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Über die aktuelle Unwetterlage in unserem Sendegebiet sprechen wir mit Andreas Friedrich vom Deutschen Wetterdienst in Offenbach.
Über die aktuelle Unwetterlage in unserem Sendegebiet sprechen wir mit Andreas Friedrich vom Deutschen Wetterdienst in Offenbach.
Schwere Gewitter, Starkregen, Schlamm und Geröll, überflutete Straßen, vollgelaufene Häuser – die Bilanz der Unwetternacht ist verheerend. In Hessen war besonders Hungen im Kreis Gießen und Waldkappel im Werra-Meißner-Kreis betroffen. In Rheinland-Pfalz gab es an mehreren Orten Katastrophenalarm.
Über 25 Prozent – so hoch ist der Anteil der Erneuerbaren Energie am Stromverbrauch in Rheinland-Pfalz. In Hessen waren die 25 Prozent das ehrgeizige Ziel, das die schwarz-grüne Regierung bis zum Ende der Legislaturperiode ausgerufen hat. Dies ist jetzt nur noch ein dreiviertel Jahr hin und daher lohnt sich ein Blick auf den aktuellen Stand. Heute hat Wirtschaftsminister Al-Wazir die Zahlen vorgelegt.
Jetzt nach Niederhausen an der Nahe bei Bad Kreuznach. Der Ort ist bekannt für eine ganz besondere Attraktion: Eine Alm mit echten Rentieren. Seit 2002 leben die bislang acht Tiere dort und als wäre das nicht schon besonders genug, gibt es jetzt außergewöhnlichen Nachwuchs.
Erst Blitze und Donner – dann der Starkregen. Wir starten mit einem Dorf in Rheinland-Pfalz, das die Unwetter anscheinend magisch anzieht. Trassem bei Trier. Erst vor gut vier Wochen verwüstete eine Schlammlawine den 1200 Einwohner Ort. Kaum waren die Schäden beseitigt, wiederholt sich der Albtraum gestern Abend erneut.
Blitz, Donner, Starkregen: Die Unwetter gestern Abend waren zwar kurz, dafür aber heftig. Feuerwehrleute in Nord- und Osthessen waren teilweise bis zum Mittag im Dauereinsatz. Besonders betroffen war der Vogelsbergkreis in Hessen.
Vor rund zwei Wochen haben wir Ihnen gezeigt, wie fünf Katzendamen aus dem Opel-Zoo in Kronberg ausgezogen sind. Es sind Wildkatzen und wie ihr Name schon sagt, gehören sie in die Wildnis. Die Findelkatzen wurden im Zoo aufgezogen und jetzt nach Weilrod im Hochtaunus gebracht. Dort sind sie in einem Gehege – mitten im Wald – zur Eingewöhnung. Inzwischen sind den Katzen die Geräusche und Gerüche des hessischen Waldes aber bestens bekannt. Sie sind bereit für die große Freiheit!
Ein eigener Garten kann so schön sein. Die eigenen Tomaten oder Zucchini aus dem Garten schmecken doch am besten und sind noch dazu gesund. Das dachten sich bis vor kurzem auch Kleingärtner in Darmstadt. Doch dann die Nachricht: Ihre Böden sind giftig! Der Anbau von Gemüse und Obst ist verboten – ein ziemlicher Schock.
Und jetzt kommen wir zu ganz geselligen Tieren mit enormem Unterhaltungswert. Erdmännchen gehören zu den absoluten Publikumslieblingen. Im Neuwieder Zoo hat es vor kurzem Erdmännchennachwuchs gegeben und jetzt zeigen sich die Jungen auch im Außengehege! Wir haben die neugierigen Kleinen besucht.
Der Frankfurter Zoo ist für viele eine Attraktion – aber eine, die hinter ihren Kulissen es bisweilen ziemlich marode ist. Der neue Zoodirektor Miguel Casares spricht von einer Zeitbombe, es müsse dringend etwas geschehen, wenn der Zoo überleben soll. Wir haben uns dort einige der Baustellen zeigen lassen.
„Bauer hilft Biene“: So heißt ein neues Projekt, mit dem Bienen in Rheinland-Pfalz künftig besser vor Pflanzenschutzmitteln geschützt werden sollen. Der Trick: Mit einem speziellen Spritzverfahren lässt es sich vermeiden, die Blüten von Feldpflanzen wie etwa Raps zu kontaminieren und das hilft nicht nur den Bienen, sondern auch Imkern und Landwirten.
Der Klimawandel verändert unser Leben. Das sehen wir zum beispiel am immer extremeren Wetter. Orkane, Strakregen und Trockenphasen häufen sich. Unser Wälder in Hessen und Rheinland-Pfalz können sich aber an die Klimaveränderungen nicht schnell genug anpassen, wenn sie keine Hilfe bekommen. Die leistet jetzt der Landesbetrieb HessenForst.
Nach dem schnellen Fußballsport gehen es die, die jetzt kommen, gemächlicher an. Einen Fuß setzen sie vor den anderen und stelzen durch ihre neue Heimat. Die Rede ist von einem Pärchen asiatischer Wollhalsstörche. Die beiden sind neu im Zoo Neuwied.
Und jetzt kommen wir zu einem gefährlich-schönen Thema. Wildkatzen! Einige Tausend leben in Deutschlands Wäldern. Der Hotspot: Hessen und Rheinland-Pfalz. Manchmal werden die Katzen, wenn sie jung sind, von Spaziergängern übereifrig mitgenommen. So sind letztes Jahr einige im Opel-Zoo in Kronberg gelandet. Doch jetzt heißt es: Zurück in die Wildnis.
Der Frühling hat in diesem Jahr schon ziemlich früh angefangen. Bereits Mitte April war es ungewöhnlich warm. Und deshalb haben nicht nur die Pflanzen geblüht, sondern es zeigen sich auch andere Frühlingsboten – wie zum Beispiel die Maikäfer. Die sind bereits seit April unterwegs. Im Hessischen Ried haben die Förster daher ein besonderes Auge auf die Brummer.