Fraport macht Millionenverlust
Die Corona-Pandemie hat Tourismus und Flugverkehr schwer getroffen. Zum ersten Mal seit zwei Jahrzehnten machte der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport einen Millionenverlust.
Die Corona-Pandemie hat Tourismus und Flugverkehr schwer getroffen. Zum ersten Mal seit zwei Jahrzehnten machte der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport einen Millionenverlust.
Nicht nur die großen, sondern auch die kleinen Flughäfen sind durch die Corona-Pandemie in eine schwierige Lage geraten. Wir haben uns die Situation am rheinland-pfälzischen Flughafen Hahn und am hessischen Flughafen Kassel-Calden einmal genauer angeschaut.
Weitere Nachrichten aus Rheinland-Pfalz und Hessen im Überblick.
Eisregen, Schnee und spiegelglatte Straßen haben den Verkehr in Hessen am Wochenende stellenweise komplett lahmgelegt. Und auch heute steckten viele Auto- und Lastwagenfahrer oft stundenlang fest.
Spediteure und Berufskraftfahrer werden durch den Lockdown in den verschiedenen Staaten der europäischen Union schwer belastet. Denn es herrscht das reine Regelchaos.
Der Wasserstand und die Strömung stimmte und es war auch nicht zu viel Wind. Beste Bedingungen also heute bei Sonnenaufgang für das Einschwimmen des letzten großen Bauteils für die Schiersteiner Brücke zwischen Mainz und Wiesbaden.
Der Neubau der Schiersteiner Brücke zwischen den beiden Landeshauptstädten Wiesbaden und Mainz. Spektakuläre Baufortschritte, aber auch Pannen bei der Konstruktion, bis hin zur zeitweisen Vollsperrung der Brücke im Frühjahr 2015. Mit Spannung schauen auf den Beginn des letzten Aktes.
Es ist eine schon fast unendliche Geschichte im Frankfurter Osten: Seit Jahren laufen die Vorarbeiten für den Riederwaldtunnel, der zwei Autobahnen miteinander verbinden soll. Doch durch Klagen und Einsprüche hat sich der Bau des Tunnels immer wieder verzögert. Nun soll es aber bald losgehen.
Haben Sie schon mal von Stellantis gehört? Nein? Nun, so heißt seit wenigen Tagen der viertgrößte Autokonzern der Welt, hervorgegangen aus der Fusion von Fiat Chrysler und der Peugeot-Mutter PSA. Ein Teil dieses neuen Autogiganten ist auch der Rüsselsheimer Autobauer Opel.
Das ist mal ein Winter, der den Namen verdient. Schon wieder hat es in der Nacht sogar in tieferen Lagen geschneit. Was die einen freut, macht den anderen Probleme: Auf den Straßen hat es zahlreiche Unfälle gegeben.
Hinter Hessens größtem Arbeitgeber liegt ein Katastrophenjahr und ob das aktuelle besser wird, steht in den Sternen. Im letzten Juni stand die Lufthansa kurz vor der Insolvenz. Am Ende rettete der Staat die Airline mit neun Milliarden Euro. Doch wie geht es jetzt weiter? Noch immer ist ein Ende der Corona-Pandemie fern.
Wieder hat es in den höheren Lagen geschneit. In normalen Jahren ist in solchen Fällen das Echo zweigeteilt. Die Pendler sind genervt, die Wintersportler freuen sich. Doch in einer Corona-Pandemie ist auch das anders. Denn: Menschenmassen, wie die letzten Tage zum Beispiel auf der Wasserkuppe, sind nicht erwünscht. Die Message lautet: Bleiben Sie Zuhause.
Mit dem öffentlichen Nahverkehr schnell von A nach B. In der Stadt ist das kein Problem. Auf dem Land aber häufig schon. So wie im Lumdatal im Landkreis Gießen. Dort kämpft seit über zehn Jahren ein Verein dafür, dass die Bahn wieder fährt. Nach langem Stillstand scheint nun etwas Bewegung in das Projekt zu kommen.
Wir blicken zurück auf das zweite Halbjahr 2020, das – wie das erste Halbjahr – vor allem von der Corona-Pandemie geprägt war. Aber es gab auch wichtige Ereignisse, die nichts mit der lebensgefährlichen Krankheit zu tun hatten.
Die Polizei hat die Räumung der Protestcamps im Dannenröder Forst heute als Erfolg bezeichnet. Dort hatten sich monatelang Autobahngegner verbarrikadiert, um eine Rodung des Waldes und den Weiterbau der A 49 zu verhindern.