Kriminalität

  • Der 17:30-Jahresrückblick: Das 2. Halbjahr in Hessen und Rheinland-Pfalz

    Der 17:30-Jahresrückblick: Das 2. Halbjahr in Hessen und Rheinland-Pfalz

    In diesen Tagen geht für uns alle ein bewegtes Jahr zu Ende. Heute schauen wir auf das zweite Halbjahr 2019 in Hessen und Rheinland-Pfalz. Und unser Jahresrückblick beginnt mit dem heißen Sommer!

  • Kann Intensivtäter-Datei Verbrechen verhindern?

    Kann Intensivtäter-Datei Verbrechen verhindern?

    Eine kleine Zahl von Tätern ist für einen überproportional großen Anteil von Straftaten verantwortlich. Im Fall von Rheinland-Pfalz etwa begeht knapp 1 Prozent der Tatverdächtigen mehr als 10 Prozent der Straftaten. Diese Erkenntnis erfordert eine Strafverfolgung, die genau solche Mehrfach- und Intensivtäter in den Fokus rückt, meint das rheinland-pfälzische Innenministerium. Polizei und Justiz haben deshalb eine neue Ermittlungsstrategie entwickelt, die heute in Mainz vorgestellt wurde.

  • Doppelmörder kehrt nach Deutschland zurück

    Doppelmörder kehrt nach Deutschland zurück

    Wir beginnen die Sendung heute mit einem der spektakulärsten Kriminalfälle der vergangenen Jahrzehnte. 33 Jahre lang saß der Deutsche Jens Söring in den USA hinter Gittern. Wegen des Mordes an den Eltern seiner damaligen Freundin wurde er zu zweimal Lebenslänglich verurteilt. Er selbst hat aber immer wieder gesagt „Ich bin kein Mörder“. Jetzt wurde er auf Bewährung freigelassen und nach Deutschland abgeschoben. Heute Mittag ist seine Maschine am Frankfurter Flughafen gelandet.

  • Unbelehrbar – Mann fuhr immer ohne Führerschein

    Unbelehrbar – Mann fuhr immer ohne Führerschein

    Sage und schreibe 373 Punkte hat ein Mann aus Speyer in Flensburg gesammelt. Dafür wurde der 37-Jährige wegen Fahren ohne Führerschein zu einer Bewährungsstrafe verurteilt und hat sich dennoch wieder hinters Steuer gesetzt. Heute steht der unbelehrbare Berufskraftfahrer erneut vor dem Amtsgericht in Speyer. Droht nun Haft?

  • AWO-Affäre – Bundesverband legt erste Prüfergebnisse vor

    AWO-Affäre – Bundesverband legt erste Prüfergebnisse vor

    Seit über einem Monat geht es rund bei der Arbeiterwohlfahrt in Frankfurt und Wiesbaden. Zu hohe Gehälter, protzige Dienstwagen, teure Dienstreisen in Luxushotels, die Liste ist noch länger. Anfang Dezember hat sich der Bundesverband der AWO eingeschaltet und mit einer Prüfung begonnen. Erste Ergebnisse sind am Nachmittag vorgestellt worden.

  • Selbstdienungsladen AWO Frankfurt und Wiesbaden?

    Selbstdienungsladen AWO Frankfurt und Wiesbaden?

    Im Skandal um die Arbeiterwohlfahrt in Frankfurt und Wiesbaden werden fast täglich neue Details bekannt. Der Verdacht spitzt sich zu, dass sich eine Clique von Funktionären dort gegenseitig sechsstellige Gehälter, Luxusdienstwagen und Vergünstigungen zugeschanzt hat. Die AWO Affäre passt so überhaupt nicht zu den Grundsätzen der Arbeiterwohlfahrt, denen man sich vor genau 100 Jahren verschrieben hat. Ein Jubiläum in stürmischen Zeiten.

  • Gericht spricht Christina Hänel erneut schuldig

    Gericht spricht Christina Hänel erneut schuldig

    Weil sie auf ihrer Internetseite Abtreibungen anbietet, wurde die Gießener Ärztin Kristina Hänel vor über einem Jahr in zweiter Instanz verurteilt. Ein Fall, der bundesweites Interesse ausgelöst hat und die Politik auf den Plan gerufen hat. Die hat den Paragrafen 219a Anfang des Jahres geändert. Jetzt steht die Gießener Ärztin wieder vor Gericht: darf sie jetzt auf einen Freispruch hoffen?

  • Debatte über Gewalt gegen Schiedsrichter

    Debatte über Gewalt gegen Schiedsrichter

    Der Fall machte im Oktober Schlagzeilen: Beim hessischen Kreisligaduell zwischen der FSV Münster und dem TV Semd attackiert ein Spieler der Heimelf den Schiedsrichter und schlägt ihn bewusstlos. Die Partie muss abgebrochen werden. Kein Einzelfall: Rund 3.000 Angriffe soll es in der vergangenen Saison bundesweit auf Schiedsrichter gegeben haben. Der hessische Landtag hat deshalb heute über Fairness und Gewaltfreiheit im Sport diskutiert.

  • Möglicher Hackerangriff an Gießener Universität

    Möglicher Hackerangriff an Gießener Universität

    Ist die Gießener Universität Opfer eines Hackerangriffs geworden? Seit Sonntagnachmittag sind die Server heruntergefahren, Experten untersuchen die Ursachen des IT-Problems.

  • Brand in Schule in Riedstadt

    Brand in Schule in Riedstadt

    Die Schüler der Martin-Niemöller-Schule im südhessischen Riedstadt hatten heute unterrichtsfrei. Der Grund war allerdings weniger schön: In der Nacht vom Samstag auf den Sonntag hat es in der Schule gebrannt.

  • Mordprozess gegen Stefan B.

    Mordprozess gegen Stefan B.

    Es ist der Abend des 17. Februar 2019. Im Frankfurter Stadtteil Bockenheim hören Anwohner Schreie und alarmieren die Polizei. Als die Beamten eintreffen, machen sie einen grausamen Fund. In einer Hofeinfahrt liegt die Leiche der jungen portugiesischen Ärztin Ines T. Tatverdächtig ist ihr Exfreund. Er muss sich ab heute vor dem Frankfurter Landgericht verantworten.

  • Lebenslange Haft für Krankenschwester

    Lebenslange Haft für Krankenschwester

    Kurz hintereinander schweben drei Babys auf der Frühchenstation der Marburger Uniklinik in Lebensgefahr. Allen dreien sind nicht verordnete Medikamente verabreicht worden. Der Verdacht fällt auf die Kinderkrankenschwester Elena W. Sie wird beschuldigt, die Kinder absichtlich vergiftet zu haben. Nach zehn Monaten Verhandlung fiel heute am Marburger Landgericht das Urteil. Ein Urteil, mit dem so keiner gerechnet hat.

  • Mutmaßlicher Lübcke-Mörder kündigt neues Geständnis an

    Mutmaßlicher Lübcke-Mörder kündigt neues Geständnis an

    Rund ein halbes Jahr ist der Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübke jetzt her. In wenigen Wochen soll die Anklage gegen den mutmaßlichen Mörder Stephan E. und zwei weitere Beschuldigte erhoben werden. Stephan E. hat inzwischen angekündigt, erneut ein Geständnis abzulegen. Sein erstes Geständnis hatte er widerrufen.

  • Hasskriminalität gefährdet die Demokratie

    Hasskriminalität gefährdet die Demokratie

    Hetze auf Twitter und Facebook, Drohmails an Politiker und Feindeslisten, die im Netz kursieren. Digitale Gewalt hat ganz neue Ausmaße angenommen. Und sie kommt überwiegend von rechts. Der Chef des Bundeskriminalamts in Wiesbaden sieht die Demokratie gefährdet. Sicherheitsexperten aus ganz Deutschland beraten ab heute in Wiesbaden über Maßnahmen gegen Hasskriminalität im Netz.

  • Haftstrafe für Syndias Mörder und Ex-Freund

    Haftstrafe für Syndias Mörder und Ex-Freund

    Im März dieses Jahres wurde die 21-Jährige Syndia aus Worms in ihrer Wohnung erstochen. Der Tatverdächtige: Ihr Freund Ahmet T., ein Asylbewerber aus Tunesien. Seit Anfang Oktober muss sich Ahmet T. vor dem Landgericht Mainz verantworten. Heute ist das Urteil gefallen.