen machen immer mehr Gaststätten zu. Der Umsatz reicht nicht mehr zum Überleben oder die Kinder wollen das Lokal nicht übernehmen. Der Job ist anstrengend, arbeiten während andere den Feierabend genießen. Wir haben uns in der Nähe von Marburg umgesehen.