Russe kauft Nürburgring

Die Liste der sdchlechten Nachrichten vom Nürburgring ist lang: Gigantismus, Isolvenz, 500 Millionen Euro Steuergelder verbrannt. Dann ein Silberstreif, der Mittelständler Capricorn kauft die insolvente Rennstrecke. Doch die gute Nachricht währt nur kurz. Schon die zweite Rate kann Capricorn-Chef Robertino Wild nicht bezahlen. Der Verkauf droht zu platzen. Und jetzt taucht ganz plötzlich ein russischer Milliadär auf. Man mag kaum glauben, dass der Ring nun endgültig gerettet sein soll.