Politik

  • Das neue Schuljahr in Hessen

    Das neue Schuljahr in Hessen

    Soviel zu den Hausaufgaben der rheinland-pfälzischen Bildungsministerin – jetzt nach Hessen. Der Kultusminister, Alexander Lorz, sieht die Integration der Flüchtlingskinder als größte Herausforderung. Deshalb gibt es einen Rekord: Es wird so viele Lehrer geben wie noch nie.

  • Kein  Tempo 30 in Frankfurt?

    Kein Tempo 30 in Frankfurt?

    Im Frankfurter Römer ist seit kurzem alles anders, statt Schwarz/Grün herrscht hier jetzt eine Kenia-Koalition, das heißt Schwarz/Rot/Grün. Und das heißt: Die Karten werden neu gemischt. Tempo 30 in Frankfurt in der Nacht wird deshalb wohl nie geben. Obwohl es durchaus auch Argumente dafür gibt.

  • Rheinbrücke bei Bingen gefordert

    Rheinbrücke bei Bingen gefordert

    Es sind sage und schreibe 84 Kilometer, die es entlang des Rheins keine Brücke gibt und die den Pendlern das Leben schwer macht. Schon lange wird heftig darüber diskutiert ob eine Rhein-Querung zwischen Koblenz und Mainz gebaut werden soll. Die meisten sagen: Ja. Aber wo? Zuletzt ist über eine Brücke zwischen Bingen und Rüdesheim gesprochen worden. Die Politik kommt nicht so richtig in die Gänge – und so werden jetzt die Bürger aktiv.

  • Was hilft gegen islamistische Radikalisierung?

    Was hilft gegen islamistische Radikalisierung?

    Nach den Attentaten von Würzburg und Ansbach steht besonders eine Frage im Raum: Wie kann man erkennen, dass sich Jugendliche islamistisch radikalisieren? Und vor allem wie kann man es verhindern? Die rheinland-pfälzische Landesregierung packt das Problem an. Im Jugendministerium ist jetzt ein Plan erarbeitet worden. Eine Säule ist die Beratungsstelle „Salam“ in Mainz.

  • Dreyer beim Hahn-Verkauf skeptisch

    Dreyer beim Hahn-Verkauf skeptisch

    Ist denn da nie Ruhe? Einmal mehr ist der Flughafen Hahn Thema. Der Südwestrundfunk berichtet heute: Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat Erwartungen an den Verkauf des Flughafens Hahn gedämpft. Sie könne nicht versprechen, am Ende einen guten Investor zu finden. Diese Äußerungen seien auf einer Bürgerversammlung im Hunsrück gestern Abend gefallen. Das klingt für den laufenden Verkaufsprozess des Hunsrück-Airports nicht gut. Wir haben Malu Dreyer am Nachmittag getroffen, um zu fragen, was es mit diesen Äußerungen auf sich hat.

  • „Gaffen“ soll härter bestraft werden

    „Gaffen“ soll härter bestraft werden

    Stellen Sie sich vor, sie haben einen Unfall und Ihnen kann nicht geholfen werden, weil Fremde den Rettungskräften im Weg stehen, um Videos zu machen. Eigentlich unglaublich. Doch das ist inzwischen trauriger Alltag in Rheinland-Pfalz und Hessen. Deshalb sollen Gaffer jetzt härter bestraft werden, das will Innenminister Roger Lewentz in Rheinland-Pfalz durchsetzen. Sein Vorschlag wurde heute in Mainz im Kabinett besprochen.

  • Hessen setzt auf E-Mobilität

    Hessen setzt auf E-Mobilität

    4000 Euro gibt’s von der Bundesregierung für Sie, wenn Sie sich ein Elektro-Auto kaufen. Da die aber extrem teuer sind, ist das immer noch kein günstiger Spaß. Und so sind 4 Millionen Autos auf Hessens Straßen unterwegs und nur 2000 E-Autos. Wie soll sich da etwas bewegen? Antwort gabs heute von Hessens Verkehrsminister Tarek Al-Wazir.

  • Elvis-Festival in Bad Nauheim

    Elvis-Festival in Bad Nauheim

    Bad Nauheim ist nicht nur als gemütliche Kurstadt bekannt, sondern auch als die Deutsche Heimat von Elvis. Der „King of Rock´n´Roll“ hat dort als Soldat gelebt. Am Wochenende sind wieder Tausende dahin zum European Elvis Festival gepilgert.

  • Innenminister der Union beschließen Berliner Erklärung

    Innenminister der Union beschließen Berliner Erklärung

    Die Innenminister der Länder, die der CDU und CSU angehören, haben heute eine Berliner Erklärung verabschiedet. Darin fordern sie verschiedene Maßnahmen, die die innere Sicherheit erhöhen sollen. In Wiesbaden äußerte sich dazu der hessische Innenminister Peter Beuth:

  • Studiogespräch mit der Islamexpertin Prof. Susanne Schröter

    Studiogespräch mit der Islamexpertin Prof. Susanne Schröter

    Die Diskussionen über die Türkisch-islamische Union Ditib reißen nicht ab. Hessen und Rheinland-Pfalz sprechen mit dem Moscheen-Verband schon länger über den islamischen Religionsunterricht. Doch der verband untersteht direkt der türkischen Religionsbehörde. Angesichts der politischen Veränderungen in der Türkei wird deshalb die Zusammenarbeit mit der Ditib inzwischen kritisch gesehen. Darüber sprechen wir gleich mit Prof. Susanne Schröter, der Direktorin des Forschungszentrums Globaler Islam in Frankfurt. Doch zuerst werfen wir einen Blick auf die aktuelle Lage:

  • Julia Klöckner kritisiert Wirtschaft

    Julia Klöckner kritisiert Wirtschaft

    Über eine Million Flüchtlinge sind alleine im Jahr 2015 nach Deutschland gekommen. Die rheinland-pfälzische CDU-Chefin Julia Klöckner fordert deshalb mehr Integrations-Bemühungen – besonders von den Unternehmen! Sie sollen den Flüchtlingen mehr Jobs anbieten. Und obwohl sich einige Firmen – wie bei der Initiative „wir-zusammen“ – für mehr Flüchtlinge im Arbeitsmarkt engagieren wollen, sind die bisherigen Zahlen doch eher mau.

  • Kultusminister Lorz auf Sommerreise

    Kultusminister Lorz auf Sommerreise

    Rund 1.200 Grundschulen gibt es in Hessen. Bis 2019 soll rund die Hälfte ein Ganztagsangebot für Schüler anbieten können. So stand bei der Sommerreise von Kultusminister Alexander Lorz neben dem Besuch eines Ausbildungsunternehmens in Bensheim natürlich auch der Besuch einer Grundschule auf dem Programm.

  • Luchsbericht 2016

    Luchsbericht 2016

    Rund 160 Jahre lang war der Luchs in Deutschland ausgestorben. Dann begann er aus Nord- und Osteuropa wieder einzuwandern. Fachleute schätzen, dass in Hessen inzwischen bis zu zehn Luchse sesshaft geworden sind. Der Luchs-Bereicht 2016, den die hessische Umweltministerin Priska Hinz heute in Wiesbaden vorstellte, macht aber auch klar: Der Bestand in Hessen ist weiterhin auf das Höchste gefährdet.

  • Al-Wazir auf Sommerreise

    Al-Wazir auf Sommerreise

    Die hessische Landesregierung hofft nach dem Brexit-Votum darauf, dass der Finanzplatz Frankfurt von einer möglichen Wanderungsbewegung der Finanzbranche aus London profitieren kann. Aus diesem Grund ist der hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir vergangene Woche nach London gereist. Und heute hat er seine Sommerreise in Hessen angetreten. Natürlich in der Stadt, um die es maßgeblich gehen wird: Frankfurt.

  • Julia Klöckner fordert mehr Engagement von der Wirtschaft

    Julia Klöckner fordert mehr Engagement von der Wirtschaft

    Bundeskanzlerin Angela Merkel will große deutsche Konzerne bei der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt stärker in die Pflicht nehmen. Unterstützung bekommt die Kanzlerin dabei von der rheinland-pfälzischen CDU-Chefin Julia Klöckner.