Natur

  • Weinlese 2019 – wenig Ertrag und hohe Qualität

    Weinlese 2019 – wenig Ertrag und hohe Qualität

    Der Jahrgang 2019 wird ein guter! Die Winzer der beiden größten Weinanbaugebiete in Deutschland, Rheinhessen und Pfalz, sind optimistisch. In dieser Woche startet die Hauptweinlese. Die Winzer rechnen mit guter Qualität, aber weniger Ertrag.

  • Tigermücke auf dem Vormarsch

    Tigermücke auf dem Vormarsch

    Ja und mit dem sich verändernden Klima, kommen auch neue Insektenarten zu uns, und nicht alle sind hier erwünscht. Die auffällig schwarz-weiß gestreifte asiatische Tigermücke ist nicht nur ein besonderer Plagegeist, weil sie tagsüber sticht, sie ist auch gefährlich weil sie Krankheiten übertragen kann. Was lange schon befürchtet wurde, ist jetzt Realität, die Mücke lebt seit kurzem auch in Rheinland-Pfalz.

  • Äskulapnatter ist die größte heimische Schlangenart

    Äskulapnatter ist die größte heimische Schlangenart

    Die Äskulapnatter gehört mit bis zu zwei Metern Länge zu den größten Schlangenarten Europas. Benannt wurde sie nach dem griechischen Gott Asklepios, um dessen Äskulap-Stab sich eine Natter wickelt. Bis heute ist das auch das Symbol der Mediziner. Die Äskulapnatter kommt auch in Deutschland vor. In ganz wenigen Gebieten. Wald-Michelbach im hessischen Odenwald gehört dazu.

  • Gnadenhof für Tiere

    Gnadenhof für Tiere

    Der Birkenhof in Florstadt im Wetterau-Kreis ist ein Tierheim für besondere Fälle. Dort können speziell ALTE Hunde, Katzen und Co ein Zuhause finden. Ein Engagement, das es nun seit 30 Jahren gibt. Wir haben den Gnadenhof zum Geburtstag besucht.

  • 12-Punkte Plan für den Wald

    12-Punkte Plan für den Wald

    Dem hessischen Wald geht es nicht gut. Vor allem die anhaltende Trockenheit hat viele Bäume arg in Mitleidenschaft gezogen. Sie sind anfällig für Krankheiten und Borkenkäferbefall. Deshalb hat Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier den Wald jetzt zur Chefsache erklärt: Gemeinsam mit Umweltministerin Priska Hinz hat er heute in Wiesbaden einen 12-Punkte-Plan zur Rettung der hessischen Wälder vorgestellt.

  • Die Mehlinger Heide Natur pur

    Die Mehlinger Heide Natur pur

    Prima Fußballwetter bedeutet natürlich auch herrliches Ausflugwetter. Für alle, die es in der Natur lieber etwas ruhiger lieben, haben wir jetzt noch einen tollen Tipp: Die Mehlinger Heide vor den Toren Kaiserslauterns erblüht in diesen Tagen in ihrer vollen Pracht. Wohin man schaut, dominiert die Farbe Lila. Wir durften das ganze heute sogar von oben filmen und diese Bilder wollen wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten.

  • Bio-Abfallbeutel nur schwer kompostierbar

    Bio-Abfallbeutel nur schwer kompostierbar

    Plastiktüten sind nicht gut. Das haben wir schon gelernt. Und deswegen gibt es Bio-Plastiktüten in vielen Supermärkten. Die sind gut, sagen zumindest die Hersteller. Und eigentlich dürfen die Biotüten auch in den Biomüll. Eigentlich. Genau das bringt einige Entsorgungsbetriebe in Schwierigkeiten, so zum Beispiel im hessischen Wetteraukreis.

  • Unwetter verursachen große Schäden

    Unwetter verursachen große Schäden

    Kurz aber heftig war Unwetter, dass gestern über Hessen und Rheinland-Pfalz hinwegfegte. Zunächst nach Rheinland-Pfalz. Allein in der Landeshauptstadt Mainz sind über 150 Notrufe eingegangen. Zwei Menschen wurden von einem umstürzenden Baum verletzt. In einem Windpark in Gundersheim im Kreis Alzey-Worms stürzte ein 140 Meter hoher und 1.200 Tonnen schwerer Baukran um. Den Schaden schätzt die Polizei auf mehrere 100.000 Euro. Jetzt nach Hessen, wo es vor allem die südhessischen Gebiete am schlimmsten getroffen hat.

  • Gemüsebauern geraten immer mehr unter Druck

    Gemüsebauern geraten immer mehr unter Druck

    Wir bleiben beim Essen: Die Pfalz ist bekannt als Gemüsegarten Deutschlands. Doch dieses romantische Bild entspricht nicht der harten Realität: Die Gemüsebauern stehen unter großem wirtschaftlichen Druck: steigende Kosten, teure Auflagen für den Umweltschutz, und dazu kämpfen die Bauern mit den großen Einzelhandelsketten um faire Preise. Dabei geht es aber eben nicht immer fair zur Sache.

  • Dem Wald geht es schlecht

    Dem Wald geht es schlecht

    Die große Hitzewelle ist zwar vorbei – der Sommerbeginn war aber so heiß, dass das Wasser in Kassel knapp wird. Der Landkreis hat daher jetzt verboten, Wasser aus Bächen, Flüssen und Seen zu entnehmen. Ähnliche Verbote gelten auch in Wiesbaden, dem Hochtaunuskreis, dem Main-Taunus-Kreis und Gießen. Das ist eine Auswirkung der Dürre. Den deutschen Wäldern geht es schlecht. So schlecht, dass jetzt die kommunalen und privaten Waldbesitzer in Hessen Zuschüssen vom Land fordern.

  • Bürger sollen an Klimaschutzkonzept mitwirken

    Bürger sollen an Klimaschutzkonzept mitwirken

    Das wärmste Jahr in Rheinland-Pfalz seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war das letzte Jahr – ein neuer Hitzerekord, so wie schon in vielen Jahren zuvor. Den Klimawandel spüren wir hier immer deutlicher. Die Landesregierung will dem entgegenwirken und führt deshalb ihr Klimaschutzkonzept fort. Dabei sind auch Bürger aufgerufen, sich zu beteiligen.

  • Immer mehr Reptilien aus Privathaushalten landen im Tierheim

    Immer mehr Reptilien aus Privathaushalten landen im Tierheim

    Hunde, Katzen und sogar Fische. All diese Tiere landen mittlerweile im Tierheim und die platzen vor allem nach den Ferien aus allen Nähten. Dass die Einrichtungen an ihre Grenzen stoßen, was Personal und Kostendeckung angeht, ist nicht neu. Doch wissen Sie, dass auch immer mehr Reptilien in Tierheimen landen? Und wie hier in Frankfurt Fechenheim sind viele gar nicht ausreichend ausgestattet, um die steigende Anzahl an abgegeben Reptilien zu beherbergen.

  • Deutsche Meisterschaft im Voltigieren

    Deutsche Meisterschaft im Voltigieren

    Europa-Meister im Voltigieren – so dürfen sich Chiara Congia aus Offenbach an der Queich und ihr Partner Justin Van Gerven seit zwei Wochen nennen. Dieses Wochenende waren sie bei den Deutschen Meisterschaften im mittelhessischen Alsfeld am Start.

  • Prozess um tödlichen Jagdunfall

    Prozess um tödlichen Jagdunfall

    Ein tödlicher Jagd-Unfall hat die Gemeinde Dalberg im Hunsrück letzten November erschüttert. Die 86-jährige Lisette W. steht ahnungslos in ihrem Garten, als sie von einem Gewehrschuss getroffen wird und noch vor Ort an der Verletzung stirbt. Bei dem Schützen handelt es sich vermutlich um einen 61jährigen Jäger. Er muss sich seit heute wegen des Vorwurfs der fahrlässigen Tötung vor dem Amtsgericht Bad Kreuznach verantworten.

  • Keine Steingärten in Hessen?

    Keine Steingärten in Hessen?

    Ein schickes Steinbeet oder farbenfrohe Blütenpracht im Garten? – Für ein Insekt ist die Antwort eindeutig: Ohne blütenreiche Gärten schwindet der Lebensraum. Die hessische Umweltministerin Priska Hinz ist alarmiert und appelliert an die Kommunen, Steingärten künftig zu verbieten. In Hanau geht die Stadt schon gegen die geschotterten Gärten vor.