Natur

  • Unwetter in Hessen und Rheinland-Pfalz

    Unwetter in Hessen und Rheinland-Pfalz

    Zuerst hat es kräftig geblitzt und laut gedonnert. Über große Teile von Hessen und Rheinland-Pfalz ist gestern Abend und in der Nacht ein gewaltiges Unwetter gezogen. Nach der großen Hitze am Tag hat sich das Gewitter dann mit aller Macht entladen. In Mittelhessen stürzten Bäume um, außerdem steckte ein Zug fest. Am Frankfurter Flughafen mussten Flüge gestrichen werden. Bei St. Goarshausen an der Loreley kam es zu Erdrutschen und auch im Westerwald hinterließ das Unwetter Spuren.

  • 5 kleine Berberlöwen im Neuwieder Zoo

    5 kleine Berberlöwen im Neuwieder Zoo

    Eigentlich ist das, was wir Ihnen jetzt zeigen unmöglich, aber in Neuwied hat es trotzdem geklappt. Erst Ende September vergangenen Jahres sind zwei Berberlöwenbabys im größten Zoo von Rheinland-Pfalz geboren worden. Und Ende April hat die 6-jährige Berberlöwin Zari erneut Nachwuchs bekommen. Fünf kleine Welpen sind die neuen Stars im Löwengehege.

  • Streit um Aquarium für Haie

    Streit um Aquarium für Haie

    Das größte Indoor-Haifischbecken Europas soll im südhessischen Pfungstadt entstehen. Das XXL Aquarium ist etwa so groß wie fünf 50-Meter Wettkampfbecken. Shark City soll ein Touristenmagnet werden. So planen es die Betreiber aus dem rheinland-pfälzischen Grünstadt und wollen dafür 20 Millionen Euro in die Hand nehmen. Jetzt schlagen die Tierschützer Alarm. Sie sagen: Das Becken ist zu klein.

  • Punktuelle Unwetter in Hessen

    Punktuelle Unwetter in Hessen

    Erst die Hitze, dann die Unwetter. Viele Hessen hat es gestern ganz schön erwischt: Die vorhergesagten Gewitter sorgten für Stromausfälle und abgedeckte Dächer. Besonders heftig fiel das Unwetter im Lahn-Dill-Kreis aus. So fegte in Ehringshausen-Daubhausen sogar eine Windhose durchs Dorf.

  • 1000. Windrad geht in Betrieb

    1000. Windrad geht in Betrieb

    Wird die Energiewende gelingen? Werden wir unseren Strombedarf irgendwann von Wind, Sonne und Co. decken können. Diese Frage beschäftigt seit Jahren nicht nur die Politiker. Während um eine Antwort weiter diskutiert wird, kommt eine neue Frage auf: Wollen wir überhaupt von erneuerbaren Energien abhängig sein? Auch in Hessen sind die Meinungen dazu geteilt:

  • Höchste Warnstufe für Waldbrandgefahr

    Höchste Warnstufe für Waldbrandgefahr

    Es sind schreckliche Bilder und Nachrichten die uns aus Portugal erreichen. Bei den Waldbränden dort sind mittlerweile schon 64 Menschen ums Leben gekommen. Die Feuer sind nur schwer in den Griff zu bekommen, vor allem leicht entzündliche Eukalyptusbäume sind für das Ausmass der Katastrophe verantwortlich. Auch wenn unsere Wälder hier anders beschaffen sind, die Gefahr von Waldbränden steigt.

  • Ein Sternekoch für die Pfälzer Grumbeere

    Ein Sternekoch für die Pfälzer Grumbeere

    Sie bringt bis zu einem halben Kilo auf die Waage, ist oft krumm und schmeckt ausgezeichnet. Die Pfälzer Grumbeere ist der Stolz von hunderten Landwirten, die sie in Rheinland-Pfalz anbauen. Beim alljährlichen Ernteauftakt wurden die ersten Exemplare ans Tageslicht gebracht. Doch es ist nicht irgendein Jahr für die Pfälzer Grumbeere. Denn es gibt etwas zu feiern.

  • Zecken - die unterschätzte Gefahr

    Zecken – die unterschätzte Gefahr

    Der Mai war heiß. Vielerorts wurden Hitzerekorde gebrochen. Da heißt es für viele: Raus in die Natur. So schön das ist, so sehr muss man dabei aufpassen. Die Gefahr: Zecken! Schon bei niedrigen Temperaturen werden sie aktiv. Gleich sprechen wir mit einem Fachmann über den Zeckenbiss.

  • Windhose verwüstet Bauernhof

    Windhose verwüstet Bauernhof

    Wir hatten es gestern live in der Sendung: Da kam die Unwetterwarnung für ganz Hessen für den Abend. Die Gewitter treffen Hessen kurz, aber heftig. Nach der Hitze folgt die kalte Dusche. Wassermassen und Hagelkörner hatte die Unwetterfront im Gepäck.Besonders schwer erwischte es die Hessenmühle bei Usingen im Taunus.

  • Nationalpark im Hochglanzformat

    Nationalpark im Hochglanzformat

    Unberührte Natur gibt es bei uns leider nur noch selten. Doch das soll sich zumindest in einem kleinen Gebiet in Rheinland-Pfalz ändern. Seit zwei Jahren gibt es im Hunsrück nun einen Nationalpark. Die Natur darf sich hier wieder ohne den Menschen ausbreiten. Das dauert: Erst langsam entwickelt sich hier der Urwald von morgen. Doch auch schon jetzt gibt es viel zu entdecken, wie die Bilder von dem Fotografen Konrad Funk zeigen.

  • Uhu Nachwuchs im Rheingau

    Uhu Nachwuchs im Rheingau

    Und damit jetzt zu einem anderen Thema. Man kriegt fast ein bisschen Angst, wenn man in diese orange leuchtenden Augen sieht. Was auf den ersten Blick eher wie ein Uhrzeittier aussieht ist, ein Baby-Uhu. Gleich drei davon gibt’s derzeit in der Adlerwarte am Niederwald-Denkmal. Und hat man sich erstmal an diesen, sagen wir speziellen, Blick gewöhnt, dann sind die kleinen doch ganz amüsant.

  • Aufräumen nach dem Unwetter im Kreis Alzey

    Aufräumen nach dem Unwetter im Kreis Alzey

    Diese Woche wird heiß. 27 Grad werden am Mittwoch erreicht. Das Wetter spielt verrückt. Am Wochenende gab es in Rheinhessen und der Vorderpfalz zum Beispiel noch Hagel, Sturm und Starkregen. Die Folgen sind jetzt noch spürbar.

  • Ran an die kleinen Erdbeeren

    Ran an die kleinen Erdbeeren

    Ob mit Eis und Schlagsahne, auf dem Kuchen oder pur. Erdbeeren sind in jedem Frühjahr und Sommer angesagt. In Hessen startet heute in die Erdbeer-Saison und das wurde gefeiert auch wenn hinter den Früchten frostige Zeiten liegen.

  • Auf der Suche nach "Lost Places"

    Auf der Suche nach „Lost Places“

    Lost Places – vergessene Orte haben etwas schaurig schönes – erst Recht wenn sie unter der Erde liegen. Wir haben vier junge Hobby Fotografen begleitet, die sich auf geheimnisvolle Tour in den NATO-Bunker in Kindsbach begeben haben.

  • Eine Demo für den Klimaschutz

    Eine Demo für den Klimaschutz

    Der Klimawandel, an den glaubt Donald Trump nicht. Der amerikanische Präsident will deshalb Klimaschutzprogramme streichen, um das Geld anders zu investieren. Wissenschaftler auf der ganzen Welt macht das so sauer, dass sich mittlerweile eine Gegenbewegung gebildet hat. Diese demonstrierte am Wochenende weltweit unter dem Motto „Mehr Werte für die Wissenschaft“ – auch in Trier, Koblenz, Kassel und Frankfurt.