Lange Schlangen am Limburger Bischofssitz

Der neue Amtssitz des ehemaligen Bischofs von Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Elst, hat für viele Schlagzeilen gesorgt. Die Kosten für den Neubau stiegen und steigen. Am Ende kostete das exklusive Domizil rund 31 Millionen Euro. Im März 2014 hat der Bischof deshalb seinen Posten verloren. Lange Zeit war der Millionenbau nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Nur Journalisten und Kirchengruppen konnten bislang einen Blick in den Bischofssitz werfen. Heute gab es nun den ersten Tag der offenen Tür für jedermann.