Unglück

  • BASF-Vorstand nimmt Stellung

    BASF-Vorstand nimmt Stellung

    Zehn Tage ist die Explosion auf dem Gelände der BASF in Ludwigshafen her, bei der drei Menschen ums Leben kamen und 30 verletzt wurden. Heute äußerte sich der Vorstandschef Kurt Bock zum ersten Mal zu dem Unglück auf einer Pressekonferenz, bei der es ursprünglich eigentlich um die Quartals-Zahlen des Unternehmens gehen sollte.

  • Im Interview: Margret Suckale, BASF

    Im Interview: Margret Suckale, BASF

    Und am Rande der Pressekonferenz hatte unsere Reporterin Meike Rathsmann noch die Gelegenheit zu einem ausführlicheren Gespräch mit der BASF-Standort-Leiterin Margret Suckale.

  • Erste Ergebnisse zur Explosion bei der BASF

    Erste Ergebnisse zur Explosion bei der BASF

    Seit dem Chemieunglück bei der BASF in Ludwigshafen sind die Ermittler vor Ort, um herauszufinden, wie es zu der folgenschweren Explosion mit drei Toten und mehreren Schwerverletzten kommen konnte. Heute gab es einen ersten Zwischenstand von Polizei und Staatsanwaltschaft.

  • Gelber Engel schwer verletzt

    Gelber Engel schwer verletzt

    Drei Fahrzeuge krachten gestern Abend auf der A4 bei Kirchheim aufeinander. Darunter auch ein Fahrzeug der ADAC Pannenhilfe. Zwei Menschen wurden verletzt – einer davon sehr schwer. Die A4 musste stundenlang gesperrt werden. Und auch sonst gab es leider Behinderungen, die man sich eigentlich gar nicht vorstellen will.

  • Mutter stirbt an Kohlenmonoxid

    Mutter stirbt an Kohlenmonoxid

    Man kann es nicht schmecken oder riechen. Und doch ist die Gefahr groß. Die Rede ist von Kohlenmonoxid, ein giftiges Gas. Es verursacht einen Sauerstoffmangel, der in den meisten Fällen tödlich endet. So geschehen wohl auch heute Morgen in Langsur bei Trier. Dort wurde eine 32-Jährige Frau tot in ihrer Wohnung aufgefunden.

  • Ludwigshafen veröffentlicht Messwerte

    Ludwigshafen veröffentlicht Messwerte

    Vier Tage nach dem Explosionsunglück bei der BASF mit drei Toten hat die Staatsanwaltschaft heute bereits erste Details bekanntgegeben. Kurz vor der gewaltigen Explosion hat eine Fremdfirma an einer Rohrleitung gearbeitet. Nun will man genauere Forschungen anstellen, um welche Leitung es sich gehandelt habe. Ebenfalls heute hat die Stadt Ludwigshafen erste Messwerte veröffentlicht. Wie stark waren die Bürger tatsächlich gefährdet?

  • Toter aus BASF-Hafenbecken geborgen

    Toter aus BASF-Hafenbecken geborgen

    Zwei Tage nach der gewaltigen Explosion bei der BASF in Ludwigshafen mit bisher zwei Toten Feuerwehrleuten ist das Schicksal des letzten Vermissten möglicherweise geklärt. Polizeitaucher haben heute die Leiche eines Mannes aus dem Hafenbecken geborgen. Derzeit wird überprüft, ob es der vermisste Matrose ist. Die Staatsanwaltschaft Frankenthal hat eine Obduktion angeordnet.

  • Prozess um „Killerkuh“

    Prozess um „Killerkuh“

    Es dürfte wohl einer der ungewöhnlichsten Prozesse für die Richter im hessischen Dillenburg sein, den sie je hatten: Eine Frau stirbt, offensichtlich durch den Angriff einer Kuh. Die Halterin wird wegen fahrlässiger Tötung verurteilt, doch seit heute wird der Prozess neu aufgerollt. Und es gibt neue Erkenntnisse: Die sogenannte „Killer-Kuh“ war’s vielleicht gar nicht.