Natur

  • Zu Besuch bei Fuchs und Dachs

    Zu Besuch bei Fuchs und Dachs

    Und heute gibt es bei uns wieder unseren Wetterbericht fürs Wochenende von einem ganz besonderen Ort. Unsere Wetter-Reporterin Svenja Kaiser war quasi heute unter der Erde auf der Suche nach Füchsen und Dachsen. Ja und wen sie so alles getroffen hat, sehen sie selbst.

  • Die Loreley soll attraktiver werden

    Die Loreley soll attraktiver werden

    Hunderttausende Touristen kommen jährlich aus aller Welt ins Mittelrheintal, unter anderem um eines zu genießen: die Aussicht vom Fels-Plateau des berühmten Loreley-Felsens. Um dieses Erlebnis noch zu toppen, soll das Plateau jetzt grundlegend neu gestaltet werden. Geplant ist ein Kultur- und Landschaftspark, der die Attraktion zurück in die „touristische Bundesliga“ bringen soll. Heute war der Spatenstich.

  • Seltene Birnensorten schützen

    Seltene Birnensorten schützen

    Wie viele Birnensorten kennen Sie? Dem ein oder anderen ist sicher die Williams Christbirne geläufig, aber dann hört es auch schon auf. Bei Ober-Eisenhausen im Landkreis Marburg Biedenkopf wachsen gleich 90 verschiedene Sorten, viele von Ihnen gelten bei uns als ausgestorben. Aber ehrenamtliche Birnen-Retter wollen sie erhalten.

  • Schwieriger Jahrgang für Ökowinzer

    Schwieriger Jahrgang für Ökowinzer

    Wenn Sie einen Bauern mal schlecht gelaunt sehen wollen, dann fragen Sie ihn nach der Ernte in diesem Jahr. Der andauernde Regen im Mai und Juni hat bei vielen Gemüsebauern fast zu einem Totalausfall geführt. Und auch den Winzern hat das Wetter ziemlich übel mitgespielt. Viel Regen bedeutet viele Pilze. Wo die normalen Winzer dann spritzen dürfen, sind den Ökowinzern die Hände gebunden. Und so konnten sich die Schädlinge unkontrolliert ausbreiten.

  • Opel-Zoo feiert Geburtstag

    Opel-Zoo feiert Geburtstag

    Jetzt kommen wir zu einem Ort, an den sehr viele Menschen kommen. Mittlerweile ist es eines der beliebtesten Ausflugsziele in Hessen. Jährlich lockt der Opel Zoo in Kronberg rund 700.000 Besucher an. In diesem Jahr wird der 60ste gefeiert in einem nicht ganz gewöhnlichen Zoo.

  • Senckenberg-Forscher entdecken neue Giraffenarten

    Senckenberg-Forscher entdecken neue Giraffenarten

    Und jetzt kommen wir zum größten und vielleicht schönsten Tier des afrikanischen Kontinents – zur Giraffe. Was Forscher aus Frankfurt jetzt entdeckt haben ist für sie nichts geringeres als eine Sensation. Aus 1 mach´ 4. Anstatt einer Giraffen-Art gibt es vier. Das Erbgut hat nach aufwändiger Forschung nun diese bahnbrechende Erkenntnis gebracht und die Fachwelt steht Kopf.

  • Streit um Wildtiere im Zirkus

    Streit um Wildtiere im Zirkus

    Seit Jahren wird auf Bundesebene darüber diskutiert, ob Wildtiere in den Zirkus gehören – oder nicht. Erst im März haben unter anderem Hessen und Rheinland-Pfalz eine Initiative im Bundesrat eingebracht, die Wildtiere im Zirkus verbieten sollen – bisher ohne Erfolg. Auch ein Zirkus aus dem rheinland-pfälzischen Neustadt an der Weinstraße hat Wildtiere und gastiert mit ihnen im Moment in Hessen, dieses Wochenende in Seligenstadt. Ihre Meinung zum Verbot von wilden Tieren im Zirkus ist eindeutig.

  • Wolf im Westerwald gesichtet

    Wolf im Westerwald gesichtet

    Nach mehr als 100 Jahren erobert sich der Wolf, wenn auch sehr langsam, seinen Lebensraum in Deutschland zurück. 25 Rudel leben bereits im Norden und Osten Deutschlands, aber einzelne Tiere werden immer wieder auch in Hessen und Rheinland-Pfalz gesichtet. Jetzt gelang einem Jäger im Westerwald bei Neustadt-Wied ein seltener Schnappschuss.

  • Der Jäger der verlorenen Reben

    Der Jäger der verlorenen Reben

    Die Reblaus hat Mitte des 19. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass heute nur noch 25 Rebsorten kommerziell in Deutschland angebaut werden. Ursprünglich waren es mal 400. Und es gibt jemanden, der diese Vielfalt wieder zum Leben erwecken will. Andreas Jung heißt der Jäger der verlorenen Schätze. Seine Lebensaufgabe ist es, historische Trauben-Arten zu retten.

  • Streit um zu viele Störche

    Streit um zu viele Störche

    Es gab Zeiten, da waren Störche bei uns so gut wie ausgestorben. Doch das ist lange her. Mit viel Aufwand, hat man sich um den Artenerhalt gekümmert. Inzwischen bevölkern wieder über vierhundert Brutpaare mit rund 1.000 Jungen den hessischen Ried. Doch nicht alle freuen sich über diesen Anblick.

  • Wein im Kurhaus

    Wein im Kurhaus

    Im Kurhaus in Wiesbaden verkosten 120 handverlesene Sommeliers, Weinhändler und Journalisten aus der ganzen Welt die Spitzenweine des Jahrgangs 2015, die ab Morgen auf den Markt kommen. Und dieser Jahrgang scheint ganz besonders gut zu sein.

  • Affenhitze im Affenhaus

    Affenhitze im Affenhaus

    Und die Fußballer werden am Wochenende sicherlich sagen: Man ist das hier eine Affenhitze. Woher kommt dieser Spruch eigentlich? Wir wollten das herausfinden und sind dazu ins Affengehege in den Kaiserslauterer Zoo gefahren.

  • Der Angriff der Kirschessigfliege

    Der Angriff der Kirschessigfliege

    Die Winzer haben es dieses Jahr nicht einfach. Erst macht ihnen der falsche Mehltau zu schaffen, bis zu 40 Prozent Ernteausfälle in Rheinland-Pfalz und Hessen. Und jetzt geht’s weiter mit der Kirschessigfliege. Das Insekt weiß was gut ist und bevorzugt die frühen roten Trauben des Dornfelders.

  • Startschuss für die Federweißer-Lese

    Startschuss für die Federweißer-Lese

    Krätzer, Staubiger, Rauscher oder Gestaubter – alle paar Kilometer bei uns hat er einen anderen Namen, der Federweißer. Den Startschuss in Rheinland-Pfalz und Hessen gabs heute. In der Pfalz sind die Trauben glücklicherweise von großen Schäden bislang verschont geblieben. Wir haben die Federweißer-Lese in Neustadt an der Weinstraße begleitet.

  • Luchsbericht 2016

    Luchsbericht 2016

    Rund 160 Jahre lang war der Luchs in Deutschland ausgestorben. Dann begann er aus Nord- und Osteuropa wieder einzuwandern. Fachleute schätzen, dass in Hessen inzwischen bis zu zehn Luchse sesshaft geworden sind. Der Luchs-Bereicht 2016, den die hessische Umweltministerin Priska Hinz heute in Wiesbaden vorstellte, macht aber auch klar: Der Bestand in Hessen ist weiterhin auf das Höchste gefährdet.