Der russische Angriff auf die Ukraine und die Wirtschaftssanktionen gegen Moskau bekommen auch die Verbraucher in Hessen und Rheinland-Pfalz zu spüren. Der Ölpreis ist auf dem höchsten Stand seit 14 Jahren und der Gaspreis ist um ganze 60 Prozent gestiegen. Die Folge sind neue Rekorde an den Tankstellen. Experten fordern
Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine flüchten immer mehr Menschen aus der Kriegsregion. Die meisten in umliegende Nachbarländer. Alleine Polen hat bisher über eine Million Schutzsuchende aufgenommen. Doch immer mehr kommen auch nach Deutschland. So bereiten sich auch Hessen und Rheinland-Pfalz darauf vor, Flüchtlinge aus der Ukraine aufzunehmen.
Der Krieg in der Ukraine war auch das beherrschende Thema auf dem digitalen Parteitag der rheinland-pfälzischen FDP am Samstag in Mainz. Die Delegierten stimmten einem Leitantrag zu, der den russischen Angriff auf die Ukraine scharf verurteilt.
In Mainz hat sich heute zum fünften Mal das sogenannten Corona-Bündnis getroffen. Im Mittelpunkt des Treffens stand für die Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Gewerkschaft und Medizin heute die Folgen der Pandemie für Kinder und Jugendliche.
Tanzen und feiern - für viele Jugendliche und junge Erwachsene gehört das eigentlich zum Leben dazu - doch in Pandemie-Zeiten war das oft nicht möglich. Seit Freitag ist das endlich wieder anders, denn da sind die neuen Lockerungen des Corona-Stufenplans in Kraft getreten. Dadurch dürfen in Hessen und Rheinland-Pfalz die
Keine Masken mehr im Unterricht -- Wenig Interesse an Novavax -- Tafeln suchen Helfer -- Piloten stimmen für Streiks
Der Tierpark Alte Fasanerie im hessischen Hanau hat einen neuen Hingucker: Zwei junge und zutrauliche Otter.
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Neue Lockerungen bekommt das Land. Obwohl die Zahl der Corona-Neuinfektionen noch immer hoch ist, hat sich die Lage in den Krankenhäusern entspannt. Deshalb folgt heute in Hessen und Rheinland-Pfalz bei den Corona-Schutzmaßnahmen der zweite von drei geplanten Lockerungsschritten. Davon profitieren unter anderem die Friseure.
Ende 2020 hatte der rheinland-pfälzische Landtag ein Corona-Sondervermögen in Höhe von rund 1,1 Milliarden Euro zur Pandemie-Bekämpfung verabschiedet - allerdings ohne die Stimmen der Oppositionsfraktionen. Die AfD hält das Sondervermögen für verfassungswidrig und klagte dagegen. Heute wurde die Sache vor dem Verfassungsgerichtshof in Koblenz verhandelt.