Jeden Tag erreichen uns neue Meldungen und Bilder vom Krieg in Israel. Der Konflikt hat weitreichende Auswirkungen. Auch in Hessen und Rheinland-Pfalz bekommen das Menschen jüdischen Glaubens zu spüren: Viele von ihnen werden beleidigt, bedroht oder gar angegriffen. Wie sie damit umgehen? Wir haben uns beim jüdischen Sportverein Makkabi Frankfurt
Morgen dürfen wir uns auf einen recht sonnigen Tag freuen - aber zum Wochenende kündigt sich der erste Schnee an.
Aus rechtlichen Gründen entspricht die Online-Ausgabe nicht immer der ausgestrahlten Sendung.
Wer schlägt ein kleines Baby fast tot? Allein die Vorstellung ist unfassbar und doch beschäftigt genau diese Frage seit Juni das Frankenthaler Landgericht. Laut Staatsanwaltschaft soll es der Vater gewesen sein, der sein eigenes Baby vor gut drei Jahren schwer misshandelt hat, und die Mutter soll dabei einfach weggeschaut haben.
Heute am internationalen Tag der Kinderrechte hat in Hessen das erste Childhood-Haus zur Bekämpfung sexueller und körperlicher Gewalt an Kindern eröffnet. Zur Einweihung in Frankfurt kam auch königliche Prominenz.
Großeinsatz der Polizei am Samstag in Mainz. In der MEWA Arena, der Heimspielstätte von Mainz 05, fallen mehrere Schüsse. Zum Glück ist das nur eine Übung, aber unter ziemlich realen Bedingungen: Blaulicht, Knallmunition und drei Attentäter, die die Einsatzkräfte überwältigen müssen.
Wegen des ergiebigen Regens der vergangenen Tage sind mehrere Flüsse über die Ufer getreten. Die Schifffahrt ist in einigen Regionen eingeschränkt.
Pflegeversicherung reformbedürftig -- Mehr Schutzzäune gefordert -- Mehr Geld für Hessentag gefordert -- Freiwillig am Arztbesuch wieder Maske tragen
Vor fast zweieinhalb Jahren ist in Rheinland-Pfalz das Kita-Zukunftsgesetz in Kraft getreten. Es sollte den Alltag in Kindertagesstätten verbessern und auch die Eltern unterstützen. Sieben Stunden Betreuung, ein Mittagessen und gute Bildung. Viel sollte sich verändern. Jetzt hat der Kita-Fachkräfteverband die Umsetzung des Gesetzes genauer unter die Lupe genommen.
Ein Jugendlicher verbreitet intime Handy-Aufnahmen seiner 13-jährigen Ex-Freundin. Eine Lehrerin wird darauf aufmerksam und besorgt sich diese Aufnahmen. Laut eigenen Angaben, um die Eltern zu informieren. Jetzt muss sich die Lehrerin allerdings selbst vor dem Landgericht Koblenz verantworten - wegen des Besitzes von Kinderpornografie. Der Fall zeigt, wie schwierig der