Gesundheit

  • Coronavirus Verdachtfälle werden in Frankfurter Uniklinik untersucht

    Coronavirus Verdachtfälle werden in Frankfurter Uniklinik untersucht

    80 Menschen sind inzwischen in China an dem hochansteckenden Corona-Virus gestorben. Ein erster Verdachtsfall in Deutschland hat sich zwar nicht bestätigt, aber mehrere Patienten zum Beispiel in der Frankfurter Uniklinik werden derzeit noch untersucht. Experten warnen allerdings vor Panikmache.

  • #LuanSuchtHelden

    #LuanSuchtHelden

    Es ist eine Horror-Vorstellung für alle Eltern: Sie erfahren, dass das eigene Kind schwer krank ist. So ging es auch den Eltern des fünfjährigen Luan aus Mainz. Er hatte plötzlich kleine Einblutungen und blaue Flecken am Körper. Dann kam die Diagnose: MDS – eine lebensbedrohliche Erkrankung des Knochenmarks. Luan braucht dringend eine Knochenmarkspende.

  • Mit Gesundheitszentren gegen den Ärztemangel

    Mit Gesundheitszentren gegen den Ärztemangel

    Landarzt-Mangel, ein Thema, das auch Hessen und Rheinland-Pfalz betrifft. Und ein Problem, das sich in den nächsten Jahren verschärfen wird. Junge Mediziner lassen sich in den Städten nieder, die Ärzte auf dem Land werden immer älter. So ist es auch in Breitscheid im Lahn-Dill-Kreis. Aber die Gemeinde hat eine Idee, wie sie dieses Problem lösen kann.

  • Neue Regelung beim Thema Organspende

    Neue Regelung beim Thema Organspende

    Mit zwei Zahlen möchte ich gerne starten, damit Sie das heutige Thema des Tages vielleicht besser einschätzen können. 9500 Menschen warten derzeit in Deutschland auf ein rettendes Organ. Dem gegenüber stehen 955 Organspenden, die aktuellste Zahl aus dem Jahr 2018. Deutschland ist beim Thema Organspende europaweites Schlusslicht. In über 20 europäischen Ländern gilt die doppelte Widerspruchslösung. Kurz zur Erklärung: Dabei ist jeder automatisch Organspender, wenn er nicht widerspricht. Der Deutsche Bundestag in Berlin hat sich heute gegen diese Lösung entschieden. Die Parlamentarier haben einen anderen Ansatz favorisiert: Die Entscheidungslösung. Was das jetzt genau bedeutet, sagen wir Ihnen gleich. Zunächst starten wir mit einem Betroffenen aus dem Hunsrück, der heute ganz genau verfolgt hat, wie da im fernen Berlin diskutiert wurde.

  • Was sagen Hessen und Rheinland-Pfalz zur Neuregelung?

    Was sagen Hessen und Rheinland-Pfalz zur Neuregelung?

    Die Organspende: ein emotionales, ein sensibles Thema. Nun ist also die „Entscheidungslösung“ angenommen. Nur mit ausdrücklicher Zustimmung werden die Organe gespendet. Was halten die Gesundheitsminister bei uns in Hessen und Rheinland-Pfalz von dieser neuen Lösung? Hier sind die ersten Reaktionen.

  • Umfrage zur Organspende-Regelung

    Umfrage zur Organspende-Regelung

    Der Bundestag hat sich gegen die Widerspruchslösung ausgesprochen und für eine erweiterte Entscheidungslösung gestimmt. Was halten die Hessen und Rheinland-Pfälzer von dieser Entscheidung?

  • Zu Gast im Studio: Doktor André Borsche

    Zu Gast im Studio: Doktor André Borsche

    Helfen – das ist Beruf und Berufung von Dr. Andre Borsche. Zum einen Chefarzt der Plastischen und Rekonstruktiven Chirurgie im Bad Kreuznacher Diakonie-Krankenhaus, zum anderen überall auf der Welt unterwegs. Denn André Borsche opfert seinen Jahresurlaub, um Kinder in Entwicklungsländern kostenlos zu operieren.

  • Ammoniak-Austritt in Koblenz

    Ammoniak-Austritt in Koblenz

    In Koblenz gab es gestern einen Großeinsatz der Feuerwehr. In einer Brauerei war das giftige Gas Ammoniak ausgetreten. Der Einsatz erforderte höchste Sicherheitsmaßnahmen.

  • Gefährliche Lieferengpässe bei Medikamenten

    Gefährliche Lieferengpässe bei Medikamenten

    Das deutsche Gesundheitssystem gehört zu den besten und teuersten der Welt. Und trotzdem kommt es bei lebenswichtigen Medikamenten immer wieder zu Lieferengpässen, auch in Hessen und Rheinland-Pfalz. Die Zahl der nicht verfügbaren Arzneimittel hat sich seit 2017 verdreifacht. Das bleibt nicht ohne Folgen für die Patienten.

  • Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer als Gastmoderatorin

    Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer als Gastmoderatorin

    Heute haben wir eine ganz besondere Gastmoderatorin im Studio. Denn heute führt die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer durch die Sendung.

  • Unterschätzte Hilfe nach einer Operation

    Unterschätzte Hilfe nach einer Operation

    Sie sind verwirrt, wissen nicht mehr, wo sie sind und dann auch noch aggressiv. Die Krankheit nennt sich „Delir“. Das heißt übersetzt „aus der Spur geraten“. Und das passiert vor allem älteren Menschen nach einer schweren Operation. Das Katholische Klinikum in Mainz ist nun eines der ersten Krankenhäuser in Deutschland, das sich der Sache angenommen hat. Hier versucht man die Risiken für ein Delir zu minimieren.

  • Die AWO in der Krise

    Die AWO in der Krise

    Vor drei Wochen ist die Arbeiterwohlfahrt in Frankfurt wegen ungewöhnlich hoher Gehälter und Luxus-Dienstwagen ins Kreuzfeuer der Kritik geraten. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts der Untreue und des Betrugs. Eine der Begünstigten war ausgerechnet die Ehefrau des Frankfurter Oberbürgermeisters Peter Feldmann. Doch inzwischen hat sich der Skandal auf den AWO-Kreisverband in Wiesbaden ausgeweitet. Der hat heute eine umfassende Aufklärung der Vorwürfe versprochen.

  • Streit über geplante Mülldeponie

    Streit über geplante Mülldeponie

    In Mainz plant die Stadt eine Deponie – und das mitten im Wohngebiet. Die Stadtspitze sagt: Wenn wir zum Beispiel den Bauschutt dort deponieren, haben wir kurze Wege und das spart Geld. Die Anwohner sind wenig begeistert. Denn die Liste der Abfälle enthält auch viele Stoffe, die zumindest als gefährlich eingestuft seien. Die Fronten sind verhärtet.

  • Brand in Schule in Riedstadt

    Brand in Schule in Riedstadt

    Die Schüler der Martin-Niemöller-Schule im südhessischen Riedstadt hatten heute unterrichtsfrei. Der Grund war allerdings weniger schön: In der Nacht vom Samstag auf den Sonntag hat es in der Schule gebrannt.

  • Landesweiter Pflegetag in Mainz

    Landesweiter Pflegetag in Mainz

    Ausgebildetes Pflegepersonal wird händeringend gesucht. Fachkräfte fehlen der gesamten Branche an allen Ecken und Enden. Wie kann man den Beruf attraktiver machen und wieder mehr Leute für die Pflege begeistern? Darüber hat heute der rheinland-pfälzischen Pflegetag in Mainz beraten. Dabei ging es auch um eine neue Berufsordnung, die im Januar in Kraft treten soll.