Aus rechtlichen Gründen entspricht die Online-Ausgabe nicht immer der ausgestrahlten Sendung.
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen ist sprunghaft gestiegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz erreicht täglich neue Höchstwerte. Während sich die Politiker in der Bundeshauptstadt Gedanken machen, was passiert, wenn die epidemische Notlage Ende November ausläuft, hat Hessen bereits gehandelt und gestern unter anderem beschlossen, an den Schulen künftig mehr Corona-Tests durchzuführen. Ein ganz anderes
Die Corona-Pandemie hat die Wirtschaft schwer getroffen - allerdings nicht alle Unternehmen gleichermaßen. Während manche ums nackte Überleben kämpfen, wurden anderen unerwartete Höhenflüge beschert. Wie dem Mainzer Pharmaunternehmen BioNTech. Jetzt wird der Impfstoffhersteller zur sprudelnden Steuerquelle. So wird Mainz von der Schuldenstadt zum Musterschüler. Die Stadtoberen nennen es historisch.
Wie in jedem Jahr hat der Bund der Steuerzahler heute das sogenannte Schwarzbuch herausgegeben, in dem die 100 kuriosesten und teuersten Fälle von Steuergeld-Verschwendung zusammengefasst sind. Und natürlich haben es auch Beispiele aus Hessen und Rheinland-Pfalz ins diesjährige "Best of" geschafft – frei nach dem Motto: Gut gemeint ist noch
Die Fraport AG, Betreiberin von Deutschlands größtem Flughafen in Frankfurt, befindet sich wieder im Aufwind. Dank der Urlaubslust der Deutschen gehen die Zahlen in die richtige Richtung. Und neue alte Destinationen kehren auf die Anzeigetafeln zurück.
Heute vor 83 Jahren, am 9. November 1938, ereignete sich die Reichspogromnacht. Damals brannten überall im Deutschen Reich Synagogen. Jüdische Geschäfte wurden zerstört und viele Juden von Nazi-Schlägertrupps ermordet. An diese Verbrechen wird heute erinnert, unter anderem in Mainz.
15 Jahre ist es jetzt her, dass die Universitätskliniken Gießen und Marburg fusionierten und dann privatisiert wurden. Als erste und bis heute einzige Uniklinik in ganz Deutschland. Schon damals gab es viel Kritik - und die Proteste sind bis zum heutigen Tag nicht abgeebbt.
Er ist eines der bedeutendsten Kunstwerke des Mittelalters: Der Rimini-Altar. Den zu erhalten muss, ein Albtraum für jeden Restaurator sein; ist das Gipsgestein doch so weich, dass man es wie Holz bearbeiten kann. Daher haben die Kunsthandwerker das ganze „Mission Rimini“ genannt. Vier Jahre und viele Hunderttausend Euro später ist
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