In Frankfurt haben gestern mehrere Hundert Menschen für die russische Sicht auf den Krieg gegen die Ukraine demonstriert. Deutlich mehr haben sich auf die Seite der Ukraine gestellt und russische Kriegsverbrechen angeprangert. Den ursprünglich von der pro-russischen Seite angemeldeten Autokorso hatte die Stadt verboten.
Anklage wegen rassistischer Chats -- Mutmaßlicher PKK-Führer vor Gericht -- Verkehrsblockaden in Frankfurt -- Kreuzfahrtschiff wieder frei
Über zwei Jahre Leben mit Corona haben wir alle schon hinter uns. Jeder auf seine ganz persönliche Weise. Zwei Jahre, die bei 14- oder 16- Jährigen jedoch einen viel größeren Lebensanteil ausmachen, als bei älteren Semestern – das liegt auf der Hand. Was junge Menschen über diese Zeit denken und
Frankfurts Skyline oder hessische Schlösser auf der großen Kinoleinwand – schon seit Jahren lockt die Filmförderung HessenFilm Kino-Produktionen mit Zuschüssen in unsere Region. Doch zuletzt wurden auch coronabedingt immer weniger Filme in Hessen gedreht. Das soll sich nun ändern.
Wie heißt es so schön, Fußball ist die schönste Nebensache der Welt. Genau so war das gestern beim Benefizspiel im Ingelheimer Stadion am Blumengarten zugunsten der Menschen in der Ukraine und der Geflüchteten, die zu uns kommen. Eingeladen hatte Fabrizio Hayer, ehemaliger Fußball-Profi beim 1. FC Kaiserslautern und dem 1.
Aus rechtlichen Gründen entspricht die Online-Ausgabe nicht immer der ausgestrahlten Sendung.
Im Kern hatten die Länder bei ihrem Bund-Länder-Treffen gestern auf eine aus ihrer Sicht faire Verteilung der Kosten für ukrainische Flüchtlinge gepocht. Immer wieder wurde die Videokonferenz unter anderem mit der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer und ihrem hessischen Amtskollegen Volker Bouffier unterbrochen. Doch letztlich hat man sich doch noch geeinigt.
Ein Autokorso, bei dem der russische Angriff auf die Ukraine verharmlost wird - so etwas hat es am vergangenen Wochenende in Berlin gegeben und so etwas sollte es auch am kommenden Sonntag in Frankfurt geben. Dagegen regte sich Widerstand und nun hat die Stadt entschieden: Die Demo darf nur unter
Im Landtag von Rheinland-Pfalz hat der Untersuchungs-Ausschuss zur Flut-Katastrophe, bei der im Ahrtal 134 Menschen gestorben sind, heute weitere Zeugen geladen. Die CDU kritisiert aber, dass Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Innenminister Roger Lewentz erst heute Abend in den Ausschuss kommen sollen, der seit dem Morgen tagt. Nach so vielen Stunden
Erdgas-Embargo hätte dramatische Folgen +++ Staatsanwaltschaft fordert Haftstrafen +++ Deutlich weniger Organspenden +++ ADAC warnt vor Reisewelle