Auch heute heißt es wieder: 830 Lufthansaflüge fallen aus. 100.000 Passagiere bleiben am Boden. Morgen soll es weitergehen, dann werden alle Langstreckenflüge aus Deutschland von den Piloten besreikt. Die jahrelange Streik-Tradition der Lufthansapiloten macht der Airline zunehmend zu schaffen. Die Mitarbeiter in der Lufthansa-Verkehrszentrale versuchen täglich, den Streik irgendwie auszubügeln.
Aktuell wird in Rheinland-Pfalz täglich über die Mittelrheinbrücke diskutiert. Und während viele von deren Umsetzung träumen, träumen andere zwar auch von einer Brücke über den Rhein - aber von einer ganz anderen: Von einer Fußgängerbrücke wie der "highline 179" - der längsten Fußgängerbrücke im Tibet Style in Tirol.
Unser Sportreporter Bernd Raschke bringt sie auf den aktuellen Stand in Sachen Bundesliga am Wochenende.
Und jetzt kommen wir zu einer wirklich alten Tanzkunst und zwar zum Stepptanz. Er wurde im 19. Jahrhundert in den USA entwickelt und wird auch heute noch leidenschaftlich getanzt. Im Odenwald zum Beispiel. Dort steppen die „Tap Dragons“ auf Weltklasseniveau. Und in der kommenden Woche geht es um alles oder
Am Sonntag ist schon der erste Advent. Für viele darf da natürlich die entsprechende Deko zur Weihnachtszeit nicht fehlen. Geschmückte Tannenzweige, ein Adventskranz, Nikoläuse und ganz traditionell: auch eine Krippe. Meist ist das ja eine kleine Hütte in der Josef, Maria, das Christuskind, vielleicht noch ein paar Tiere und die
Es ist Streiktag Nummer zwei, an dem tausende Piloten und vor allem zehntausende Fluggäste der Lufthansa auf dem Boden bleiben. Auch heute fallen wieder über 900 Flüge aus. Für die Lufthansa bedeutet das jeden Tag Streikkosten von über 10 Millionen Euro. Doch Europas größte Airline ist Ärger mit den Piloten
Drei Bieter sind aktuell noch im Rennen im Verkaufsverfahren des Flughafens Hahn. Einer von Ihnen ist die Cargo Movers GmbH aus Rüsselsheim. Der Frachtvermittler hat gemeinsam mit dem chinesischen Investor Jonathan Pang eine niedrige zweistellige Millionensumme für den Flughafen geboten. Nach eigenen Angaben haben sie bereits im Hunsrück Gespräche über
Ein wahres Flammeninferno hat gestern am späten Abend die Feuerwehren im Hunsrück auf Trab gehalten. Knapp 150 Einsatzkräfte konnte nicht verhindern, dass ein Supermarkt in Kastellaun vollständig abgebrannt ist. Der Schaden wird auf über 1 Million Euro geschätzt.
Man nehme die Daten der letzten Einbrüche und eine Karte und füge dann das Experten-Wissen der Beamten hinzu und gibt das dann alles in einen Computer ein. Heraus kommt der Ort, an dem wahrscheinlich in den nächsten 24 Stunden eingebrochen wird. Das klingt gespenstisch, oder? Doch so ungefähr funktioniert das