Natur

  • Unwettergefahr – Schalte mit dem Deutschen Wetterdienst in Offenbach

    Unwettergefahr – Schalte mit dem Deutschen Wetterdienst in Offenbach

    Obwohl es gestern in manchen Regionen teils heftig geregnet hat ist es jetzt schon wieder extrem trocken. Wir sprechen darüber mit einem Wetterexperten vom Deutschen Wetterdienst in Offenbach.

  • Artenschutzprojekt in Ingelheim

    Artenschutzprojekt in Ingelheim

    Es ist Sommer und was gibt es da Schöneres, als ein Eis zu schlecken. Das geht Tigern übrigens genauso. Ja, die großen Raubkatzen mögen Eis zur Erfrischung. Und deshalb gibt’s das ab und zu im Tiger-Garten hoch über Ingelheim am Rhein. Doch neben dem Spaß steht auch der Artenschutz im Fokus. Denn die Bengal-Tiger – auch Königstiger genannt – sind vom Aussterben bedroht. Weltweit gibt es nur noch weniger 2000 Exemplare.

  • Faszination Wald

    Faszination Wald

    Die meisten von uns wissen gar nicht, was sich im Wald alles abspielt, zum Beispiel wie Bäume miteinander kommunizieren. Wir haben deshalb einen Bestseller-Autor besucht, der sich im Wald sehr gut auskennt.

  • 13 Eisfuchswelpen auf einen Streich

    13 Eisfuchswelpen auf einen Streich

    Sie leben im hohen Norden, aber auch im Taunus fühlen sie sich trotz der sommerlichen Temperaturen pudelwohl. Denn im Opelzoo hat es bei den Eisfüchsen vor wenigen Wochen Nachwuchs gegeben. Ganze 13 Welpen auf einen Streich! Das gab’s noch nie. Für die Eisfuchseltern ist das eine große Herausforderung. Aber dafür gibt es dann auch eine Extraportion Fressen von den Tierpflegern.  

  • Kampf dem Eichenprozessionsspinner

    Kampf dem Eichenprozessionsspinner

    Sie sind meistens ziemlich unscheinbar: Die Nester von Eichenprozessionsspinnern. Dabei sind die kleinen Tiere ziemlich gefährlich. So gefährlich, dass sie mit großem Aufwand entfernt werden müssen. In diesem Sommer sind die Tiere in Hessen und Rheinland-Pfalz eine besonders große Plage. Zum Beispiel in Fulda.

  • 3,5 Millionen Euro für Unwetteropfer

    3,5 Millionen Euro für Unwetteropfer

    Nicht nur in Hessen, sondern auch in Rheinland-Pfalz will man den Betroffenen der Unwetter der vergangenen Tage helfen. Heute hat die rheinland-pfälzische Landesregierung vorgestellt, wie diese Hilfe aussehen soll. Und an welche Bedingungen sie geknüpft ist.

  • Schon wieder Unwetter in Dudeldorf

    Schon wieder Unwetter in Dudeldorf

    Überschwemmte Straßen und vollgelaufene Keller, Land unter in vielen Teilen von Hessen und Rheinland-Pfalz. Die Unwetter haben die Einsatzkräfte in Atem gehalten. Allein in Kaiserslautern hat die Feuerwehr knapp 500 Einsätze gezählt. Wir sind heute aber erneut in Dudeldorf in der Eifel. Die kleine Gemeinde hat es schon wieder getroffen.

  • Schiedsrichter macht sich für „Grumbeeren“ stark!

    Schiedsrichter macht sich für „Grumbeeren“ stark!

    In den kommenden Wochen startet an vielen Orten in Rheinland-Pfalz und Hessen die Ernte für deutsche Grumbeeren, also Kartoffeln. Die Pfalz gehört traditionell zu den Regionen, in denen bundesweit am frühesten geerntet wird. Auf 4.000 Hektar werden die Grumbeeren dort angebaut. Pünktlich zum Beginn der Fußball-WM in zwei Tagen warb heute ein passender Botschafter im pfälzischen Rödersheim-Gronau für die heimische Kartoffel.

  • Feldhamster gehören zu den bedrohten Tierarten

    Feldhamster gehören zu den bedrohten Tierarten

    Jetzt zum Feldhamster. In den letzten Jahren ist der Nager, gerade wenn es um Bauen und Wohnen geht alles andere als beliebt. So genannte Umsiedlungsprojekte haben im wahrsten Sinne an seinem Image genagt. Bei größeren Bauprojekten hat man Hamster oft eingefangen und unter großen Zeit- und Kostenaufwand in andere Gebiete umgesiedelt. In Hessen will man jetzt deswegen neue Wege beim Schutz des Feldhamsters gehen.

  • Winzer beklagen große Hagelschäden

    Winzer beklagen große Hagelschäden

    Erst gestern gab es wieder heftige Unwetter in Hessen und Rheinland-Pfalz. Die verursachten nicht nur bei den betroffenen Anwohnern große Schäden, sondern treffen auch die Landwirte und Winzer hart. Wir waren bei einem Weinbauern im Raum Alzey in Rheinhessen, dessen Weinberge zu großen Teilen zerstört wurden.

  • Landwirtschaft leidet unter Extremwetter

    Landwirtschaft leidet unter Extremwetter

    Das Wetter ist in diesem Jahr ziemlich ungewöhnlich, in den letzten Wochen gabe es sehr viele lokale Unwetter, sogar Überschwemmungen und Hagel. Blickt man auf das ganze erste Halbjahr 2018 ist alles untypisch. Das Jahr hat schon mit einem sehr warmen Januar begonnen, dann hatten wir einen extrem kalten März und dann die plötzliche Hitze im April. Diese extremen Wetterlagen machen den Bauern zu schaffen, die niemand sonst ist so anhängig vom Wetter.

  • Familie Menssen adoptiert Schwanenküken

    Familie Menssen adoptiert Schwanenküken

    Und jetzt zu einer dramatischen Rettungsgeschichte aus Rüsselsheim. Eine Schwanenfamilie wird am Main von einem Hund angegriffen. Die Eltern lassen die Eier zurück. Sie werden gefunden, doch die Überlebenschancen für die ungeschlüpften Schwanenbabies stehen schlecht. Familie Menssen hat sich ihrer angenommen und alle Küken haben überlebt.

  • Schwere Unwetter in Mittelhessen

    Schwere Unwetter in Mittelhessen

    Schon wieder haben am Abend und in der Nacht heftige Unwetter großen Schaden angerichtet. Der Deutsche Wetterdienst hatte vor Gewittern in Hessen und Rheinland- Pfalz gewarnt, aber gegen die unheimlichen Wassermassen kann niemand sich so richtig schützen. Überflutete Straßen, vollgelaufene Keller, verzweifelte Anwohner. Diesmal hat es Gießen besonders schwer getroffen.

  • Frankfurter Zoo zeigt seine Löwenbabies

    Frankfurter Zoo zeigt seine Löwenbabies

    Im Frankfurter Zoo ist eine kleine Sensation zur Welt gekommen, besser gesagt drei. Drei asiatische Löwenjungen. Weltweit gibt es nur noch rund 850 Exemplare dieser stark bedrohten Art. Dementsprechend groß war der erste öffentliche Auftritt der kleinen Löwen heute.

  • Nach der Unwetterkatastrophe: Malu Dreyer besucht Herrstein

    Nach der Unwetterkatastrophe: Malu Dreyer besucht Herrstein

    Nach dem schweren Unwetter am Sonntag sind die Menschen in Hessen und Rheinland-Pfalz immer noch dabei, aufzuräumen. Was in Minuten von Wasser und Schlamm zerstört wurde, braucht wohl Monate um wieder repariert zu werden. Kaputte Autos, Häuser und Gärten – die Höhe des Schadens können viele bis jetzt noch gar nicht beziffern und auch nicht, wieviel die Versicherungen übernehmen. Ministerpräsidentin Malu Dreyer war im rheinland-pfälzischen Herrstein und hat unbürokratische Hilfe versprochen, denn im Kreis Birkenfeld war es besonders schlimm.