Kriminalität

  • Auftragsmord an Spielhallenbesitzer?

    Auftragsmord an Spielhallenbesitzer?

    Der Mörder war eiskalt, präzise und kaltblütig. Mit einer Maschinenpistole mit Schalldämpfer lauerte er dem Frankfurter Geschäftsmann auf und erschoss ihn im Treppenhaus eines Bürogebäudes in Sachsenhausen. Der getötete Oliver F. hatte nicht die Spur einer Chance. Heute begann der Mordprozess gegen den mutmaßlichen Killer vor dem Frankfurter Landgericht.

  • Die „Instagram-Cops“

    Die „Instagram-Cops“

    Schnelles Internet braucht in Zukunft auch das Polizei-Präsidium Rheinpfalz. Denn das hat seit über einem halben Jahr nun einen eigenen Instagram Account. 6.000 Follower haben sie schon und jeden Tag kommen weitere hinzu. Warum das Ganze? Mehr dazu jetzt.

  • Prozessauftakt in Koblenz

    Prozessauftakt in Koblenz

    In Koblenz müssen sich seit heute zwei junge Männer vor dem Landgericht verantworten. Die Anklage wirft ihnen zweifachen Wohnungseinbruch, gefährliche Körperverletzung und einen versuchten Mord vor.

  • Wieder ein Angriff auf einen Rettungssanitäter

    Wieder ein Angriff auf einen Rettungssanitäter

    „Helfer sind Tabu“ – mit dieser Kampagne machen Rettungskräfte gerade auf die steigende Zahl von körperlichen Übergriffen auf ihre Kollegen aufmerksam. So ganz scheint das allerdings noch nicht in den Köpfen einiger Bürger angekommen zu sein, denn immer wieder kommt es zu Gewalt gegen Helfer. So auch wieder am vergangenen Wochenende auf dem Rebblüten-Fest in Mainz-Laubenheim. Dort wurde ein Sanitäter im Einsatz verletzt. Wir haben den 23-Jährigen getroffen.

  • Prozessauftakt in Fulda

    Prozessauftakt in Fulda

    Im vergangenen Herbst wird die Feuerwehr zu einem Einsatz in Rotenburg an der Fulda gerufen. Ein Brand in einem Familienhaus. Soweit Routine: Dochh dann wird einen Frau toto aufgefunden – schnell wird klar: Sie ist nicht in den Flammen ums Leben gekommem. Für ihren Tod muss sich seit heute ihr 36jähriger Ehemann vor dem Landgericht Fulda verantworten.

  • Personalmangel in der JVA Rohrbach

    Personalmangel in der JVA Rohrbach

    Jede 20. Stelle in den Justizvollzugsanstalten in Rheinland-Pfalz ist nicht besetzt. Die Justizvollzugs-Beamten gehen auf dem Zahnfleisch. Die JVAs brauchen dringend mehr Personal, um der gestiegenen Drogenproblematik und den Kommunikationsschwierigkeiten durch die vielen Fremdsprachen Herr zu werden. Außerdem ist auch die Aggressivität der Häftlinge gestiegen. Wir haben uns vor anderthalb Jahren die Zustände in der JVA Rohrbach bei Mainz angeschaut. Jetzt wollten wir wissen, was sich seitdem getan hat.

  • Ali B. erneut vor dem Haftrichter

    Ali B. erneut vor dem Haftrichter

    Das Amtsgericht Wiesbaden hat heute gegen Ali B. einen zweiten Haftbefehl verhängt. Der 21jährige Asylbewerber sitzt bereits in Untersuchungshaft, weil er Mitte Juni die 14jährige Susanna aus Mainz vergewaltigt und ermordet haben soll. Nun sieht der zuständige Haftrichter auch den dringenden Tatverdacht, dass Ali B. zuvor ein anderes Mädchen vergewaltigt hat.

  • Angehörige kritisieren NSU-Prozess

    Angehörige kritisieren NSU-Prozess

    437 Verhandlungstage, hunderte Zeugen, hunderte Aktenordner: Fünf Jahre nach Prozessbeginn hat das Oberlandesgericht München heute Beate tschäpe zu lebenslanger Haft verurteilt. Sie sei als Mittäterin an den Morden der Terrororganisation „Nationalsozialistischer Untergrund“ beteiligt gewesen. Zwei der Mordopfer stammen aus Hessen: Enver Simsek, der als Blumenhändler in Schlüchtern lebte. Und Halit Yozgat, der in Kassel ein Internetcafe betrieb.

  • Räuber zu langer Haftstrafe verurteilt

    Räuber zu langer Haftstrafe verurteilt

    Eine 29jähriger Rumäne musste sich diese Woche vor dem Mainzer Landgericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft warf ihm vor, in Remagen und Nieder-Olm mit drei Komplizen Raubüberfälle verübt zu haben. Heute wurde das Urteil gesprochen:

  • Immer neue Fragen im Fall Ali B.

    Immer neue Fragen im Fall Ali B.

    Könnte Susanna aus Mainz noch leben, wenn die Polizei entschlossener ermittelt hätte? Heute rückt die Polizei in Wiesbaden erneut in den Fokus. Als Ali B. vor 6 Wochen nachts die Schülerin Susanna vergewaltigt und ermordet haben soll, stand er schon längst im Visier der Polizei. Doch warum wurde er nicht vernommen? Eine Frage, die nur die Polizei in Wiesbaden beantworten kann.

  • Hanau setzt auf Videoüberwachung

    Hanau setzt auf Videoüberwachung

    Bitte recht freundlich, sie werden gefilmt! Was in manchen hessischen Städten wie Frankfurt, Offenbach oder Wiesbaden schon längst gang und gäbe ist, ist jetzt auch in Hanau Realität: Seit gestern werden drei zentrale Plätze der Stadt per Video überwacht. Das soll nicht nur der Bekämpfung der Kriminalität dienen: Es soll vor allem das Sicherheitsempfinden der Bürger verbessern.

  • Neue Technik für die Polizei

    Neue Technik für die Polizei

    Hessens Innenminister Peter Beuth hat heute die Polizeiakademie in Wiesbaden besucht. Dort stellte er neue Technik vor, die den Polizeibeamten künftig insbesondere bei der Terrorabwehr helfen soll.

  • Lebenslange Haft für Dolchmörder

    Lebenslange Haft für Dolchmörder

    Im vergangenen Jahr zückt ein 57jähriger Afghane mitten in der Hanauer Altstadt einen Dolch und tötet seine Ehefrau. Zeugen stehen nur wenige Meter daneben und sind schockiert. Heute hat das Landgericht Hanau den Dolchmörder verurteilt.

  • Pflegekräfte zu lebenslanger Haft verurteilt

    Pflegekräfte zu lebenslanger Haft verurteilt

    „Jetzt klebt Blut an unseren Händen, das verbindet uns mehr als zuvor“ dies war nur EINE Handynachricht, die sich eine Pflegerin mit zwei Kollegen zugeschickt hat. Die drei ehemaligen Mitarbeiter eines Seniorenheims im pfälzischen Lambrecht müssen nun lebenslang hinter Gitter. Außerdem wurde eine besondere Schwere der Schuld festgestellt.  

  • Lohnbetrug an rumänischen Bauarbeitern

    Lohnbetrug an rumänischen Bauarbeitern

    Sie hoffen auf einen guten Lohn in Deutschland und stehen am Ende oft ohne Geld da: Bauarbeiter aus Osteuropa sind fast machtlos, wenn der Arbeitgeber nicht zahlt. Der Grund: undurchsichtige Subunternehmer-Strukturen. Im hessischen Neu-Isenburg warten gerade 18 Männer darauf, dass Sie endlich für ihre Arbeit bezahlt werden. Wir haben sie heute auf der Baustelle besucht, auf der inzwischen nicht mehr geschuftet wird.