Archive for Dezember, 2014

  • Frankfurter Weihnachtsgebäck Bethmännchen

    Frankfurter Weihnachtsgebäck Bethmännchen

    Frankfurter Bethmännchen sind ein traditionelles Weihnachtsgebäck aus Marzipan. Unser Weihnachtsreporter Tim Kirschsieper hat sich von Konditormeister Rudi Lüders in die Geheimnisse dieser Frankfurter Spezialität einführen lassen.

  • Bau der Hochmoselbrücke geht weiter

    Bau der Hochmoselbrücke geht weiter

    Stehen die Pfeiler der Hochmoselbrücke bei Ürzig auf sicherem Grund oder nicht? Darüber gibt es unter Experten durchaus unterschiedliche Ansichten. Der bundesweit angesehene Ingenieurgeologe Rafig Azzam, der unter anderem Gutachter im Verfahren um den Einsturz des Kölner Stadtarchivs war, meint: Nein! Er widerspricht damit einem Gutachten, dass der Landesbetrieb Mobilität, der für den Bau des Hochmoselübergangs zuständig ist, in Auftrag gegeben hatte. In Koblenz haben sich jetzt beide Seiten zum Meinungsaustausch getroffen.

  • Unterschriften für Frankfurter Pferderennbahn

    Unterschriften für Frankfurter Pferderennbahn

    In Frankfurt tobt nach wie vor der Streit um die Rennbahn. Ihr Ende stand quasi schon fest. Der Deutsche Fussballbund plant dort ein Kompetenzzentrum für 60 Millionen Euro. Vielleicht wird daraus jetzt doch nichts. Denn eine Bürgerinitiative hat Unterschriften für ein Bürgerbegehren gesammelt und diese vor wenigen Stunden an die Stadt übergeben.

  • Weitere Nachrichten im Überblick

    Weitere Nachrichten im Überblick

    Weitere Nachrichten aus Rheinland-Pfalz und Hessen im Überblick.

  • Aussterbender Berufsstand?

    Aussterbender Berufsstand?

    Fast täglich erleben sie Freudentränen, Euphorie und das Wunder des Lebens. Deutschlandweit betreuen rund 21000 Hebammen werdende Mütter. 3500 von ihnen arbeiten freiberuflich. Doch ihr Berufsstand ist massiv bedroht. Durch den ständig steigenden Anstieg ihrer Haftpflichtprämien, können sie sich ihren Beruf kaum noch leisten. Jede fünfte von ihnen hat bereits ihren Beruf an den Nagel gehängt. Auch Katja Knautz und Rebekka Brückner aus Rennerod im Westerwaldkreis fürchten um ihre Existenz.

  • Städel-Rembrandt ist echt

    Städel-Rembrandt ist echt

    Hunderte von Jahren galt der „Mann mit dem Goldhelm“ als eines der wichtigsten Gemälde von Rembrandt von Rjin. Doch in den achtziger Jahren haben Rembrandt-Experten festgestellt: Das Gemälde stammt garnicht von dem großen niederländischen Maler. Ähnliches passierte mit einem Rembrandt-Werk aus dem Frankfurter Städel Museum. Das Porträt von Hendrickje Stoffels galt lange als echt, dann als falsch und jetzt hat der Rembrandt-Experte überhaupt festgestellt: Es ist doch ein echter Rembrandt.

  • Weihnachtshaus als Lightshow

    Weihnachtshaus als Lightshow

    Lichterkette im Baum zu Weihnachten war gestern. Heute darf es schon etwas mehr sein. Das Maß aller Dinge ist in diesem Jahr das Elternhaus von Meikel Rockenfeller in Neuwied.

  • Mehr Freude am Fahren

    Mehr Freude am Fahren

    Es handelt sich um die umfangreichste Umstellung eines Fahrplans, die es in Rheinland-Pfalz in den letzten 20 Jahren gegeben hat. Der sogenannte Rheinland-Pfalz-Takt 2015. Busse und Bahnen im Land bekommen ab Mitte Dezember einen neuen, verbesserten Fahrplan und somit eine ganz neue Taktung. Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Infrastrukturminister Roger Lewentz haben in Mainz über Details informiert.

  • Schwierige Anklage im Fall Tugce

    Schwierige Anklage im Fall Tugce

    Vor einer Woche wurde Tugce Albayrak in ihrer Heimatstadt Bad Soden-Saalmünster beigesetzt worden. Weil sie zwei Frauen zur Hilfe gekommen war, wurde sie ins Koma geprügelt, aus dem sie nicht mehr erwachte. Noch immer wird darüber diskutiert was in der verhängnisvollen Nacht vor dem Offenbacher Schnellrestaurant genau passiert ist. Ein Video des Vorfalls geistert seit Tagen durch das Internet und wurde vielfach geklickt. Und genau das ist ein großes Problem für die Ermittlungen. Die Gewerkschaft der Polizei sieht sogar eine Gefahr für die anstehenden Ermittlungen.

  • Weitere Nachrichten im Überblick

    Weitere Nachrichten im Überblick

    Weitere Nachrichten aus Rheinland-Pfalz und Hessen im Überblick.

  • Schüler sammeln für Flutopfer

    Schüler sammeln für Flutopfer

    Vor rund zweieinhalb Monaten setzten Unwetter und Starkregen das ganze Moscheltal unter Wasser und verursachten einen Millionen-Schaden. Seitdem läuft eine Spendenaktion, die bislang schon 600.000 Euro eingebracht hat. Jetzt ist noch einmal ein ordentlicher Betrag dazu gekommen. Denn die Schüler der umliegenden Gemeinden haben in den vergangenen Wochen fleißig gesammelt. Nun wurden die Spenden übergeben.

  • Streit um Bodenschätze

    Streit um Bodenschätze

    Rheinland-Pfalz ist reich an Bodenschätzen. Das schafft Arbeitsplätze und kurbelt die Wirtschaft an. Doch die Gewinnung von Rohstoffen belastet auch die Umwelt. Daher wehren sich immer mehr Bürger gegen den Abbau der Bodenschätze, wie zum Beispiel im rheinland-pfälzischen Gimbsheim.

  • 20Jahre Druckraum in Frankfurt

    20Jahre Druckraum in Frankfurt

    Im Dezember 1994 wurde in Frankfurt der erste Konsumraum für Drogenabhängige in Deutschland eröffnet. Damals war das Projekt sehr umstritten. Die Schwelle zum Drogenkonsum würde herabgesetzt und der Staat würde als Dealer auftreten. Das waren die Argumente der Kritiker. Heute, 20 Jahre später, hat sich der Frankfurter Druckraum als Erfolgsmodell erwiesen, das von vielen deutschen Städten übernommen wurde.

  • Ehrung für Dieter Wedel

    Ehrung für Dieter Wedel

    Dieter Wedel und Worms! Das ist eine ganz besondere Erfolgsgeschichte. 13 Jahre hat der Gründungsintendant die Nibelungenfestspiele insziniert und damit auch geprägt. Untrennbar ist der Name Wedel mit der Stadt am Rhein und mit dem Land Rheinland-Pfalz und seinem Kulturbetrieb verbunden. Als Anerkennung hat Ministerpräsidentin Malu Dreyer den Starregisseur nun mit dem „Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz“ ausgezeichnet.

  • Selbstjustiz vor Gericht

    Selbstjustiz vor Gericht

    Selten war bei einem Tötungsdelikt das Motiv so klar wie bei den tödlichen Schüssen und Messerstichen am 24. Januar dieses Jahres. Es war blutige Selbstjustiz, die ein Mann im Frankfurter Gerichtsviertel ausgeübt haben soll. Heimtückisch soll er zwei Männer ermordet haben, die vor ein paar Jahren im Prozess um den gewaltsamen Tod seines Bruders freigesprochen wurden.