Kultur

  • Lesesommer verspricht Spass am Lesen

    Lesesommer verspricht Spass am Lesen

    In zwei Wochen starten die Sommerferien in Rheinland-Pfalz. Für die meisten heißt es dann: Schulbücher in die Ecke und Spaß haben. Wenn die Schulbücher Pause haben, dann ist die große Zeit der Urlaubsschmöker gekommen. Mit dem Lesesommer wollen die Bibliotheken in Rheinland-Pfalz auf sich aufmerksam machen.

  • Baselitz eröffnet eigene Ausstellung

    Baselitz eröffnet eigene Ausstellung

    Was ist denn da los? Das Bild steht ja auf dem Kopf. Und genau das soll so sein. Das ist das Markenzeichen von Georg Baselitz. Bevor die Kopf stehenden Bilder für sich entdeckt hat malte er Helden. In den 60er Jahren war das. Sie gelten heute als das Schlüsselwerk der Kunst in dieser Zeit und sind in Frankfurt –im Städel- zu bewundern.

  • Erfolgsgeschichte Rheingau Musikfestival

    Erfolgsgeschichte Rheingau Musikfestival

    Im Sommer, wenn der Rheingau seine Pracht am üppigsten entfaltet, zieht zwischen Rhein und Reben Musik ein und sucht sich jeweils einen ganz besonderen Ort. Das ist auch das Konzept des Rheingau Musik Festivals. Über 150 Konzerte gibt es diesen Sommer wieder. Klassische Musik und Jazz an außergewöhnlichen Orten. Kein Wunder also, dass auch das Sommerfest des Festivals in einem Schloss stattfand. Da konnte auch das unbeständige Wetter die Vorfreude nicht trüben.

  • Filmsstars aus Knetmasse

    Filmsstars aus Knetmasse

    Wenn sie vier Sekunden Film an einem Tag schaffen, war es ein erfolgreicher Tag, sagen die Experten des Animationsfilms, die Aardman Studios. Sie sind die Macher von Filmen wie „Wallace und Gromit“ und erwecken auch „Shaun, das Schaf“ zum Leben. Das Frankfurter Filmmuseum blickt jetzt hinter die Kulissen der Animationsfilmer und zeigt, welcher große Aufwand nötig ist, damit die Knetfiguren lebendig werden.

  • Max Slevogt, Pfälzer Heimatmaler

    Max Slevogt, Pfälzer Heimatmaler

    Max Slevogt ist einer der drei bedeutendsten deutschen Maler des Impressionismus. Ein Pfälzer, der immer wieder die Landschaft seiner Heimat gemalt hat. Und vor knapp zwei Jahren hat das Land Rheinland-Pfalz den nahezu vollständigen Nachlass des Malers von seinen Erben erworben. Ein riesiger Nachlass mit zahlreichen Zeichnungen. Er ist jetzt vollständig gesichtet. Viele Bilder und Graphiken die überhaupt noch nie ausgestellt worden sind, werden zurzeit in der Villa Ludwigshöhe in Edenkoben gezeigt.

  • Besuch in der Heimat – die Malerin Elvira Bach

    Besuch in der Heimat – die Malerin Elvira Bach

    Und jetzt zaubern wir Farbe auf die Leinwand. Besser gesagt macht das die wohl wichtigste zeitgenössische Malerin Deutschlands, Elvira Bach. Sie war im renommierten Frankfurter Städel vertreten in der Ausstellung „Die 80er“, jetzt ist sie der Star in ihrer Heimat, dem Main-Taunus-Kreis.

  • Große Emil Nolde-Ausstellung

    Große Emil Nolde-Ausstellung

    Kein anderer Künstler der klassischen Moderne ist so populär wie Emil Nolde. Er steht im Mittelpunkt einer Ausstellung im Mainzer Landesmuseum, die sich mit dem Expressionismus und der legendären Künstlergruppe “Brücke“ auseinandersetzt.

  • Das Grab der Merowinger

    Das Grab der Merowinger

    Die Bauarbeiter in Geisenheim im Rheingau staunten nicht schlecht: Sie haben, durch Zufall, ein Gräberfeld aus dem 6. Und 7. Jahrhundert gefunden. Da sind Experten sich heute einig. Insgesamt 25 Gräber wurden bisher von Archäologen freigelegt. Aber wer liegt hier eigentlich begraben?

  • Das jüdische Erbe der SchUM-Städte

    Das jüdische Erbe der SchUM-Städte

    Mainz, Worms und Speyer haben eine Sache gemeinsam: Sie sind SCHUM Städte. Das bedeutet: Die Städte in Rheinhessen und der Pfalz waren im Mittelalter die drei einflussreichsten jüdischen Gemeinden im deutschen Raum. Die Bewerbung als Unesco Welterbe läuft, die Bewerbung im Internet auch – seit heute.

  • Mittelrheintal 2.0 – der Burgenblogger

    Mittelrheintal 2.0 – der Burgenblogger

    Burgherr auf Zeit. Einfach mal das Büro gegen ein Schlosszimmer tauschen. Das macht Moritz Meyer. Sein neuer Arbeitsplatz ist die Burg Sooneck hoch über Niederheimbach im Mittelrheintal. Seine Aufgabe: Stimmen und Stimmungen aus dem Mittelrheintal aufgreifen und zu bloggen. So soll das Weltkulturerbe Mittelrheintal entstaubt werden.

  • Neue Altstadt wächst

    Neue Altstadt wächst

    Es ist ein millionenschweres Prestigeprojekt: Zwischen Dom, Römer und Kunsthalle Schirn in Frankfurt entsteht ein neuer Stadtteil in altem Gewand. Vor vier Jahren hat die damalige Oberbürgermeisterin Petra Roth den Grundstein gelegt. Insgesamt 35 Häuser sollen entstehen, 186 Millionen Euro werden investiert. Nächstes Jahr soll der neue Stadtteil dann fertig sein. Bisher blieb uns nur der Blick auf die Animationen. Endlich gibt’s mehr.

  • Ein Star kehrt zurück

    Ein Star kehrt zurück

    Es ist die vielleicht berühmteste Oper der Musik-Geschichte: Das Liebesdrama Carmen von George Bizet. In der Oper Frankfurt steht die General-Probe bevor und am Sonntag ist dann Premiere. Besondere Aufmerksamkeit genießt dabei der maltesische Tenor Josef Calleja, der eine der beiden Hauptrollen singt. Calleja ist ein Weltstar, mit einer besonderen Verbindung zu Frankfurt.

  • Worms probt die Nibelungen

    Worms probt die Nibelungen

    Das Ensemble für die Nibelungenfestspiele in Worms steht und hat sich jetzt erstmals getroffen: Mit dabei unter anderen Uwe Ochsenknecht, Katja Weitzenböck und Dominic Raacke. Jetzt starten die Proben. 6 Wochen lang jeden Tag bis zum 15. Juli, dann ist Premiere des Stücks „Gold, der Film der Nibelungen“. Natürlich wie immer vor der authentischen Kulisse des Wormser Kaiserdoms.

  • Meister des Surrealen

    Meister des Surrealen

    Durch sie wurde Salvador Dalí weltberühmt: Die weichen Uhren. Der spanische Künstler zählt zu den bekanntesten Surrealisten. Sein Werk umfasst Figuren, Fabelwesen, Bilder und Gegenstände. Kunsthistoriker Michael Imhof aus Fulda hat auf eigene Faust eine Ausstellung auf die Beine gestellt. Er möchte den Besuchern seinen Lieblingskünstler näherbringen.

  • 90 Jahre und kein bischen leise!

    90 Jahre und kein bischen leise!

    Der Bad Homburger Paul Pflanz ist 90 Jahre alt. Und was machen 90-jährige? Wenn Sie jetzt glauben lesen, fernsehen, ein wenig spazieren gehen, das war’s dann täuschen Sie sich bei Paul Pflanz- und zwar gewaltig! Denn er ist Schlagzeuger und gibt im Kurorchester immer noch Takt vor. Diesen ungewöhnlichen Mann wollten wir natürlich kennen lernen. Und wie nimmt man zu einem 90-jährigen Kontakt auf? Bei Paul Pflanz nicht per Telefon, dann meist ist er unterwegs und nicht zu erreichen. Am Besten geht’s bei ihm per mail oder Handy.