Wirtschaft

  • Kosten für den Abriss der Atomkraftwerke

    Kosten für den Abriss der Atomkraftwerke

    Nach Medieninformationen haben die drei größten Stromkonzerne Deutschlands einen Plan ausgearbeitet, wie die Kosten für den Abriss der Atomkraftwerke verteilt werden können. Ihr Vorschlag: Eine öffentlich-rechtliche Stiftung soll sich darum kümmern. So könnten finanzielle Risiken in Milliardenhöhe für die Stilllegung und den Abriss der Atomkraftwerke vom Staat mitgetragen werden. Der Vorschlag hat auch in Hessen und Rheinland-Pfalz Diskussionen ausgelöst.

  • Ines Jahnel, Lärmbeauftragte der Deutschen Bahn AG, zu Gast im Studio

    Ines Jahnel, Lärmbeauftragte der Deutschen Bahn AG, zu Gast im Studio

    Die Deutsche Bahn AG ist ein Weltkonzern. Alleine in Deutschland beschäftigt sie knapp 200.000 Menschen. Über 5,5 Millionen Kunden werden von der Deutschen Bahn täglich per Zug von A nach B gebracht. Knapp 630000 Tonnen Güter werden pro Tag transportiert – ein Teil davon quer durch Deutschland. Und genau hier liegt das Problem der Anwohner – unter anderem im Mittelrhein-Tal. Der Lärm stört die Idylle.

  • Halbzeit beim Main-Tor-Areal

    Halbzeit beim Main-Tor-Areal

    Wenn von Großbauprojekten in Frankfurt die Rede ist, denken die meisten Menschen sofort an die riesige EZB-Baustelle, denn dort entsteht die neue Europäische Zentralbank. Dabei gibt es in der Stadt noch ein zweites Projekt der Superlative: Das Main-Tor-Areal. Dort entsteht zurzeit ein Luxus-Viertel mit einem Mix aus Büros, Wohnungen und Gastronomie. Jetzt wurde Halbzeit gefeiert. Dazu gaben sich Politiker, Investoren und Architekten ein Stell-Dich-Ein.

  • 15 Jahre Flughafen Hahn im Hunsrück

    15 Jahre Flughafen Hahn im Hunsrück

    Im Frühjahr 1999 landete die erste Maschine des irischen Billig-Fliegers Ryanair am Flughafen Hahn. Jetzt, 15 Jahre später, wurde dieses Jubiläum im Hunsrück gefeiert. Dazu kam auch Ryanair-Chef Michael O´Leary aus Irland eingeflogen. Doch so richtige Feierstimmung wollte nach den Turbulenzen der letzten Monate am Flughafen Hahn nicht aufkommen. Denn bei der Feier wurde auch deutlich: Der Hunsrück-Airport hat nach wie vor mit vielen Problemen zu kämpfen.

  • Flughafen Hahn unterzeichnet Frachtabkommen

    Flughafen Hahn unterzeichnet Frachtabkommen

    Der Flughafen Hahn hat die Schlagzahl erhöht. Jetzt ist er schon für zwei Schlagzeilen die Woche gut. So ein bisschen gute Zeiten – schlechte Zeiten im Hunsrück. Am Mittwoch hat Geschäftsführer Heinz Rehtage seinen Posten geräumt. Heute nun ist ein neuer Kooperationsvertrag unterzeichnet worden: Ein Frachtabkommen mit dem Flughafen ZhengZhou in China.

  • Flughafen Hahn beschäftigt Rechtsausschuss

    Flughafen Hahn beschäftigt Rechtsausschuss

    Die Querelen am Hunsrück-Flughafen Hahn haben heute den Rechtsausschuss des rheinland-pfälzischen Landtags beschäftigt. Das Thema: Die Anzeige des Hahn-Betriebsrats gegen den bisherigen Geschäftsführer Heinz Rethage wegen angeblicher Beschaffung interner Informationen der Arbeitnehmer-Vertretung. Erst gestern Nachmittag hatte der Hahn-Aufsichtsrat Rethage von seinem Posten abberufen.

  • Nachwuchsmangel bei den Köchen

    Nachwuchsmangel bei den Köchen

    Ein Besuch in einem Restaurant ist für uns Entspannung pur. In den Küchen hinter den Kulissen aber oft einfach nur Stress. Die Arbeit in der Gastronomie ist ein Knochen-Job. Jetzt schlägt die Branche Alarm. Denn: es finden sich kaum noch Nachwuchsköche. Für viele Berufseinsteiger sind die Vorurteile bereits Grund genug, sich den Beruf erst gar nicht anzusehen.

  • Nürburgring

    Nürburgring

    Was wird aus dem Nürburgring ? Um das zu erfahren, hat die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer jetzt den Geschäftsführer der Firma Capricorn besucht. Denn dieser hatte die insolvente Rennstrecke vor ein paar Wochen vom Land gekauft.  

  • Energiewende

    Energiewende

    Die Energiewende sorgt weiter für Diskussionen. Zwar hat das Bundeskabinett die Reformpläne von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel für das Erneuerbare-Energien-Gesetz gebilligt. Umstritten ist aber nach wie vor – auch in Hessen und Rheinland-Pfalz – die geplante Befreiung energieintensiver Unternehmen von der EEG-Umlage und die Belastung von Unternehmen, die ihren Strom selbst herstellen.

  • Erste mechanische Zustell-Basis der Post in Hessen

    Erste mechanische Zustell-Basis der Post in Hessen

    Wenn Sie ein Paket verschicken, dann bringen Sie es zur Post. Von dort gehts ab in eine sogenannte Zustell-Basis. Bislang wurden dort die Pakete und Päckchen immer noch per Hand sortiert. In Ginsheim-Gustavsburg ist das nun Vergangenheit. Dort läuft die Sortierung voll automatisch. Kommen Sie mit in die erste mechanische Zustell-Basis Hessens.

  • Weltweit größter Datenaustauschpunkt in Frankfurt

    Weltweit größter Datenaustauschpunkt in Frankfurt

    Der größte Datenaustauschpunkt ist, nein, nicht in den USA, sondern in Frankfurt. Fast jede Email, die wir verschicken, fast jedes Video machen Station in der Mainmetropole. Grund genug für die hessische Ministerin für Europaangelegenheiten Lucia Puttrich dem Betreiber dieses größten Datenumschlagsplatzes einen Besuch abzustatten.

  • Sigmar Gabriel nimmt in Kassel Stellung zur Energiewende

    Sigmar Gabriel nimmt in Kassel Stellung zur Energiewende

    Gerne wird uns Deutschen vorgeworfen zögerlich zu sein. Bei einem Projekt trifft das nicht zu: Bei der Energiewende. Und da wäre es wohl angebracht gewesen. So gibt es derzeit mal wieder eine Kehrtwende bei der Energiewende. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel tritt auf die Bremse. Es soll langsamer ausgebaut werden. Diese Pläne musste er gestern Abend in Kassel verteidigen. Da war er zu Gast bei einer Solarfirma und er bekam durchaus Gegenwind zu spüren

  • Pharma-Riese Böhringer Ingelheim

    Pharma-Riese Böhringer Ingelheim

    Böhringer Ingelheim ist eines der Top-Unternehmen bei uns. 47.000 Mitarbeiter beschäftigt der Pharma-Riese. Daher sind wir stark interessiert an den heutigen Geschäftszahlen. Zur Einladung hat Böhringer schon die Erwartungen gedämpft. Beim Wachstum miss man aktuell kleinere Brötchen backen. Es gibt aber nicht nur schlechte Nachrichten heute.

  • Bilanz der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen

    Bilanz der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen

    Hessen ist neben Bayern Existenzgründerland Nr. 1. Nirgendwo sonst werden so viele neue Unternehmen gegründet. Doch wer etwas auf die Beine stellen will, braucht erstmal Geld. An einen Kredit ranzukommen als Einsteiger ist nicht immer ganz leicht. In Hessen gibt es deshalb die Wirtschafts- und Infrastrukturbank des Landes. Die hat gerade Bilanz gezogen. Wo ist das Geld 2013 hingeflossen? Zum Beispiel in diese Glasfabrik in Wolfhagen in Norddeutschland.

  • Zoll Frankfurt zieht Bilanz

    Zoll Frankfurt zieht Bilanz

    Am Frankfurter Flughafen hat der Zoll heute Bilanz gezogen. Und der hatte wieder viel zu tun im vergangenen Jahr. Neben Drogenschmuggel und Produkpiraterie macht den Zöllnern seit einiger Zeit besonders der Handel mit Doping-Mitteln zu schaffen. Die Schmuggler werden dabei offensichtlich immer einfallsreicher.