Weitere Nachrichten im Überblick
Weitere Nachrichten aus Rheinland-Pfalz und Hessen im Überblick.
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Das Handwerk in Rheinland-Pfalz hat 261.000 Beschäftigte und bildet 22.000 Lehrlinge aus. Es ist damit ein ganz wichtiges Standbein für die Wirtschaft im Land. Und damit das so bleibt, braucht es gut ausgebildeten Nachwuchs für die Betriebe. Gar nicht so einfach, denn viele Jugendliche wollen heute Abi machen und dann studieren. Das neue Berufsbildungs-Zentrum des Handwerks in Mainz will dagegensteuern. Denn das Handwerk ist nach wie vor hoch attraktiv.
Einmal Darth Vader oder einem Klingonen begegnen – dazu braucht man nicht ins Kino, das war auch am Wochenende in Speyer durchaus eine realistische Möglichkeit. Zum achten Mal gab es das Science-Fiction-Treffen im Technik-Museum und dabei haben auch die Kleinen gezeigt, wer ihre großen Vorbilder sind.
Wer heute ganz ganz früh am Morgen in den Nachthimmel geschaut hat, der konnte ein seltenes Spektakel beobachten. Erde, Sonne und Mond waren auf einer Raumgeraden, das heißt, das Licht der Sonne auf den Mond wurde zeitweise von der Erde verdeckt. Es war die erste totale Mondfinsternis nach mehr als sieben Jahren, dieses Mal aber eine ganz besondere, denn am Ende färbte sich der Mond blutrot. Und um dieses Spektakel zu sehen, sind auch Hobby-Astrologen aus Rheinhessen sehr früh aufgestanden.
Es war ein langer Abend im Kanzleramt. Viel länger als geplant haben die Bundesregierung und die Ministerpräsidenten verhandelt. Das Ergebnis: Der Bund stockt seine Finanzhilfen für Länder und Kommunen auf. Das bedeutet konkret für die Länder: Im nächsten Jahr gibt es insgesamt vier Milliarden Euro mehr. Über die Flüchtlingskrise und über die neue Wahlumfrage sprechen wir mit der rheinland-pfälzischen CDU-Landesvorsitzenden Julia Klöckner.
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Zehn Tage – drei Spieltage. Die Fußballbundesliga spielt Englische Woche und diese wird vielen Fans sicher in Erinnerung bleiben. Warum – das kläre ich jetzt mit meinem Kollegen Stefan Fuchs aus der Sportredaktion.
Am Mittwoch war kalendarischer Herbstanfang – doch das Herbstwetter währte zum Glück nur kurz. Zum Wochenende hin erwartet uns ein Hauch von Altweibersommer. Das nutzt unser Wetter-Reporter Andreas Büttner und ist auf Wanderung im Regionalpark Pfälzerwald-Nordvogesen. Und dabei ist er nicht alleine – denn er hat tierische Begleitung.
„Wir schaffen die 5% Hürde – keine Frage“ so optimistisch hat sich der rheinland-pfälzische FDP Chef Volker Wissing am Montag in unserer großen Politiksendung gezeigt. Der Optimismus scheint berechtigt, wenn wir heute auf eine aktuelle Wahlumfrage blicken. Danach würde die FDP ins Parlament einziehen – aber auch DIE LINKE.
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Von der Front des Autos ist nicht mehr viel übrig: In der Nacht ist ein Kombi auf der A61 auf einen Laster aufgefahren. So schnell, dass ein Teil des Dach abgetrennt wurde. Für 2 Menschen kam jede Hilfe zu spät.
Das rheinland-pfälzische Auslandsgeschäft brummt. Die Exportquote ist so hoch wie viele Jahre nicht mehr. Und das soll auch so bleiben. Daher hat sich Wirtschaftsministerin Eveline Lemke mit einer Delegation rheinland-pfälzischer Unternehmer auf den Weg nach China gemacht. Unter anderem war der Kaffeeröster Holger Blank dabei. Kaffee in einem typischen Tee-Land? Wir haben Holger Blank nach der Reise in seinem Unternehmen in Neustadt getroffen.
Politisch starten wir und da beherrschen natürlich die Flüchtlinge weiter das Geschehen. Nachdem sich gestern der hessische Landtag damit beschäftigt hat, ist es heute Thema im rheinland-pfälzischen Landtag. Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat am Nachmittag erstmals eine Regierungserklärung zur steigenden Zahl der Flüchtlinge abgegeben.
Und auch die Gesundheitskarte für Flüchtlinge war heute Thema im Landtag. Hier soll es ja nun eine einheitliche Lösung für ganz Deutschland geben. Zumindest will das Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe auf den Weg bringen. Dann müssten Flüchtlinge vor dem Arztbesuch nicht mehr zum Sozialamt. Wir haben uns in Roxheim angeschaut, wie das Prozedere derzeit genau aussieht.
Und die Krankheiten der Flüchtlinge kommen auch daher, weil die hygienischen Zustände oft zu wünschen übrig lassen. Das zeigt auch ein ganz konkretes Beispiel aus dem Landkreis Birkenfeld. Da bekommt der Landrat einen Anruf, dass in zwei Stunden 200 Flüchtlinge vor der Tür stehen. Diese Geschichte wird er uns gleich im Studio erzählen – zuvor zeigen wir das Beispiel, das Ehrenamtler an ihre Grenzen bringt.