Hessen

  • Landesparteitag der hessischen AfD in Neuhof

    Landesparteitag der hessischen AfD in Neuhof

    Die hessische AfD wird weiter von einer Doppelspitze geführt. Das hat ein Landesparteitag am Samstag in Neuhof beschlossen. Die Delegierten bestätigten die Vorstands-Sprecher Robert Lambrou und Klaus Hermann in ihren Ämtern. Lambrou ist auch Vorsitzender der AfD-Fraktion im hessischen Landtag.

  • Studiotalk mit Prof. Susanne Schröter über ihr neues Buch über den politischen Islam

    Studiotalk mit Prof. Susanne Schröter über ihr neues Buch über den politischen Islam

    Morgen beginnt die Frankfurter Buchmesse. Dort wird auch ein neues Buch vorgestellt, dessen Autorin eine denkbar kurze Anreise hat: Professor Susanne Schröter, Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam. Sie hat ein Buch über den politischen Islam geschrieben, den sie als Stresstest für Deutschland bezeichnet.

  • Drachenfestival in Iba bei Bebra

    Drachenfestival in Iba bei Bebra

    Herbstzeit ist…? Na klar Drachenzeit! Und für professionelle Drachenbauer, die wir Ihnen jetzt zeigen, gibt es nicht schöneres als ihre selbst gebauten Kunstwerke fliegen zu lassen, so wie am Wochenende beim Drachenfest in Berbra-Iba im Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Aber nicht immer geht alles glatt!

  • Wilke-Skandal weitet sich aus

    Wilke-Skandal weitet sich aus

    Sind durch gefährliche Keime in den Wurstwaren der nordhessischen Firma Wilke mehr Menschen gestorben als bisher angenommen? Das Robert-Koch-Institut in Berlin sieht dafür Anhaltspunkte. Das ist aber nicht die einzige Frage, die bei diesem Skandal geklärt werden muss. Auch die Frage, ob die Behörden geschlampt haben, ist noch nicht beantwortet.

  • Urteile im Bahoz-Prozess

    Urteile im Bahoz-Prozess

    Unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ist heute einer der aufsehenerregendsten Prozesse in diesem Jahr zu Ende gegangen: Vor dem Landgericht Gießen standen Mitglieder der ehemaligen Gruppe Bahoz. Die Angeklagten sollen vermeintlich abtrünnige Mitglieder gefoltert haben. Nun ist das Urteil gefallen.

  • Was kommt nach dem Krankenhaus?

    Was kommt nach dem Krankenhaus?

    Vielleicht kennen Sie die Situation: Sie werden aus dem Krankenhaus entlassen und dann stehen Sie da – mit dem Arztbrief in der Hand und Anweisungen für den weiteren behandlungsverlauf. All das müssen Sie jetzt ihrem Hausarzt erklären und vielleicht werden Sie sogar doppelt untersucht. Wenn Sie dann denken, die Kommunikation zwischen Klinik und Hausarzt müsste doch besser funktionieren, dann haben Sie wirklich recht – wie ein Beispiel aus dem Rheingau zeigt.

  • Gedenktafel für Alptug Sözen

    Gedenktafel für Alptug Sözen

    Fast ein Jahr ist es her, dass Alptus Sösen einem Obdachlosen das Leben gerettet hat – und die Rettungsaktion selbst nicht überlebt hat. Eine S-Bahn erfasst den 17-jährigen Schüler als er dem Mann am Frankfurter S-Bahnhof Ostendstraße zur Hilfe eilt. Ihm zu Ehren hängt jetzt eine Gedenktafel im Foyer seiner Schule in Hanau.

  • Reaktionen auf Attentat in Halle

    Reaktionen auf Attentat in Halle

    Es ist der Tag nach dem Anschlag auf eine Synagoge in Halle an der Saale. Der Schock sitzt tief. Auch in Hessen und Rheinland-Pfalz ist die Wachsamkeit vor jüdischen Einrichtungen und Synagogen groß. Und auch die Politik zeigt sich bestürzt über den Anschlag eines mutmaßlichen Rechtsextremen, der zwei Todesopfer gefordert hat.

  • Ergebnisse der Verkehrsministerkonferenz

    Ergebnisse der Verkehrsministerkonferenz

    Jetzt geht es um die Verkehrswende. Die kommt bisher über Lippenbekenntnisse der Politiker kaum hinaus. Die Verkehrsminister der Länder haben allerdings angekündigt: Auf unserem Herbst-Treffen in Frankfurt soll wirklich etwas passieren. Wir haben heute mal nachgeschaut, was konkret rausgekommen ist.

  • Ermittlungen im Fall Omar A.

    Ermittlungen im Fall Omar A.

    Es ist Tag 2 nach dem LKW-Crash in Limburg. Immer mehr Details über den mutmaßlichen Täter werden bekannt. Der Syrer Omar A., soll am Montagabend einen Lastwagen gekapert haben und dann in mehrere Autos gerast sein. Noch ist vieles unklar. Klar aber zeigt der Fall eines: Die Gesellschaft reagiert sensibel, wenn das Wort „Terror“ fällt. Und die Polizei tut sich schwer das Wort „Terror“ in den Mund zu nehmen.

  • Wilke-Skandal: Wer wusste wann was ?

    Wilke-Skandal: Wer wusste wann was ?

    Der Skandal um verdorbene Wurstwaren der Firma Wilke aus Nordhessen weitet sich aus. Nach dem anfänglich nur Produkte betroffen gewesen sein sollen, die auch den Namen „Wilke“ tragen, ist inzwischen klar: Es könnten weit mehr als 1000 Produkte gefährliche Bakterien enthalten. Sie sind bundesweit vertrieben worden. Die Informationen gelangen seit Tagen nur scheibchenweise an die Öffentlichkeit.

  • Verkehrsministerkonferenz in Frankfurt

    Verkehrsministerkonferenz in Frankfurt

    Die Neuordnung des Verkehrsraumes – das klingt erst mal hochtrabend, was die Verkehrsminister der Länder sich vorgenommen haben. Auf den Punkt: Weniger Auto, mehr Rad und Bahn. Konkret sollen bis 2030 doppelt so viele Menschen im Bahn-Fernverkehr transportiert werden. Aber wie soll das funktionieren, wo die Bahn doch heute schon an der Belastungsgrenze ist? Zwei Tage haben die Politiker Zeit in Frankfurt, Antworten zu finden.

  • Unfall, Amokfahrt oder Terroranschlag?

    Unfall, Amokfahrt oder Terroranschlag?

    Wir starten in Limburg, wo gestern Abend ein Lastwagen-Zusammenstoß für Chaos und Verunsicherung gesorgt hat. Der Fahrer des gestohlenen LKW war auf mehrere Autos aufgefahren, 9 Menschen wurden verletzt, darunter auch der Fahrer, der anschließend festgenommen wurde. Der LKW als Waffe? War es ein Unfall, eine Amokfahrt oder ein Terroranschlag? Vieles bleibt am Tag danach noch unklar.

  • Wilke-Skandal weitet sich aus

    Wilke-Skandal weitet sich aus

    Nach BSE und dem Pferdefleisch-Skandal, wird Deutschland derzeit vom nächsten großen Lebensmittelskandal erschüttert. Die Wurst der nordhessischen Firma Wilke ist mit Bakterien verunreinigt – zwei Menschen sind bisher daran gestorben. Den Behörden ist der Verdacht der Verunreinigung in der Wurst wohl schon länger bekannt – und zwar seit sage und schreibe 8 Wochen!

  • Wie stark Frankfurt vom Brexit profitiert

    Wie stark Frankfurt vom Brexit profitiert

    Am 31. Oktober, also in gut 3 Wochen, wird Großbritannien voraussichtlich aus der Europäischen Union austreten, notfalls auch ohne Abkommen. Ob der Austritt zu diesem Zeitpunkt wirklich kommt oder ob der Brexit doch noch einmal verschoben wird, ist momentan zwar noch fraglich. Eines zeigt sich aber immer mehr: Die Stadt Frankfurt ist bislang der große Brexit-Gewinner. Laut einer aktuellen Studie der Landesbank Hessen-Thüringen entscheiden sich immer mehr Banken und Finanzdienstleister dazu, ihren Sitz von der Themse an den Main zu verlegen.