50 Jahre Diakonisches Werk Pfalz
Erkenne deinen nächsten – das könnte das Motto des Diakonischen Werks Pfalz sein. Seit 50 Jahren unterstützt man Menschen in schwierigen Lagen. Heute zum Geburtstag hat sogar die Ministerpräsidentin gratuliert.
Erkenne deinen nächsten – das könnte das Motto des Diakonischen Werks Pfalz sein. Seit 50 Jahren unterstützt man Menschen in schwierigen Lagen. Heute zum Geburtstag hat sogar die Ministerpräsidentin gratuliert.
Teamspirit, Leidenschaft, Technikbegeisterung – nein es geht nicht um Fußball oder schnelle Autos sondern um eine Kampagne der Uniklinik in Mainz. DIE sucht nach erfahrenen Pflegekräften. Und dafür schlüpfen die Pflegerinnen und Pfleger selbst in die Rolle eines Models und treten aus dem Schatten ihrer Ärztekollegen heraus. An der Uniklinik scheint man erkannt zu haben, ohne Pflegekräfte geht’s nicht.
Unser Sportreporter Thorsten Arnold schaut auf hessische und rheinland-pfälzische Fußballvereine, die in der ersten Runde des 1. DFB-Pokals antreten.
Erst der Sensationsfund, dann ein Fall für die Justiz und nun endlich Ausstellungsstück: Ganze 9 Jahre musste der römische Pferdekopf von Waldgirmes unter Verschluss bleiben. Nach einem langen Rechtsstreit wird das antike Stück nun auf der Saalburg im Hochtaunus ausgestellt. Heute war es endlich soweit – Vorhang auf.
In Nannhausen bei Simmern im Hunsrück ist heute Morgen ein Ultraleichtflugzeug abgestürzt. Der 74 Jahre alte Pilot kam dabei ums Leben. Experten des Luftfahrtbundesamtes aus Hannover suchen jetzt nach dem Grund für den Absturz.
Noch immer sitzt der Schrecken tief. Vor zwei Tagen ist es passiert – das Brückenunglück von Genua. Das 40 Meter hohe Viadukt war am Dienstag-Nachmittag während eines heftigen Unwetters auf einem rund 100 Meter langen Stück eingestürzt und hatte zahlreiche Fahrzeuge mit in die Tiefe gerissen. Auch hierzulande sorgt dieses Unglück für Fassungslosigkeit. Und die geht einher mit der Ungewissheit, ob so etwas auch bei uns in Hessen oder Rheinland-Pfalz passieren könnte?
Der Stadtteil Gartenstadt in Ludwigshafen war lange Jahre eine absolute Hochburg der SPD. Bei der letzten Bundestagswahl aber holte die AfD hier rund 19 Prozent der Stimmen. Mit einem Quartierbüro will die SPD seit Januar für die Bürger vor Ort leichter erreichbar sein. Es ist bundesweit das erste Mal, dass ein Landesverband der SPD eine solche Einrichtung eröffnet hat. Das hat auch das Interesse der Bundespartei geweckt. Deshalb hat SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil das Quartierbüro jetzt besucht.
273 Millionen Euro. So viele Schulden haben die rheinland-pfälzischen Kommunen allein im letzten Jahr gemacht. Ohne finanzielle Unterstützung des Landes aus dem Steuersäckel könnten viele Schulen oder Schwimmbäder nicht mehr saniert werden. Mit einem neuen Finanzierungsgesetz möchte das Land Rheinland-Pfalz nun den verschuldeten Kommunen helfen.
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Nach einer kurzen Pause von den heißen Temperaturen, kommt der Sommer jetzt noch mal so richtug zurück. Rund um den Frankfurter Flughafen war es heute wieder richtig heiß. Und deshalb nehmen wir sie jetzt mal auf das Vorfeld. Denn dort stiegen die Temperaturen in der Mittagszeit gewaltig nach oben. An ganz heißen Tagen werden dort in Bodennähe Temperaturen bis zu 60 Grad erreicht. Wir haben einen Mann begleitet, der den Mitarbeitern dort zu einer Abkühlung verhilft. Ein richtig cooler Job!
Auch die Angestellten der Wiesbadener Entsorgungsbetriebe haben derzeit viel zu tun. Denn jedes Jahr im Oktober lassen die 16.000 Bäume, die die Straßen der Landeshauptstadt zieren, ihre Blätter fallen und die müssen entsorgt werden. Aber Moment – noch ist doch noch nicht Herbst? Stimmt! Aber sehen sie selbst:
Wir beginnen die Sendung mit einer Bluttat, die sich vor rund einem Jahr in Offenbach abgespielt hat. In einer Bar kam es zu einem Streit, der für einen Mann tödlich endete. Ein Tatverdächtiger wurde kurz nach der Messerattacke blutverschmiert auf dem Offenbacher Marktplatz festgenommen. Seit heute muss er sich vor dem Landgericht in Darmstadt verantworten.
Rund 3.000 Flüchtlinge aus Rheinland-Pfalz sind von den deutschen Behörden nicht mehr auffindbar. Und die Zahl könnte noch höher sein. Denn von 36 befragten Ausländerbehörden machten nur 19 überhaupt eine Angabe. Das ergab die Große Anfrage der AfD Fraktion in Rheinland-Pfalz. Heute fordert die Partei Konsequenzen.
Über 100 Zeugen, 2.000 Aktenordner und insgesamt 7.000 Seiten Protokoll. Das sind die Zahlen zum Untersuchungsausschuss des hessischen Landtages zu den Morden des sogenannten Nationalsozialistischen Untergrunds. Doch es geht weniger um Zahlen, sondern vor allem um Erkenntnisse. Und da sind sich die Fraktionen nicht einig. Heute hat die Linke ihren Bericht zum NSU-Ausschuss vorgestellt.
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