Und wie immer zum Bundesligawochenende bringt sie unser Sportreporter Thorsten Arnold auf den aktuellen Stand zu unseren Vereinen.
Aus rechtlichen Gründen entspricht die Online-Ausgabe nicht immer der ausgestrahlten Sendung.
Nun ist das Droh-Szenario des russischen Präsidenten Wladimir Putin wahr geworden. In der Nacht sind russische Panzer und Boden-Truppen in die Ukraine vorgerückt, Städte werden angegriffen und bombardiert. Der Krieg hat begonnen. In Rheinland-Pfalz und Hessen ist die Ukrainische Gemeinschaft schockiert. Sie bangt um ihre Angehörigen in der Ukraine.
Viele Politiker aus Hessen und Rheinland-Pfalz haben den russischen Angriff auf die Ukraine heute verurteilt. Die Vertreter der regionalen Wirtschaft reagieren entsetzt und befürchten Auswirkungen auf die Energieversorgung. Wir haben die Reaktionen des Tages zusammengefasst.
Experten befürchten, dass der Krieg in der Ukraine die Öl- und Gaspreise weiter steigen lassen. Das Rohöl kostet erstmals seit vielen Jahren wieder über einhundert Dollar pro Barrel. Und der Gaspreis ist an das Öl gekoppelt. Das Ganze in einer Situation, in der viele Menschen ohnehin schon unter der kontinuierlich
S-Bahn-Strecke weiter gesperrt +++ Pflegenotstand droht +++ Winzer fürchten um Steillagen
Ein-Euro-Shops, Handyläden, Nagelstudios – solche Läden prägen mittlerweile das Bild vieler Innenstädte. Ziemlich öde, finden viele Einwohner und oft auch die Städte selbst. In Hanau setzt man offenbar viel daran, um das zu verhindern. Damit ein traditionsreiches Spielzeuggeschäft in der Innenstadt bleibt, hat die Stadt es einfach selbst gekauft und
Mainz 05 steht so gut da, wie schon lange nicht mehr. Die Bundesliga-Saison ist zu zwei Dritteln vorbei, und die Mainzer stehen in der Tabelle auf Tuchfühlung zu den Europapokal-Plätzen. Erst letzten Freitag gab es einen fulminanten 3:2 Sieg gegen Leverkusen. Für den Sieg-Torschützen Marcus Ingvartsen ein ganz besonderer Treffer.
Wir machen noch einen kleinen Ausflug zum Laubenheimer Ried hier in Mainz. Dort haben Störche es sich auf drei Strom-Mästen bequem gemacht. Sie sammeln Äste und Gestrüpp und bereiten ein bequemes Nest für ihren Nachwuchs vor. Die Vögel kehren gerade nach und nach aus ihrem Winterquartier in Spanien oder Nordafrika
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