Der 17:30-Sporttalk
Unser Ausblick auf das Bundesliga-Wochenende.
Rheinland-Pfalz
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Empfang für Goldmedaillen-Gewinnerin Christin Hussong in Zweibrücken
„Europameisterin“ – so darf sich Speerwerferin Christin Hussong seit drei Wochen nennen. Bei der Leichtathletik-EM in Berlin wirft sie persönliche Bestleistung und gewinnt Gold. Gestern wurde sie in ihrer pfälzischen Heimat für ihre Leistung geehrt.
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Geldautomat in Rheinböllen gesprengt
Vor einer Woche ist der Mainzer Polizei ein Schlag gegen eine internationale Bande von Geldautomatensprengern aus den Niederlanden gelungen. Die Beamten konnten vier europäische Haftbefehle vollstrecken. Das Aufatmen war groß, dachten viele doch, die Serie an massenhaften Sprengungen habe nun endlich auch bei uns in Hessen und Rheinland-Pfalz ein Ende. Und dann das. Heute Nacht knallt es wieder und zwar im Hunsrück.
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Sicherheitsforum in Kaiserlautern
Heute Abend wollen rechte Gruppierungen in Chemnitz wieder auf die Straße gehen. Die Polizei rechnet mit weiteren Ausschreitungen. Nach diesen Vorfällen in Chemnitz wollten Rechte auch bei uns in Kaiserslautern mit einem Protestmarsch durch die Stadt ziehen. Ein Bündnis gegen Rechts wusste das zu verhindern. Es ist Zufall, dass gerade in Kaiserslautern heute ein Sicherheitsforum der Polizei stattfand. Chemnitz ist dort am Rande Thema, aber auch viele andere Ängste der Bürger.
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Proteste gegen Ultranet-Stromleitungen
Im hessischen Eppstein-Bremthal stehen riesige Strommasten. Und zwar schon lange. Die Anwohner haben sich daran gewöhnt, dass die XXL-Stromleitungen teilweise nur wenige Meter vom Haus entfernt stehen, doch jetzt regt sich Widerstand. Bald sollen die Stromtrassen viel mehr Energie transportieren. Bis zu 2000 Megawatt – Strom für 2 Millionen Haushalte. Die Anwohner sind besorgt und befürchten Gefahren für die Gesundheit.
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Weitere Nachrichten im Überblick
Weitere Nachrichten aus Rheinland-Pfalz und Hessen im Überblick.
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Rheinland-Pfalz arbeitet nicht mit Ditib zusammen
Ist der Einfluss des türkischen Staates auf den deutsch-türkischen Moscheeverband Ditib zu groß für eine Zusammenarbeit? Ja oder nein? Für die Antworten auf diese Frage hat sich das Land lange Zeit gelassen. Heute dann, rund zwei Jahre nach der Unterbrechung der Gespräche mit Ditib, präsentierte Wissenschaftsminister Konrad Wolf endlich die Ergebnisse der beiden Zusatzgutachten in Mainz. Doch bevor wir uns das anschauen, blicken wir erst noch mal zurück und erklären, worin eigentlich die Brisanz liegt.
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Kommentar zur Ditib-Entscheidung
Zu der Entscheidung, die heute in Mainz gefallen ist, gibt es jetzt einen Kommentar unseres Chefredakteurs Richard Kremershof.
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Spiegel untersagt Abschiebung aus Kirchenasyl
Mindestens 800 Flüchtlinge suchen deutschlandweit derzeit in Kirchen Schutz, den meisten droht die Abschiebung. Sie flüchten ins Kirchenasyl und hoffen so die drohende Abschiebung aussitzen zu können. Eine Praxis, die die Behörden bisher zumindest tolerieren. Das ging nun in Rheinland-Pfalz sogar soweit, dass das Integrationsministerium eine drohende Abschiebung aus dem Kirchenasyl verhindert hat.
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Digital verabreden – Analog treffen
Früher traf man sich zum Plausch auf dem Dorfplatz. Doch wenn immer mehr Menschen dem Land den Rücken kehren oder tagsüber zum Arbeiten in die Stadt pendeln müssen, stirbt das rege Dorfleben langsam aus. Die DorfFunk-App soll das in Rheinland-Pfalz nun ändern, zum Beispiel im Donnersbergkreis.
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Internationale Tage in Ingelheim
Kunst für Nachtschwärmer gibt es übermorgen in Ingelheim. Ein Freitagabend mit Musik und gutem Essen vor dem komplett sanierten Alten Rathaus. Und im Gebäude mit dem neuen Namen Kunstforum da gibt es dann einen ganz besonders hochkarätigen Kunstgenuss.
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30 Jahre Ramstein
August 1988. Der Auftritt der italienischen Kunstflugstaffel sollte Höhepunkt des Flugtages auf der Air Base in Ramstein bei Kaierslautern sein. Was folgte, war die größte Flugshow-Katastrophe in Deutschland mit 70 Toten. Die Betroffenen kommen heute, 30 Jahre danach, noch einmal zum größten Militärflughafen in Deutschland. Und auch die Ministerpräsidentin nimmt Anteil.
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Der Feuerwehrstreit von Bitburg
Wenn es in Bitburg brennt, könnte es brenzlig werden: Denn immer mehr Feuerwehleute in der Eifelgemeinde wollen nicht mehr. Weil der Bürgermeister den langjährigen Wehrleiter nicht wieder in seinem Amt bestätigen wollte, gehen die Feuerwehrleute auf die Barrikaden. Inzwischen hat sich der Streit zu einem wahren Flächenbrand ausgeweitet.
